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Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - Druckversion

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Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 25.11.2021

Über Nacht zu drucken kann ich nur jemandem empfehlen, der ein gutes professionelles Gerät hat und keinen brandgefährlichen Chinaböller. Bei einfachen Chinageräten wurde vor ein paar Jahren sogar erst mal eine einfache Softwareerkennung und Abschaltung schlichtweg verpennt, da braucht es keine geistige Höhenflüge um das zu erkennen und eigentlich auch umzusetzen. Na ja wir kennen ja die meisten Asiaten, viele setzen mehr auf Durchsatz als auf Qualität.

Ich kann mich noch gut an die stressigen Nächte erinnern. Selbst mit Kamera war die Nacht alles andere als erholsam….und genau wegen den hohen Maschinenzeiten und Filamentkosten ist der derzeitige FDM Druck noch stark verbesserungswürdig, obwohl wir froh sein können, dass das mittlerweile recht ordentlich klappt. Abgesehen davon ist das Entwickeln und Arbeiten mit dem 3D Druck eine echte Freude und es wundert mich nicht, dass ich immer mehr Leute finde die sich für dieses Thema interessieren.

Ich hatte auch so eine Kugel, ähnlich auch über mindestens 3Tage - mit 0,1mm Layerhöhe. Die Kugel ist wirklich ein gutes Beispiel für den 3D Druck. Das abgebildete Druck ist auch sehr ordentlich geworden. Das war wohl auch 0,1mm Layerhöhe? Mit ein bisschen Nacharbeit und lackieren kann das richtig perfekt werden. Was ich aber nicht verstehe: Hat die Kugel kein Innenvolumen?

Gruß von Sven


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - NuSin - 25.11.2021

Nun, zum Drucken über Nacht: ich habe die Thermal Runaway Protektion sowohl am Heizbett wie auch am Druckkopf getestet. Funktioniert soweit. Ansonsten steht der Drucker möglichst weit von anderen Brandlasten im Keller und ein Rauchmelder hängt darüber.

Die Kugel ist in 0,2mm Laserhöhe gedruckt. Sie hat verschachtelte TML Kanäle. Ich kann gerne Fotos davon noch raussuchen.
Ich habe die auch nicht entwickelt, es handelt sich um dieses Projekt:
https://www.avforums.com/threads/bass-ball-open-source-speaker.2107599/

Viele Grüße Sebastian


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 28.11.2021

Sodele,

ich bin gerade am Bau einer großen Einhausung mit Heizung für den Drucker und hab ein paar Fotos von meinem letzten Fehlschlag gefunden. Alles prinzipiell super toll…..aaaaber….. sehr geringe Layerhaftung. Ich hoffe ich komme um die Weihnachtszeit weiter. Die Horizontalen 10mm Stufen sind Absicht. Ansonsten keine Bubbles , nur geringfügige Probleme durch die große Nozzle. So sind zB auf der Unterseite die Rahmen um die Löcher nicht vollständig grschlossen, da müsste man mit dem Retract noch spielen, aber aktuell habe ich andere echte Probleme, wie man sieht. Leichtes Oberflächengekrisel ist auch noch anzumeckern.

Mittlerweile habe ich bereits einige hundert Euro Filament an dem Thema verbraten. Ich muß mich unbedingt nach Recyclingmöglichkeiten umsehen….

Was man aber bereits erkennen kann, ist dass ich mit einer übergroßen Nozzle schon auf dem richtigen Weg bin. Die horizontalen Layer sind zwar sichtbar, gestalten aber - wie ich finde - das ganze sehr positiv. Oberflächenstrukturen, wie zB der Poormansschriftzug oder zB die gezielten Stufen verlieren nicht an Wirkung, und die für mich wichtigste Regel (Druck für die komplette Box darf nicht länger als 16Stunden dauern) ist eingehalten.

Gruß von Sven

Speakerterminals
[Bild: attachment.php?attachmentid=63001&d=1638106439]

Poormansschriftzug
[Bild: attachment.php?attachmentid=63003&d=1638106472]


Boxunterseite (Füllmaterial kommt in die Löcher)
[Bild: attachment.php?attachmentid=62998&d=1638106439]

Oberseite (Druckabbruch)
[Bild: attachment.php?attachmentid=62999&d=1638106439]

Mangelnde Layerhaftung
[Bild: attachment.php?attachmentid=63000&d=1638106439]


Mangelnde Layerhaftung auch an den Terminals sichtbar, ansonsten schön geschlossen.
[Bild: attachment.php?attachmentid=62997&d=1638106439]


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - newmir - 28.11.2021

ich wiederhole mich zwar, aber ich finde die ausgeprägte Struktur echt chic ...... das mit der Layerhaftung ist natürlich total ärgerlich. Was ist der Durchmesser der Nozzle, die Du dafür verwendest?

BTW: Habe meinen alten Drucker gegen einen Anycubic I3 S getauscht. Ich bin sehr zufrieden (Druckqualität viel besser). Ich brauche nicht soviel Bauraum für das was ich so drucke.

Was ich ein bischen fragwürdig finde ist die Wärme, die das Ding erzeugt. Anderseits .... wenn ich Probleme mit Layerhaftung kriege, reicht vermutlich ein bischen Einhausung (hast Du mich gerade drauf gebracht ....gute Idee!). Die Abwärme reicht dann vermutlich und zusätzliche Heizung brauche ich nicht .... brauchst Du die?


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 28.11.2021

Ich bin mittlerweile bei einer 1,2mm nozzle und standard Volcano Hotend, was jetzt in Sachen Druckgeschwindigkeit auch keine Bäume ausreisst. Wenn die Einhausung fast dicht ist, dann gehe ich davon aus dass die Druckplatte reicht, bloß leider kann ich das nicht richtig dicht haben, da ich immer mal hin muß und die Einleger einsetzen, wenn ich die Tür also öffne, dann kommt schlagartig jede Menge kalter Luft rein. Das will man ja vermeiden. Daher wähle ich die Einhausung geradezu riesig und belüfte das Ganze über einen üblichen Heizlüfter der an einer Steckdosenleiste mit Temperaturfühlern angeschlossen ist (für Terrarien). Dann kühlt (hoffentlich) der Bauraum auch bei kurz geöffneter Tür nicht so schnell aus, außerdem wird die Luft sehr schnell auf Temperatur gebracht und im Inneren homogen gut verteilt. Hoffen mer mal, dass der Lüfterluftzug den Druck nicht noch stärker abkühlt….daher ist das Gebläse sehr langsam eingestellt.

Vielleicht stelle ich besser einen Infrarotstrahler vor die geöffnete Tür…

Gruß von Sven


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - Sockratte - 29.11.2021

So wie es aussieht ist deine Layerbreite noch recht nah am Nozzledurchmesser. Bei mir hat sich die Layerhaftung schlagartig verbessert als ich mit der Extrudierbreite hoch gegangen bin. Grade die E3D nozzles mit ihren platten Nasen bieten einiges an Spielraum. 1,5x Nozzledurchmesser gehen entspannt (Schmelzvolumen im Auge behalten).
Der abgekürzte Bogen in der Terminalvertiefung und das Oberflächen gekrissel könnten ein Zeichen von Underextrusion auf Grund von nicht voll geschmolzenem Filament sein. Volumenstrom verringern oder die Hotendtemperatur ordentlich rauf. Wenn beides Besserung bringt, vll mal die neuen CHF(?) Nozzels von Bondtech ins Auge fassen. Stefan von CNCkitchen bescheinigt denen fast doppelten Volumenstrom vom Volcano!
Davon ab die üblichen Verdächtigen: Zugluft (ggf auch innerhalb der Kammer 60 Grad warme Luft ist wesentlich kälter als der Kunststoff), trockenes Filament. Underextrusion,...


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - newmir - 29.11.2021

Ich habe viel gelernt anhand eurer fachkundigen Kommentare ...herzlichen Dank. Ich werde jetzt erstmal Erfahrungen sammeln mit anderem Filamentmaterial und eine 1,0 mm Düse liegt hier auch schon rum. Das Endziel grosser Bauraum wird bei mir so schnell aber nicht Priorität kriegen, von daher sind ein paar Probleme für mich etwas entspannter.

Sven: keine Kritik, aber deinem Endziel größere Lautsprecher im 3D-Druck für jedermann zum selber drucken rückt mit dem Aufwand, den es für einen gelungen Druck braucht schon etwas in die Ferne. Aber vielleicht hast Du ja in 5 Jahren eine große Firma, wo jeder seine Wunschlautsprecher in beliebiger Größe drucken lassen kann .... auch nicht schlecht. Kaspie will dann bestimmt eine 3D-gedruckte Vott in Orginalgröße.

:prost:

PS: Wenn Du Zeit und Lust hast ...... wie stoppst Du Deinen Drucker an der richtigen Stelle, um da Deine "Einleger" reinzulegen. Die Einleger können doch immer nur nach oben flach sein und müssen rein, wenn Du mit dem Druck genau auf der Höhe des "obersten Layers" angekommen bist ...oder habe ich das nicht verstanden?


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 29.11.2021

Also eine Firma wirds mit absoluter Sicherheit nicht, mit sowas wie Lautsprechern oder Audio ist definitiv kein Geld mehr zu machen, aber falls ich das jemals hinbekomme, kaufe ich mir nen Künstlerkappie wo ‚GURU’ draufsteht und profitiere vom Coolnessfaktor Wink

Mittlerweile stoppe ich den Druck gar nicht mehr, sondern lege einfach ab einem bestimmten Layer den Einleger rein.

Mittlerweile habe ich auch die gesamte Software angepasst. Die Voransicht war einfach zu langsam, wenn viele Öffnungen/Elemente reinkommen. Mit der Zeit werden die Resultate schon besser werden, da bin ich mir sicher.

Gruß von Sven


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - newmir - 29.11.2021

SNT schrieb:Mittlerweile stoppe ich den Druck gar nicht mehr, sondern lege einfach ab einem bestimmten Layer den Einleger rein.
ok .... aber das heisst Du musst den richtigen Moment einfach pi mal Daumen abpassen....richtig:denk:?

SNT schrieb:Mit der Zeit werden die Resultate schon besser werden, da bin ich mir sicher.
:thumbup:


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 02.12.2021

Hello folks,

Das ist die aktuelle, sehr günstige Einhausung für meinen kleinen Drucker Creality CR10-Mini. Die runde 20 Watt (!) LED Lampe ist absichtlich vorne eingebaut. So sehe ich noch die geringsten Unregelmäßigkeiten im Druck, ganz besonders gut erkenne ich mögliches warping. Die Links-, Rechts- oder Vonhintenmontage blendet nur. Dagegen zeugt eine Lampe von oben alles geschönt. Die Sensoren messen die Innentemperatur und schalten im Notfall ab. Da kann man noch mehr draus machen. Die obere Platte hat Brandschutzklasse B1, kostet fast nix, und die Seiten sind aus 3mm schwer entflammbaren Polycarbonat ( nicht Acryl !) verbunden mit einfachen Aluprofilwinkel. Das Filament heize ich immer über den Sunlu Filamentvorwärmer vor, nachdem ich das Ding benutze habe ich bis jetzt Null Feuchtigkeitsprobleme, also eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht und will ich nicht mehr missen. Das sind zwar alles Kleinigkeiten und verbessern den Druck nur geringfügig, aber geringfügig ist halt auch schon was. Oben ist über ein Loch in der oberen Platte ein Brandmelder aufgelegt, ja aufgelegt denn wenn man ihn einbaut, ist es zwar gut verbaut, aber man hört den Alarm nicht mehr….

Der Zusammenbau ist absolut einfach und das Einschlagen der Aluprofile in die Platten war etwas anstrengend. Ein vollständiger Würfel wäre teurer und aufwendiger gewesen.

Die gleiche Einhausung baue ich derzeit für meinen großen Chiron auf. Geplant für den Chiron sind auch drei vertikal aufgestellte Heizplatten. Allein die Heizplatte schafft vielleicht maximal 15 Grad wärmer als Außentemperatur wenn die Öffnungen nicht zu groß sind, und das ist mir zu wenig. Die Idee mit dem Heizlüfter habe ich wieder verworfen….

Von den IKEA Tisch Varianten die so im Netz kursieren rate ich definitiv wegen Brandgefahr ab.

[Bild: attachment.php?attachmentid=63077&d=1638464565]

[Bild: attachment.php?attachmentid=63078&d=1638464565]

[Bild: attachment.php?attachmentid=63079&d=1638464565]

Gruß von Sven


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - NuSin - 02.12.2021

Das sieht doch wirklich gut aus und ist pragmatisch gelöst!
Wenngleich ich etwas Zweifel habe, dass die Einhausung Deine Probleme mit der Layerhaftung wirklich lösen wird. Bei der gegebenen Layerdicke kann kaum noch Wärme von der Düse an die untere Schicht übergehen. D.h. das aufgetragene Filament muss die Schicht darunter alleine mit der enthaltenen Wärmemenge anschmelzen. Die Bauraumtemperatur sollte nicht über der Glasübergangstemperatur des Materials liegen und die liegt bei PLA irgendwo zwischen 50 und 65°C, bei PETG um 70°C. Ich wünsche trotzdem viel Erfolg, dass das besser wird.


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 03.12.2021

NuSin schrieb:Das sieht doch wirklich gut aus und ist pragmatisch gelöst!
Wenngleich ich etwas Zweifel habe, dass die Einhausung Deine Probleme mit der Layerhaftung wirklich lösen wird. Bei der gegebenen Layerdicke kann kaum noch Wärme von der Düse an die untere Schicht übergehen. D.h. das aufgetragene Filament muss die Schicht darunter alleine mit der enthaltenen Wärmemenge anschmelzen. Die Bauraumtemperatur sollte nicht über der Glasübergangstemperatur des Materials liegen und die liegt bei PLA irgendwo zwischen 50 und 65°C, bei PETG um 70°C. Ich wünsche trotzdem viel Erfolg, dass das besser wird.

Ich stimme voll mit dir überein und glaube auch, dass die Einhausung da kaum was bringen wird, aber ich denke, dass der Verzug minimiert wird, wenn ich die Bauraumtemperatur hochbekomme und die ganze Angelegenheit sicherer wird, weil im Falle einer Rauchentwicklung der Rauchmelder nicht erst anschlägt, wenn sich der Rauch an der Decke sammelt.

Die Einhausung hatte beim letzten vollständigen Boxendruck in Sachen Verzug schon was bewirkt. Es kann natürlich sein, dass ich zum Thema Layerhaftung nicht drumrum komme, erheblich langsamer zu drucken, so dass die Wärme der Düse noch Energie für das Anschmelzen der unteren Schicht liefert. Das ist in vielen Fällen das Allheilmittel. Vielleicht ist ‚Zeit geben‘ und halt doch ‚Übernachtdrucken‘ die bessere Wahl. Wenn es sich so herausstellt, dann muß ich mir besser Gedanken über eine Notabschaltung machen, am besten über eine direkte Überprüfung des Hotends über einen zusätzlichen Sensor.

70Grad Innenraumtemperatur würde ohnehin die Brandgefahr erhöhen und die Druckermechanik zusätzlich belasten. Ich dachte erst mal an 40, aber wir werden sehen….ja und mit der Extrudierbreite möchte ich auch noch spielen.

Gruß von Sven


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 09.12.2021

Hallo Jungs,

hier der Test der Firmware auf thermal runaway protection:

How to Test for Thermal Runaway Protection on Your 3D Printer - YouTube
oder hier: Is your 3D printer a fire hazard? How to test Marlin safety features - YouTube

Gruß von Sven


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - NuSin - 09.12.2021

Ich habe die thermal Runaway Protection am Heizbett von meinem Ender 6 einmal unfreiwillig ausprobiert. Ich hatte die Glasplatte zum Reinigen abgenommen und danach auf das vorgewärmte Heizbett gelegt. Das hat wenige Sekunden gedauert und der Drucker ging mit Warnung aus.


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 29.12.2021

3D Printed Studio Monitors (featuring Mingda Magician X) - YouTube

Qualitativ dieses mal eher danebengegangen, man sieht aber deutlich eine unbeabsichtigte Horizontalstruktur die soo schlecht nicht ist. Von ihm gibts so einige schöne Videos mit viel Filamentverbrauch...


Und hier was von Polymate 3D c- 3D gedruckter Lautsprecher - klar noch in den Kinderschuhen aber ich denke in ein paar Jahren können wir damit ganz gut was anfangen.
Can we print EVERYTHING in a speaker? Trying Polymate3D's FD52 fully 3D printed driver! - YouTube




Gruß von Sven


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - NuSin - 29.12.2021

SNT schrieb:3D Printed Studio Monitors (featuring Mingda Magician X) - YouTube
Qualitativ dieses mal eher danebengegangen, man sieht aber deutlich eine unbeabsichtigte Horizontalstruktur die soo schlecht nicht ist. Von ihm gibts so einige schöne Videos mit viel Filamentverbrauch...

Jepp, wobei ich aber nicht glaube, dass es reines Z-Wobbling ist, da scheint mir eher die Vorspannung der Rollen vom Bettschlitten nicht zu passen.

Ich habe mir gerade dieses Design vorgenommen und passe es an alte HECO Coax Chassis an:
https://www.thingiverse.com/thing:4692662

Die Montage der Chassis erfolgt bei mir allerdings von vorne. Dann kann ich auch andere Chassis leichter adaptieren.

[ATTACH=CONFIG]63533[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]63534[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]63535[/ATTACH]


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 29.12.2021

Next Generation Bass Tube (Featuring The Alfawise U20 Mix) - YouTube

Adapterringe sind ohne Zweifel so ziemlich das was zum Drucken ideal geeignet ist.

Gruß von Sven


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - NuSin - 29.12.2021

Drei Wochen Druckzeit? :eek:


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - SNT - 29.12.2021

NuSin schrieb:Drei Wochen Druckzeit? :eek:


Ja genau deswegen ist massiver FDM Druck nicht effektiv für sowas ‚banales‘ wie Lautsprecher. Abgesehen von den exorbitanten Druckzeiten sind die Materialkosten ebenso eine Wucht. Wenn man jetzt 10 Rollen in eine kleine 15 Liter Box druckt, dann sind das ca. 200€ für nen vielleicht grad mal passablen Plastikhaufen mit prinzipbedingter horizontaler Layerstruktur.

Wie gesagt: Bei FDM Druck: Keine Chance ohne innovative Vasemode- und Füllverfahren!

Gruß von Sven


Software für Entwicklung individueller 3D-Druckgehäuse - Sockratte - 30.12.2021

Zwar noch immer langwas die Druckzeit anbelangt, aber wie wäre es die gedruckten Hüllen nur als verlorene Schalung zu sehen und mit Zement oder Harz auszugießen?