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Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - Chaomaniac - 04.05.2009 ometa schrieb:...Ja, genau so ist es, die Latenz welche die Soundkarte für die interne Datenverarbeitung benötigt (Wiedergabe und D/A-Wandelung der soeben aufgenommenen Daten, dann nach Loopback die Rückwandelung A/D und Weiterleitung in den Datenstrom). So eine "direct monitoring" -Funktion (oder wie sie verschiedene Hersteller auch immer nennen) hat in einem Messaufbau also nix verloren! Die Welligkeit in deinem ersten Bild könnte übrigens auch von dieser Funktion kommen. Auch wenn sie im Treiber aus dem Routing genommen wurde, kann es je nach Konzeption des Gerätes zu elektronischem Übersprechen kommen, was so eine Restwelligkeit erzeugen kann. Zitat:Tja, und was ist dieser "Dither-Level"? Der soll ja auf 16 Bit. Hat das einen Einfluss, wenn meine EMU 24-Bit Wandler hat (Wikipedia sagt, "Dithering" sind Artefakte bei digi-zu-digi-Wandlung).Zum Thema Dithering steht hier was geschrieben. Vielleicht hilfts ja weiter... Zitat:Fragen über Fragen...Ich habe auf meinem Messrechner noch die Version 1.4.2, da steht in der Anleitung "Kaiser 5". Wird sich mit der Versionsaktualisierung auch nicht großartig geändert haben (Von den verschiedenen Fenstern hab ich ungefähr soviel Ahnung wie von der Mengenlehre in der 5. Klasse, also garkeine...). Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - CHX - 04.05.2009 Hallo Zusammen, wie bereits Chaomaniac richtig geschrieben hat sollte eine "direct monitoring" – Funktion einer Soundkarte immer ausgeschaltet werden. Wie bereits oben erwähnt (und auch wenn ente, nicht ganz der Ansicht ist), ist eine umständliche Kalibrierung der Soundkarte (wenn man im Zweikanalmodus messen möchte) nicht zwingend erforderlich. Auch eine ARTA Messbox ist nicht zwingend erforderlich. Schaut Euch mal den Semi-Zweikanal-Messaufbau, der im ARTA Kompendium (Kapitel 2) abgebildet ist. Übertragen auf die E-MU 0202 würde das bedeuten: 1. Verbinde Output R mit Input R der E-MU 0202 2. Verbinde Output L mit Input L des Leistungsverstärkers (AUX oder CD) 3. Anschluss des zu messenden Lautsprechers an den linken Ausgang des Leistungsverstärkers 4. Verbinde Mikrofon mit XLR MIC L der E-MU 0202 (Nur unter der Voraussetzung, dass die E-MU 0202 48 V Phantomspannung liefern kann. Das ist aus dem Datenblatt der E-MU 0202 nicht zu entnehmen) oder 4.a Verbinde Mikrofon mit externem Mikrofonvorverstärkereingang 4.b Verbinde externen Mikrofonvorverstärkerausgang mit LINE L der E-MU 0202 5. ARTA -> Setup -> Audio Devices Setup sollte ausgewählt werden: Microphone used on Left Ch 6. ARTA: Unter IMP -> Record -> Impulse Response -> Periodic Noise sollte ausgewählt werden: Prefered input channel: Left Es sollte auch Dual channel measurement mode angewählt werden Das war es bereits. Hinweis: Diese Methode setzt voraus, dass die Soundkartenausgangskanäle links und rechts ähnliche Amplitudenverläufe haben. Davon ist aber auszugehen. Die Übertragungsfunktion des Leistungsverstärkers ist hier in der Messung des Lautsprechers enthalten. Man kann aber davon ausgehen, dass die meisten Leistungsverstärker einen konstanten Amplitudenfrequenzgang haben. Ich habe keine E-MU 0202 sondern eine TASCAM US-144 Soundkarte. Diese ist aber ähnlich aufgebaut. Ich habe mit der oben beschriebenen Methode bereits einige Messungen durchgeführt und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Viel Erfolg Grüße Christoph Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - Kleinhorn - 04.05.2009 Hallo ometa, nettes Angbot . Aber Markus hat recht, ich bau mir so eine Kiste. Mir fehlt nur die passende Plastikschachtel, alles Andere hab ich schon gekauft. Hab jetzt reilich Papier und Tinte....:ok:Kompendium ausdrucken....Ne, Quatsch. Ich hab mir gestern ne Menge Screenshots gemacht, da ich Arta an den Start bekam...so werde ich die drucken, dann kann ich für mich nachschauen. Irgendwann werde ich es ja begriffen haben, hoff ich... ![]() Pedda Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - ometa - 04.05.2009 Danke, danke für die Antworten! :ok: Ich werde mal schauen, ob ich heute nochmal was rumfummeln werde. Ja, also nein, die E-MU hat keine Phantomspannung. Dafür habe ich den MPA-202. Als Amp dient mir so ein alter Rotel, wo man die Klangregelung umgehen (abschalten) kann. Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - holly65 - 05.05.2009 Hi, eltipo schrieb:Welche Fragen sind denn bzgl. der Messbox noch nicht geklärt worden???:eek: mangels Zeit habe ich nicht ausführlich gesucht, im Arta Messbox PDF finde ich keine Angaben welche Verbindungen der 6 polige Schalter schaltet. (ich meine die Hardware). Wenn ich dann in diversen Treats über Probleme bei Kalibrierung und Einstellung von Limp lese drängt sich mir der Verdacht auf das Limp jeh nach Soundkarte und Software eine Zicke ist. Einen Mikrofonvorverstärker beötige und nutze ich nicht, M-Audio Transit Versorgung reicht locker für die MCE2000 Kapsel. Paßt der Bauplan in der Arta PDF auch dann? Die Eingangsimpedanz welcher Soundkarte liegt dem Bauplan zugrunde? Wie messe ich konkret die Eingangsimpedanz meiner Soundkarte? Unterschiedliche Werte in den Bauteilelisten der Messbox kommen noch hinzu. Ist im Prinzip nicht wild, bleibe eh bei Hobbybox da sehr zufrieden. Und außerdem: Never touch a running system. ![]() grüsse Karsten Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - Jesse - 06.05.2009 Hallo, holly65 schrieb:Einen Mikrofonvorverstärker beötige und nutze ich nicht, M-Audio Transit Die MCE2000 benötigt ja keine Phantomspannung sondern nur eine sehr viel geringere Versorgungsspannung. Wie könnte ich sie denn an den symmetrischen Mikroeingang (48V Phantomspannung schaltbar) meiner Soundkarte (http://www.thomann.de/de/mackie_onyx_satellite.htm) anschließen? Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - holly65 - 06.05.2009 Hallo Jesse, in deinem Fall ist die Preisfrage ob der Mik. Anschluß deiner Soundkarte bei abgeschalteter 48V Phantomspeisung noch eine Spannung liefert. Müßte sich mit Multimeter messen lassen. Liefert der Mik. Anschluß keine Versorgungsspannung (1,5 - max 10V) könnte ein Speiseadapter helfen. Schaltung für einen einfachen DIY Speiseadapter schicke ich dir gern per PM. In dieser Panasonic PDF ist auch eine entsprechende schematische Darstellung eines Speiseadapters: http://search.alkon.net/cgi-bin/pdf.pl?pdfname=anglia/686_689.pdf Panasonic Mikro Kapsel WM60A... Typ müßte der MCE 2000 entsprechen. Sorry für OT - gehört hier eigentlich nicht her. grüsse Karsten Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - ometa - 06.05.2009 Ich hab mal die Samplingfrequenz der EMU von 44,1 auf 48 hochgesetzt und siehe da, jetzt klappts auch mit der geraden Linie! Jetzt frage ich mich nur, warum die Linie bei etwa +140dB liegt. Die Linien im Kompendium liegen alle im Minusbereich. Ich hab sonst alle Einstellungen gleich und nichts anderes angerührt. Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - Jesse - 07.05.2009 Hallo Karsten, danke für deine Antwort, werde ich gleich mal testen. Und von mir ebenfalls sorry für oT. Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - ometa - 07.05.2009 Hey, ich finde es gar nicht so OT. Denn zum ursprünglichen Thema "Kurzanleitung" stellen sich ganz schnell viele Fragen ein. Und somit führt eine "Kurzanleitung" schnell vor, dass eine solche keinen Sinn macht, da das schlichte Wechseln des Mikros, oder der Soundkarte, bereits soviel im Grundaufbau ändert, dass keiner mehr was damit anfangen kann. Durch Karstens Frage, für welche Eingangsimpedanzen der Bauvorschlag der Messbox ausgelegt ist, bin ich erst selbst darauf gekommen, dass ich ja jetzt hier eine Messbox habe, die ja vielleicht gar nicht zu meiner Soundkarte passt! :eek: Und da ich erst jetzt damit anfange, mich intensiver mit der Eingangsimpedanz zu beschäftigen (ich hab ja alles erstmal zusammen gesammelt: Mikro, VV, Kalibrierung des Mikros, usw.), stelle ich jetzt mit Erstaunen fest, dass die E-MU0202 wahrscheinlich unterschiedliche Impedanzen für Rechts und Links hat... (weshalb wohl auch explizit die 0404 als brauchbar in den AN gelistet wird...). Also für mich als unbedarften Einsteiger sind da noch einige Klippen auszuräumen! Bis jetzt hatte ich nur frustierende Erlebnisse mit ARTA - was an meiner naiven Ausgangssituation liegen mag - im Gegensatz zu Leo Kirchners ATB PC Pro. Das nur mal so nebenbei... Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - CHX - 07.05.2009 Hi Ometa, Zitat: Jetzt frage ich mich nur, warum die Linie bei etwa +140dB liegt. Die Linien im Kompendium liegen alle im Minusbereich. Ich hab sonst alle Einstellungen gleich und nichts anderes angerührt.Das liegt daran, weil Du unter Audio Devices Setup: Microphone Used On aktiviert hast (Haken ist gesetzt). ARTA geht dann davon aus, dass Du in Deiner Messanordnung einen Lautsprecher und ein Mikrofon hast. Um dann den absoluten Schalldruckpegel korrekt anzeigen zu können, müssen die Verstärkungsfaktoren der verwendeten Verstärker und die Empfindlichkeit Deines Mikrofons eingetragen werden. Verändere doch mal die Werte unter Ex. left preamp gain oder unter Ex. right preamp gain und beobachte den Schalldruckpegel der Messung. Zitat: Bis jetzt hatte ich nur frustrierende Erlebnisse mit ARTA - was an meiner naiven Ausgangssituation liegen mag - im Gegensatz zu Leo Kirchners ATB PC Pro. Das nur mal so nebenbei...Man kann das ganze vielleicht so zusammenfassen: Riesen Nachteil von ARTA: Es ist flexibel. Man kann es mit >>fast<< jeder Soundkarte und jedem Mikrofon einsetzten. Riesen Vorteil von ARTA: Es ist flexibel. Man kann es mit >>fast<< jeder Soundkarte und jedem Mikrofon einsetzten. Ich persönlich sehe in der Flexibilität von ARTA einen Vorteil. Viele Grüße Christoph Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - ometa - 07.05.2009 Danke dir CHX! Kleiner Haken, grosse Wirkung. Irgendwie scheint mein Konzept, das Kompendium von vorne nach hinten abzuarbeiten, nicht das Beste zu sein. Aber die Kalibrierung sollte wohl als erstes wasserdicht abgeschlossen sein, weil alles folgende damit steht oder fällt. Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - CHX - 07.05.2009 Gern geschehen. Zitat:Und da ich erst jetzt damit anfange, mich intensiver mit der Eingangsimpedanz zu beschäftigen (ich hab ja alles erstmal zusammen gesammelt: Mikro, VV, Kalibrierung des Mikros, usw.), stelle ich jetzt mit Erstaunen fest, dass die E-MU0202 wahrscheinlich unterschiedliche Impedanzen für Rechts und Links hat... (weshalb wohl auch explizit die 0404 als brauchbar in den AN gelistet wird...). Ich habe mir noch einmal die Bedienungsanleitung der E-MU0202 angeschaut. Auf Seite 15 steht geschrieben: R - Hi Z / Line-Eingang Dieser 1/4¨-Eingang ist als hochohmiger Instrumenten-Eingang (Gitarre/Bass usw.) oder als Line-Pegel Eingang einsetzbar. Der Eingang ist symmetriert, akzeptiert aber symmetrische oder asymmetrische Signale. L - Hi-Z / Line / Mic-Eingang Der XLR-Anschluss ist für Mikrofone oder symmetrische Line-Pegel-Signale ausgelegt. Benutzen Sie die in der Mitte der XLR-Buchse untergebrachte 1/4¨- Buchse als hochohmigen Eingang für Gitarre/Bass oder als Line-Pegel- Eingang.Der Eingang ist symmetriert, akzeptiert aber symmetrische oder asymmetrische Signale. Du hast also für Links und Rechts dieselben Eingangsimpedanzen vorliegen. Weiter viel Erfolg Grüße Christoph Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - ometa - 07.05.2009 Hmm ok, auf der HP (http://www.emu.com/products/product.asp?category=610&subcategory=611&product=15186&nav=technicalSpecifications) habe ich folgendes gefunden: Zitat:Ultra-low noise preamplifier (Mic/Hi-Z/line inputs) Dann ist wohl die Angabe von 1.5Kohm auf die XLR-Sektion dieser Kombi-Buchse bezogen, und die 1Mohm auf die 6,3-Klinke? Wenn ich dann zugrunde lege, dass Mini-Guido die Bestückung der Messbox so gewählt hat, wie in "AN Messbox Rev.3", dann kann ich damit mal rumrechnen. Da das Visatonforum (noch) schweigt, muss ich wohl mal das Kistchen öffnen. Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - CHX - 07.05.2009 ometa schrieb:Dann ist wohl die Angabe von 1.5Kohm auf die XLR-Sektion dieser Kombi-Buchse bezogen, und die 1Mohm auf die 6,3-Klinke? Ja, so würde ich das sehen. Aber Du hast Recht die Art der Angabe der technischen Daten ist schon verwirrend. Möchtest Du wirklich bereits bei Deinen ersten Versuchen mit ARTA absolute Pegel messen? Wenn nein, dann spare Dir doch die Rechnerei und mache die ersten Messungen. In der Regel ist nur der relative Pegel der Chassis zueinander von Interesse, auch für Weichenentwicklungen: siehe Post #44 Viele Grüße Christoph Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - Chaomaniac - 07.05.2009 [SIZE="1"]Zitat aus dem Visaton-Forum:[/SIZE] ometa schrieb:Ich hab ja die Box von Guido-Mini gekauft.Hallo ometa, ob ich jetzt im Visaton-Forum oder hier antworte, wird dir hoffentlich egal sein .Wenn Du in der Beschreibung der Messbox nachschaust (Seite 5) nachliest, wird an einem Rechenbeispiel die Auslegung des Spannungsteilers erklärt. Wenn die Eingangsimpedanz der Soundkarte vom Rechenbeispiel abweicht, ändert sich eigentlich nur das Dämpfungsverhältnis, die Messbox dürfte aber für fast alle erhältlichen Soundkarten geeignet sein (wenn man nicht gerade auf den Hi-Z Eingang verkabelt). Die genaue Dämpfung kannst Du auch ermitteln, wenn Du eine Einkanalmessung mit direkter Verdrahtung Ausgang auf Eingang machst (Kurve als Overlay merken) und im Anschluss eine Messung mit Messbox. Dabei in den ARTA-Einstellungen den Messkanal tauschen, damit der Spannungsteiler im Messweg liegt und nicht wie bei einer 2-kanaligen Messung als Frequenzgangsrefrenz fungiert. Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - ometa - 07.05.2009 Also wenn, dann richtig! ![]() Ich hab ja das ATB und kann damit relativ einfach Relativ-Messungen bewerkstelligen. Genau die Absolut-Messungen sind es, die mich zu ARTA motivieren. Auch verspreche ich mir von ARTA "bessere" TSP-Ermittlungen, wegen des bescheidenen Anregungssignal im ATB. Neben HiFi hab ich hier auch einiges PA-Zeugs, das ich unter grösseren Pegeln vermessen möchte. Deshalb ist mir die passende Abstimmung wichtig. Diese in den AN zugrunde liegende Pmax-Berechnung von 14,5 Watt an 8 Ohm sind mir eigentlich zu wenig. Wenn man zB. einen Sub mit potentem Chassis entwickelt, möchte ich gerne den absoluten Pegel am höchstmöglichen Limit messen, aber auch den Einfluss von Powercompression, d.h. in extremen Fällen geht es auch mal so um 700 Watt an 8 Ohm. Ich stürze mich nun mal auf die Formeln und versuche zu errechnen, was dazu nötig ist. Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - CHX - 08.05.2009 ometa schrieb:Also wenn, dann richtig! OK, dann musst Du natürlich rechnen, den Verstärkungsfaktor Deines Mikrofonverstärkers und die Empfindlichkeit Deines Mikrofons korrekt eintragen. Weiter viel Erfolg Grüße Christoph Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - ometa - 08.05.2009 So, nach meinem mathematischen Verständnis müsste R1 etwa 90kOhm betragen für 700 Watt. Ausgehend davon, dass die E-MU eine Eingangsempfindlichkeit von von 6,5dBV (= 2,1135 V) hat. "Ausgehend" deshalb, weil auf der E-MU-Page nur die Angabe "Max Level" gegeben ist. Dort steht nichts von "Sensity". Kann auch nicht, denn das Wort gibt es so nicht. Richtig müsste es wohl Sensitivity heissen. Und wo wir schon bei solch kleinen Schönheitsfehlern sind, frage ich euch gleich mal, ob in folgender Formel Rechter Kanal = (R2 || Zin) / (R1 + R2 || Zin) = (910 || 10k) / (8k2 + (910 || 10k)) = 0.0923 die rot markierte Klammer richtig gesetzt ist? Müssten die Klammern nicht eventuell eher "8k2 + 910" umschliessen? Und noch eine Frage, die mein Mathe-Lexikon nicht beantwortet hat: wie heissen diese senkrechten Doppelstriche, bzw. was sagt man, wenn man die Formel spricht? Was sie bezwecken, habe ich wohl herausgefunden. Kurzdoku > ARTA Kalibrierung - detegg - 09.05.2009 Moin, elektrisch gelesen bedeutet das "+" in der Formel "in Reihe" und das "//" bedeutet "parallel". Übersetzt beschreibt die Formel das Teilerverhältnis eines Spannungsteilers bestehend aus R1 und der Parallelschaltung von R2 und Zin. Uout / Uin = 0,0923 = -20,696 dB PS: die rote Klammer und ihr Pendant sind überflüssig Gruß Detlef |