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Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 26.06.2014 Hallo Claus, Nen Termin würde jetzt gerne noch nicht vorschlagen, dazu sollte das Teil bereits auf Herz und Nieren geprüft aufm Tisch stehen. Schliesslich muß das Teil ja nicht nur nen anständigen Ton von sich geben sondern muß bei Übertemperatur sauber abschalten etc....und Radio hören will man ja auch noch können, am Ende die Verstärkerstabilität (Phasenrand, Bandbreite) Klirr etc muß auch noch gemessen werden. Ich nutze die nächsten Wochen für einen kompletten Aufbau und würde gerne Eure Designvorstellungen aufnehmen. Das Gehäuse, das Poti und die Schaltung ist bereits festgelegt. Farbe, Art der Potiknöpfe, Gegenkopplungsschalter! Aussteuerungsanzeige, die Position all dieser Elemente und sonstiger Pimp jedoch nicht und könnten prinzipiell individuell ausgeführt werden. Dazu poste ich morgen mal genauer die Freiräume die im Gehäuseinneren frei für die Bedienungselemente auf Front und Rückseite sind. Da könnt Ihr dann reinplanen was Euren Geschmack so trifft. Das wäre ja dann quasi Euer Job, aber ich glaub, dass das doch sowieso in Eurem Interesse ist, denn dann habt Ihr was richtig Individuelles. Claus, Wenn ich das Muster fertig habe, dann können wir ja mal im kleinem Rahmen ne Hör- und Feelsession machen und das gemeinsame Frickeln bei Dir planen. Dann gibts bestimmt vorher noch die eine oder andere Idee. Wenn Du mir helfen kannst, dann wäre es eine große Hilfe, wenn Du eine Lösung für eine Gehäuselackierung auftreiben könntest. ich denke da gerade so an Deine bisherigen Arbeiten...![]() Wie siehts aus? Hat jemand ne Idee für kleine 90dB Box in Petto die zum Schuckelfaktor passen könnte? So vielleicht bis 70Hz und mit ein bisschen Bauchpunch zur Unterstützung? Dann hätten wir sogar ne richtig kleine Anlage... Nur noch schnell ne kleine Abschlußinfo zum Amp: Nein, G1 Gitterstrom tritt nicht auf und man hört null Brumm und null Rauschen, auch wenn ich mir die Speaker um die Ohren schnalle. Die Schaltung ist fertig, an Bandbreite, Gegenkopplung und Stabilität wird noch optimiert. Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - Audiovirus - 26.06.2014 Sven, ich kann das alles unterstreichen was all Deine Entscheidungen angeht, ich möchte für alle ein Motto "Sicherheit geht vor". Erst wenn Du sagst, das ist sicher, dann machen wir es. Wegen des Prototypenvorhörens fühle ich mich geschmeichelt, muß es aber ablehnen, da ich mehr aufs zusammenfrickeln freue und da dann Brainstorming mit allen anderen machen möchte. Mir gefällt mehr sichtbare Röhre als versteckt, aber es ist Dein "Baby", wenn wirs verwirklichen können, gerne, aber Dein Baby sollte erst einmal geboren werden, wir diskutieren sonst zu viel bevor es geboren ist. Des Weiteren möchte ich dem Initiator nahelegen, einen Namen zu geben für das Kind. Etwas naheligendes was Dich mit dem verbindet bitte schön. SG Claus Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - ton-feile - 26.06.2014 Hi, Die Lautsprecher sollten natürlich impedanzlinearisiert sein. Dann gibt es auch tonal kein Problem. Gruß Rainer Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 27.06.2014 Hallo Rainer, eine Impedanzlinearisierung ist natürlich das Beste, allerdings ist die Spannungsgegenkopplung in diesem AMP ausreichend hoch, um auch an höheren Impedanzen die Spannung stabil zu halten. Du bringst mich hier auf einen guten Gedanken: Da alle Röhren in erster Linie Stromquellen darstellen und der Signalkirr höher wird, je höher der Stromhub entlang der Kennlinie ist, wie wäre es, wenn man einen Lautsprecher entwickelt, der im Bassbereich eine oder mehrere besonders hohe und breite Impedanzspitzen ohne große Minimas aufzeigt. Auf diese Weise müsste der AMP im Bassbereich in diesem Frequenzbereich weniger Strom bringen, was den Klirr erheblich reduzieren würde. Außerdem könnten die Röhren - je nach Auslegung - auf diese Weise eine höhere Spannung an die Box bringen, was die Maximallautstärke noch erheblich erhöhen würde und damit einer Vergrößerung der 'Ausgangsleistung' gleichkäme. Das 'Impedanzshaping' könnte durch den Speaker selbst und/oder durch das Gehäuse erfolgen. Das Schwierige wäre wohl die Impedanzminimas so hoch wie möglich oberhalb des Schwingspulengleichstromwiderstandes hinzubekommen... Das sähe dann so aus: Kurz zum Thema Gerätesicherheit: Offen sichtbare Röhren benötigen eine Schutzhaube, damit man sich an den Röhren nicht die Finger verbrennt oder/und natürlich wegen der Brandgefahr im Allgemeinen. Daher möchte ich die Röhren ins Gerät einbauen und die Temperatur im Geräteinneren mit einem Thermoschalter überwachen, damit selbst beim Abdecken der Lüftungsschlitze mit einem Papier keine Überhitzung auftritt. Aus elektrischer Sicht befinden wir uns in einer Grauzone wo ich der DIN EN 60065 (Norm für Audiogeräte) keine genaue Aussage mehr entnehmen kann. (Leider darf ich hier keine Auszüge aus der Norm posten) Die Spannung mit dem höchsten Gefährungspotential ist die Anodenspannung. Hier haben wir 58V und eine gehörige Wechselspannung überlagert von etwa 60Vpp. Die maximale Spitzenspannung ist schon immerhin immer noch Kleinspannung (ohne bleibende Gesundheitsschäden bei Berührung durch Erwachsene nach Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinspannung). Will man sicher gehen, muß man die Norm durchackern. Leider enthält die Audio-Norm imho keine eindeutige Aussage bezüglich der Situation überlagerter Wechselspannungen. Theoretisch liegt natürlich nur bei einem Audiosignal die hohe Wechselspannung an der Anode an, und für diesen Fall sind auch bestimmte höhere AC Signale ohne Brührschutz zugelassen (71VAC max eff bei Nichtprofigeräten) aber ich weiss nicht wie die Norm das genau meint. Daher erhält dieser Spannungsknoten bei uns einen Berührschutz bzw. eine Isolation, dann sind wir auf der sichereren Seite und gut is. Im Falle von oben aus dem Gehäuse stehenden Röhren könnte z.B eine Röhre leicht aus dem Sockel ragen und damit den blanken Anschlußstift der Anode knapp freigeben. Abgesehen von einer Verbrennungsgefahr kann man mit einer 1 oder 2mm Prüfsonde dann den berührungsgefählichen Stift berühren, typisch also der Stift an dem der AÜ angeschlossen ist bzw. die Anodenspannung. Dieses Problem sehe ich bei fast allen modernen Röhrenverstärkern, die so auf dem Markt sind und dann arbeiten die auch noch mit gefährlicher Spannung! Wenn der Glaskoben auch noch zerspringt - das Gerät also im gestörten Betrieb arbeitet -sind quasi alle Hochspannungen offen zugänglich. Heutzutage wird wohl kein HiFi-Röhrenamp diese Norm einhalten, prinzipiell auch kein Gitarrenamp , wenn die Norm auf diese Art der Verstärker zutrifft (wahrscheinlich nicht). Aus diesem Grunde verwenden wir auch einen Sockel mit Kragen und die Röhren sind so verbaut, dass man mit den Prüfsonden den einzelnen vielleicht 'problematischen' Spannungsknoten nicht berühren kann. Während des Einbaus sind die Leitungen die von der Anode wegführen bereits vollständig verkabelt und berührisoliert. Alle anderen Spannungen sind Kleinspannung unter 60V und kommen daher gemäß Norm ohne Berührschutz aus. Auch die Spannungsversorgung kann - durch die reine Spannungsfestigkeit der Halbleiter begrenzt - in unserem Fall auch im Fehlerfall den zulässigen Kleinspannungsbereich von 120V Gleichspannung nicht überschreiten. Ihr seht schon, ich mache mir ne Menge Gedanken über Gerätesicherheit. Ich find das auch ein bisschen die Herausforderung an dem Projekt und macht mir einfach Spass. Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - tiefton - 30.06.2014 Nette VU Meter http://www.ebay.de/itm/one-pair-Taiwan-origin-High-precision-VU-header-DB-level-header-/121145186511?pt=FR_Image_son_Composants_TV_son&hash=item1c34d0d8cf http://www.ebay.de/itm/1-x-VU-METER-80x65x35-20-bis-3-dB-max-5-dB-/131210753399?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item1e8cc53577 http://www.ebay.de/itm/DC-VU-Panel-Meter-analoge-Anzeige-Retro-Style-Drehspulmesswerk-/131223738193?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item1e8d8b5751 nicht ebay: http://classic-tubeshop-kunisch.de/shop/category_76/Einbau-Messinstrumente.html?shop_param=cid%3D%26 Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - mussigg - 30.06.2014 mir gefällt die erste variante, so schön retro... Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - ton-feile - 01.07.2014 Hi Sven, Bei einem BR-Lautsprecher ist die im Idealfall bis Rdc reichende Senke zwischen den beiden Impedanzmaxima ein Indikator für gute Funktion der BR-Sektion. Je schwächer die Koppelung zwischen BR-Rohr und Tieftöner, umso höher liegt die Senke impedanzmäßig. Auf der Tuningfrequenz bewegt sich der Tieftöner nur minimal, weil das BR-Rohr ja in Resonanz ist und ihm die Arbeit abnimmt. Je weniger das BR-Rohr zum Gesamtergebnis beiträgt, desto mehr muss sich der Tieftöner auf der Tuningfrequenz bewegen, was die Impedanz durch die Gegeninduktion in die Höhe treibt. Gruß Rainer Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 02.07.2014 Hallo Rainer, Vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung. Das bedeutet wohl dass in der Praxis bei BR häufig das Minimum zwischen den beiden Resos so tief wie möglich abgestimmt wird um den Lautsprecher in dem Bereich möglichst 'laut' zu bekommen. Wenn mann das Minimum nicht tief hinkriegt, dann ist wohl der Speaker auch leiser, was dann für den Einsatz eines speziell abgestimmten Röhrenamp auf einen vergleichsweise ähnlich hohen Schalldruck hinausläuft, also es lautstärkemäßig in der Summe nicht bringen würde. Allerdings gibts vielleicht Lautsprecher mit andersartigen Öffnungen - z.B möglicherweise Hörner - die in der Praxis ohnehin kein tiefes Impedanzminimum auf RDC 'schaffen', da die Impedanzminimas so nach beieinander sind, dass sich keine tiefen Minimas ausprägen. Das weiss ich leider nicht. Da bliebe aber dann immerhin noch die Möglichkeit die beiden Impedanzhöcker links und rechts vor allen Dingen möglichst breitbandig auszuführen und den Frequenzbereich im Minimum möglichst schmalbandig. Dann würde zumindest der Amp in einem großen Frequenzbereich entlastet außer im aimpedanzminimum - immerhin. Meine früheren Messungen zeigten hier deutliche Unterschiede wahrscheinlich je nach Antriebsstärke also je geringer die Wirksamkeit des Antriebs desto breiter und höher sind die Impedanzamplituden. Ich bin mir jedoch nicht so sicher. Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 03.07.2014 Hier die neuen lüftungsoptimierten Konstruktionspläne. Da ich die Bauteilekosten so gering wie möglich halten möchte, habe ich mich entschlossen kein Levelmeter einzusetzen. Wer mag, kann natürlich eins einbauen. Position für Schalter, Poti und Levelmeter sind in bestimmten Grenzen variabel. Hier eine deutsche Bezugsquelle für das runde Levelmeter: Die Einbauposition ist wegen der massiven Tiefenabmessungen allerdings im rechten Drittel der Gerätefront festgelegt. http://www.be-tec.com/prestashop/index.php?id_category=101&controller=category Lüftungslöcher sind nach Prüfung (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album.php?albumid=1115&pictureid=18031)erforderlich. Die oberen Löcher werden also aktuell von innen mit einem ALU-Streckgitter beklebt. Das ist mit Epoxykleber schnell und günstig zu machen und man sieht man dann die Röhren leicht durchglimmen. Die unteren Löcher (d=10mm) werden einfach mit einem Standardstufenbohrer reingebohrt. Die Löcher im Deckel (d=32mm) werden ebenfalls mit einem Stufenbohrer gebohrt. Auf diese Weise muß man das Gehäuse nicht Lasern (60W Laser reichen nicht für ALU) oder irgendwie kompliziert maßhaltig in eine Maschiene einspannen. Auch nicht doll wenn man keine Fräsmaschine dahein hat. Also es sind momentan keine gefrästen Lüftungsschlitze geplant. Die Skalenscheibe wird wahrscheinlich schick Acryl- oder Holzgelasert. Es gibt da drinnen eine LED die den ON Zustand anzeigt und eine rudimentärte Übersteuerungs-LED ('Zener'diode, Widerstand, Diode). Die Skalenscheibe wird schwierig: Acryl kann sich mit dem leichten Retrolook beissen, besonders wenn die eingelassenen LED's die Kanten zum Leuchten bringen (Übersteuerungsanzeige). Da bei ca 1000W Leistung die Übersteuerungsanzeige wohl nie blinken wird ist das Argument wohl irrelevant. Mal sehen....das wird noch schwierigDas Gehäuse bleibt das Hammond ALU Gehäuse AL1411Q, erst mal so wie's ist, ohne Lackierung. Da sich mit der Zeit durch Fingertapper und Oxidationsflecken drauf bilden, weiss ich nicht ob ich mein Muster mit transparentem Lack besprühen soll oder ob ich die Oxidation als Retoeffekt einfach so zulasse - Ziel ist zweiteres. Die Ausgangsübertrager werden gerade angefragt. Das Gerät hat einen neuen Schalter für die Umschaltung der Eingangsempflindlichkeit (0,7Veff für partable Quellen und ca 1.5Veff für CD-Player). Das Lautsprechersignal geht direkt auf den Kopfhörerausgang. Das maximale Signal ist hier 7Vss also nicht was für hochohmige Kopfhörer >200Ohm und Lauthörer. Wenn man das haben will muß man auf den AÜ nachträglich noch aufwickeln. Für diesen Fall ist auch der Schalter neben der Kopfhörerbuchse gedacht. Möglicherweise kann man einen 500Ohm Kopfhörer über einen großen Koppel-C auch direkt an die Anode schalten, hab ich aber noch nicht ausprobiert, würde aber bestialische Lauststärke erzielen. Ich muß mal prüfen ob die Audionorm hier ein Schalldrucklimit vorschreibt, solange das unklar ist müssen wir am 4Ohm Ausgang auskoppeln. Ihr könnt ja später auf eigene Gefahr das Gerät umbauen und auskoppeln wo Ihr möchtet. Bei der 60V/6W Spannungsversorgung bin ich noch am entwickeln. Das wird so richtig schwierig, da die 60V extrem einfach und sicher aus dem Tischnetzteil gewonnen werden soll. Der Einsatz eines fertigen Tischnetzteils ist Pflicht wegen Sicherheit. Bis bald! Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - tiefton - 03.07.2014 Saugeil, super! Und ich bin auch dabei !!! Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 04.07.2014 Hallo Thomas, Ich hab Dich in die Liste eingetragen. Hier die ersten Design- und Farbspielereien mit Papier in meinem Album unter: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album.php?albumid=1115 Ich versuche das Teil so hinzukriegen, dass es auch ohne Gehäuselackierung a bisserl was hermacht. Derschwarze Plastikpotiknopf auf meinen Fotos ist natürlich nix. Der Holzknopf gefällt mir dagegen ausgezeichnet! Die Labels stimmen natürlich noch nicht, aber ich hab mal was draufgeklebt was ich so in der Schublade hatte. Die Skala ist auch noch rudimentär und LEDs sind noch gar nicht integriert. Wie gesagt: Eine grobe Studie um zu prüfen ob's auch ohne Lackierung geht. Ich glaube schon.... Das Frontdesign könnt Iht natürlich dann so machen wie Ihr wollt. Wir bohren die Löcher für die Vorderseite am besten vor Ort. Dann kann man noch an der einen oder anderen Stelle Bedien- und Anzeigeelemente einbauen. Hier mal ein Link auf schöne Potiknöpfe. http://www.georgeforester.de/Plastik-Parts/Knoepfe/Knoepfe-Holz/Knopf-Set-aus-Boxwood::360.html?XTCsid=0f25eaaa79c78ab59e504b7a857f3a08 Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 15.07.2014 Hallo Jungs, Hier ein paar neue Bilder vom Gehäuse in meinem Album 'Projekt Minitube'! Viel Spass beim Schmökern. Nach einigem Hin und Her hab ich mir auch nen Namen für den Tubeamp ausgesucht: 'Poor Man's' DIY-Tubeamplifier Im Oktober bin ich fertig und hab alles für Euch vorbereitet. Wie gesagt, könnt Ihr das Teil auch anders Finishen. Je nachdem wo und welche Bedienelemente auf der Front positioniert werden, kann man das Design entweder Modern oder Retro auslegen. Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - Oldie - 15.07.2014 Hi Sven, danke nochmal für deinen unermüdlichen Einsatz. Hope to see ya soon. Grüsse Michi Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - mussigg - 16.07.2014 Ich hab' erstmal gedacht daß wir da so ein bisserl vor uns hinlöten und das Ganze klapperfrei in ein halbwegs passendes, fertiges Gehäuse frickleln - denkste! Sven - saugeil was du da vorbereitest! Und noch geiler wenn das gute Stück dann noch mit individuellen Anpassungen als Kopfhörerverstärker durchgeht *hüstel*. Oktober wird ein spitzenmäßiger HiFi-Monat, mit Röhrenfrickelfest und Arta-Messsession, und außerdem kommt meine "Sprout" https://www.kickstarter.com/projects/2022604828/sprout-hifi-stereo-amp-that-transforms-the-way-you :dance: Rolf Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 17.07.2014 Hab heute eine Designstudie fertiggestellt und neue Temperaturmessungen gemacht (siehe Album), geht also unbewusst momentan in die moderne Richtung. Retro gehts bestimmt auch, nur hab ich dafür den Bogen noch nicht raus. Da könnt Ihr Euch was überlegen, wenn Ihr mögt. Ich glaub mit gaaanz wenig und sehr feinen Bedienelementen kann man da was machen. Zusätzliche Wicklungen für hochohmige Kopfhörer könnt Ihr selber aufwickeln (ca50)...
Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - Faderlezz - 03.08.2014 Nachdem ich gestern erst gerafft habe, um was es hier eigentlich geht... Wäre sehr gerne dabei! :built: Bis bald! Grüße, Ersan
Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 04.08.2014 Gebongt ! Ich trag Dich in Post 18 bei der Teilnehmerliste ein! Momentan scheint das aber nicht zu klappen da der 'Ändern' Button verschwunden ist. Komisch... Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - Oldie - 04.08.2014 Hi Sven, hab's aktualisiert, der Änderungsbutton funktioniert nur 'ne Woche. Beim Reinhard kann's auch nochmal am Terminkalender scheitern, aber prinzipiell ist er dabei. Der Markus wollte auch vorbeischauen, denke ich ? Grüsse Michi Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 04.08.2014 Hallo Michi, Vielen Dank für die Eintragungen! Ich denke mal Markus wird sich schon die nächste Zeit hier einklinken. Wenn nicht, dann erinnern wir Ihn rechtzeitig per PM. Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier - SNT - 08.09.2014 Ich hab Euch nicht vergessen! Die Muster-AÜ'S sind endlich da! Die nächsten Tage werden es zeigen, wie gut das mit einem verschachteltem EI-Kern funzt (im Vergleich zu einem Ringkern)....Ich halte Euch auf dem Laufenden.Simulation der Aussteuerung unter 1 Tesla bei 4Vpp und 20Hz (also noch ausreichend Reserven für den Betrieb an höherer Versorgungsspannung bis ca 40Hz@8Vpp) |