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Manger MSW (aus CLC-Thread) - Christian G - 03.08.2022 Koaxfan schrieb:DDD - leider bisher noch nicht. Wer dafür Tipps hat, gerne im direkten Vergleich mit Manger, das wäre super.Vielleicht auf einer Messe? German Physiks stellt z.B. immer auf der Highend in München aus, inkl. Vorführung. Ist raumakustisch nicht optimal, aber sicherlich gut, um einen ersten Eindruck zum DDD zu bekommen. So, wie du deine Hörgewohnheiten beschreibst, wurdet ihr quasi füreinander gebaut. ![]() Koaxfan schrieb:Zu "Messwerten von Flachmembranern" eine ganz ketzerische Frage: Sehe ich das richtig oder sind die klassischen Messmikrofone im Grunde auch Flachmembraner? Kann es sein, dass wir über die Jahrzehnte die ganze Messtechnikkette so auf Konusmembranchassis optimiert haben? Schon bei Konusmembranen gehört einiges an eigenen Erfahrung und weitergegebenen Erfahrungen dazu, dass man bei dem ersten Hörtest nicht komplett überrscht ist, Oft genug liest man "hat sich gut simuliert und gut gemessen aber hat sich schlecht angehört" - und das bei Chassistypen bei denen wirklich viel Erfahrungen da sind. Also: Kann es sein, dass wir einfach gerade versuchen mit einem Mikroskop die Temperatur zu erfassen?Ich glaube nicht, dass die Membranform eines Messmikros ins Gewicht fällt, da sie so klein ist im Vergleich zur gemessenen Wellenlänge. Davon abgesehen stimme ich dir aber zu, dass aktuelle Messtechnik - eher auf die Art der Messungen bezogen - auf Konuslautsprecher ausgerichtet ist. Manger MSW (aus CLC-Thread) - fosti - 03.08.2022 phase_accurate schrieb:Darüber, wo genau die Hörschwelle(n) von Gruppenlaufzeiten liegen, liesse sich auch wieder vorzüglich streiten ..... Moin Charles, aber das Experiment kann doch heute jeder selber machen. Jeder LS lässt sich in der Phase mit FIR linealglatt ziehen. Neumann KH und auch FoLLgoTT hier sind der Meinung, dass das bei "nicht kranken" Konstruktionen im MHT-Bereich nix bringt. Im Bass kann das anders aussehen. Viele Grüße, Christoph Manger MSW (aus CLC-Thread) - fosti - 03.08.2022 Christian G schrieb:...... Davon abgesehen stimme ich dir aber zu, dass aktuelle Messtechnik - eher auf die Art der Messungen bezogen - auf Konuslautsprecher ausgerichtet ist. Schall breitet sich als Longitudinalwelle aus. Sie selbst "weiß" nicht wie sie erzeugt wurde (Konus, Biegewellenwandler, AMT etc.) und auch von außen betrachtet (Mikrofon-Messtechnik) lassen sich keine Rückschlüsse darauf ziehen. Manger MSW (aus CLC-Thread) - JFA - 03.08.2022 Ich würde auch eher sagen, dass die Interpretation der Messwerten auf den Erfahrungen von Konusmembranen beruht. Z. B. ist das Abstrahlverhalten von Biegewellenwandlern deutlich ungleichmäßiger, aber ist es deswegen schlecht? Diese Verknüpfung wird nur deswegen gemacht, weil wir von Konuslautsprechern einen weitestgehend gleichmäßigen Verlauf kennen. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Dausend Acoustics - 03.08.2022 Guten Morgen zusammen, Zitat:...schickt den doch mal zu Andreas Dausend...Gerne, immer her damit. Bin jedoch bis ~Oktober in Elternzeit ![]() Mich würden da vor allem Spinorama, nicht normierte Abstrahlung, aber auch Multiton-IMD Messungen unter verschiedenen Pegeln interessieren. Leider könnte ich den MSW nur auf den Laserscanner packen, um die Vibrationsmuster zu messen, wenn ich ihn weiß einfärben dürfte ![]() Christian G schrieb:Bei einem Breitbänder mit Schwirrkonus findet die Abstrahlung von Frequenzen, die oberhalb des Aufbruchs liegen, ja nicht mehr gleichmäßig statt. Diese Frequenzen werden nur noch von einzelnen Bereichen der "Hauptmembran" und/oder des Schwirrkonus erzeugt. Da Membran und Schwirrkonus in der Regel ein paar Zentimeter Bautiefe aufweisen - vom außeren Ansatz der Staubschutzkappe bis zum Außenrand des Schwirrkonus - "wandert" die Schallabstrahlung frequenzabhängig in der Tiefe, oder? Das findet in Frequenzbereichen statt, die nicht weit von den abgestrahlten Wellenlängen entfernt sind. Dadurch wird das Zeitsignal ... "verschmiert"? Hallo Christian, im Prinzip hast du recht, mit einem großen aber Die Schallentstehungszentren auf der Mangermembran sind örtlich verteilt, symmetrisch, ja, aber entfernt voneiander. Ruft euch mal dazu die Laserinterferometriebilder ins Gedächtnis. Somit sind die Punkte nur dann gleich weit entfernt - und damit kohärent- wenn sich der Betrachtungspunkt mittig auf der konzentrischen gerade des Mittelpunkts des Mangers liegt. Also einem Punkt mittig vor der Membran. Leider haben wir, naturgemäß, schon mal zwei Ohren, also zwei Betrachtungspunkte - wird also nix mit Kohärenz beim Manger. Rein technisch gesehen ist der MSW bezüglich Kohärenz schlechter als jeder 0815 Kalottenhochtöner oder Breitbänder. Vorteile gibt es hier nur durch den tief möglichen Einsaztbereich. Das ihn manche Leute echt super finden ist doch völlig ok und legitim! Wenn jemand einen MSW toll findet und für ihn gut klingt ist doch super, sei es ihm gegönnt! Nicht vergessen, dass es bei solchen Dingen durchaus auch um das Gesamtbild geht. Da spielt dann "positive bias", also positiv Voreingestellt sein und/oder auch placebo Effekte eine sehr große Rolle. Aber ist es denn wichtig, warum demjenigen der MSW so gut gefällt? Hauptsache gefällt, oder? Aber zu behaupten (fiel hier irgendwo in den Beiträgen), es sei "bewiesen", dass der MSW gut klingt, trotz schlechter Messwerte, ist schlichtweg falsch. Es gibt viele Leute, die ihn nicht gut finden, also ich meine jetzt Leute, die ihn sehr wohl gehört haben. Auch hier unter den Diskutierenden gibt es Leute, die den MSW sogar schon mehrmals gehört haben und trotzdem nicht gut finden. "Bewiesen" ist also nur, dass der MSW polarisiert. Was super für den finanziellen Erfolg des Produuktes ist ![]() Ich bin mir übrigens recht sicher, dass der MSW in einem verblindeten ABX Test recht mies darstehen würde :eek: ![]() Grüße Andreas Manger MSW (aus CLC-Thread) - Christian G - 03.08.2022 fosti schrieb:Schall breitet sich als Longitudinalwelle aus. Sie selbst "weiß" nicht wie sie erzeugt wurde (Konus, Biegewellenwandler, AMT etc.) und auch von außen betrachtet (Mikrofon-Messtechnik) lassen sich keine Rückschlüsse darauf ziehen.Du hast mich falsch verstanden. Die "klassischen" Messungen wie Frequenzgang auf Achse und unter Winkeln, Verzerrungen, Ausschwingverhalten usw. sind darauf ausgelegt, die Eigenschaften üblicher Wandler abzubilden. Nun gibt es ja anscheinend auch Wandler wie zum Beispiel den MSW und den DDD, deren Eingenschaften anscheinend nicht in ausreichendem Maße durch diese klasisschen Messungen abgebildet werden. Somit sind die gängigen Messungen auf die gängigen Wandlerprinzipien hin optimiert ... was auch völlig in Ordnung ist. Dausend Acoustics schrieb:im Prinzip hast du recht, mit einem großen aberHallo Andreas, ja, die Schallentstehungszentren sind beim MSW örtlich verteilt, aber auf einer Fläche. Es ergeben sich Lautzeitunterschiede. Die Frage ist, wie stark sich diese bei Messungen in 1m oder bei 2-3m zu einem Hörplatz auswirken. Oberhalb des Aufbruchs erzeugt auch der Kolbenstrahler Schall an unterschiedlichen Orten auf der Membran. Bei ihm addieren sich zu den Laufzeitunterschieden unterschiedlicher Schallentstehungsorte noch die Laufzeitunterschiede durch die Bautiefe der Membran. Daher meine Theorie höherer zeitlicher Kohärenz des MSW. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Koaxfan - 03.08.2022 Wenn jemand nen Manger zur Verfügung stellt, ich lade gerne mal zu A-B-C-Probehören mit, hmmm, vieldiskutierten, Lautsprechern ein. Das "der Manger gefällt mir aber" kann durchaus richtig sein wenn jemand z.B. nicht wirklich laut hört und auch nicht verlangt, dass der Schlag auf die Snare Drum oder das Ride Becken auch wirklich souverän dynamisch kickt. Da ich das mache und das im ganzen Raum und wenn ich dann in einem Frequenzbereich bin den ich auch mit z.B. Kalles Hornkombi abdecken kann, joah, dann kann es anders aussehen. Wer aber ganz anders Musik hört, für den ist das mindestens irrelevant, vielleicht sogar kontraproduktiv. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Dausend Acoustics - 03.08.2022 Christian G schrieb:Hallo Andreas, Ja, bei einem üblichen Konus käme noch die Laufzeitunterschiede in der Tiefe hinzu, korrekt. Hier gäbe es aber auch ei paar Punkte zu beachten: - Konusmembranen werden meist in einem Bereich betrieben, wo sie nicht oder sehr spät aufbrechen - außer natürlich man vergleicht das mit einem BB - Die "Tiefe" ist meist geringer, als die Abtände bei dem großflächigen Manger (es sei denn man vergleicht es mit einem BB gleicher Größe) - der MSW beginnt viel früher "aufzubrechen", es entstehen viel früher als bei einem Konus unterschiedliche SEOs. das gehört ja zum Konzept des Mangers. Ein Konus bricht nur oben rum auf, der MSW quasi "überall" (übertrieben ausgedrückt) Manger MSW (aus CLC-Thread) - Christian G - 03.08.2022 Koaxfan schrieb:Wenn jemand nen Manger zur Verfügung stellt, ich lade gerne mal zu A-B-C-Probehören mit, hmmm, vieldiskutierten, Lautsprechern ein.Da hätte ich durchaus Spaß dran, meine Lautsprecher mit MSW sind nur leider sehr schwer, da sie ein Gehäuse aus Schiefer haben. Ich habe sie mit Mühe und Not unter Ausscheiden mehrerer Liter Schweiß in meine Wohnung im 1. OG bekommen. hock:Dausend Acoustics schrieb:Ja, bei einem üblichen Konus käme noch die Laufzeitunterschiede in der Tiefe hinzu, korrekt. Hier gäbe es aber auch ei paar Punkte zu beachten:Ja, für mich wäre ein Breitbänder gleicher oder zumindest ähnlicher Größe die logische Wahl für einen Vergleich mit dem MSW. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Koaxfan - 03.08.2022 Christian G schrieb:Ja, für mich wäre ein Breitbänder gleicher oder zumindest ähnlicher Größe die logische Wahl für einen Vergleich mit dem MSW. Hast Du evtl. konkrete Ideen? Gradient AX-08 Fostex FE 206 E Tangband 1772 Visaton B200 Dayton PS220-8 Audio Nirvana 8" Sica LP 208.38 1100 Sica Z004450 So? Manger MSW (aus CLC-Thread) - Koaxfan - 03.08.2022 Christian G schrieb:Da hätte ich durchaus Spaß dran, meine Lautsprecher mit MSW sind nur leider sehr schwer, da sie ein Gehäuse aus Schiefer haben. Ich habe sie mit Mühe und Not unter Ausscheiden mehrerer Liter Schweiß in meine Wohnung im 1. OG bekommen. Da sie bei mir ins 2. OG müssten, fällt das wohl aus
Manger MSW (aus CLC-Thread) - Dausend Acoustics - 03.08.2022 Christian G schrieb:Ja, für mich wäre ein Breitbänder gleicher oder zumindest ähnlicher Größe die logische Wahl für einen Vergleich mit dem MSW. Dann bliebe noch der wichtisgte Punkt, nämlich, dass der Manger "überall", also im gesamten Übertragungsbereich, örtlich stark unterschiedliche SEOs hat: ![]() Das sind z.B. bei 1kHz schon mehrere Zentimeter. Oder auch bei 315Hz oder oder. Bei 10kHz ist es ein schönes Interferenzmuster. Die verschiedensten Frequenzen werden an den unterschiedlichsten Orten der 20cm (??) großen Membran erzeugt. Wie soll das denn bitte außerhalb der Mittelachse Kohärent sein? Richtig - gar nicht Fun fact: bei einer Papiermembran (ohne Schwirrkonus) konzentriert sich der SEO bei hohen Frequenzen ziemlich homogen ins Zentrum der Membran. Ein immenser Vorteil von good old "Papier Pappen"
Manger MSW (aus CLC-Thread) - Christian G - 03.08.2022 Koaxfan schrieb:Hast Du evtl. konkrete Ideen?Im Grunde ja. Ich fände es aber fair, vielleicht eine oder zwei Nummern kleiner zu werden, also 13er und 17er Breitbänder zu wählen. Der MSW strahlt ja in Richtung Außenrand immer weniger Schall ab. Somit ist seine schallabstrahlende Fläche kleiner als bei einem Konuschassis mit selbem Korbdurchmesser. Man sollte im Idealfall auch ohne Schwirrkonus auskommen, was bei kleineren Chassis weniger nachteilig ist. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Dausend Acoustics - 03.08.2022 Christian G schrieb:Der MSW strahlt ja in Richtung Außenrand immer weniger Schall ab. Somit ist seine schallabstrahlende Fläche kleiner als bei einem Konuschassis mit selbem Korbdurchmesser. Schau dir bitte mal oben die Bilder der Interferometrie an (kommen von Manger selbst) die zeigen das genaue Gegenteil. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Christian G - 03.08.2022 Dausend Acoustics schrieb:Dann bliebe noch der wichtisgte Punkt, nämlich, dass der Manger "überall", also im gesamten Übertragungsbereich, örtlich stark unterschiedliche SEOs hat:Ich bin großer Freund des Papiers! Hier ist ein BG20 unter dem Laserinterferometer von Karl-Heinz Fink: [ATTACH=CONFIG]66839[/ATTACH] Wenn man dieses Verhalten bei höheren Frequenzen mit dem MSW vergleicht, sehen sie sich doch erschreckend ähnlich. Bei niedrigeren Frequenzen arbeitet ein Konus im Idealfall kolbenförmig (der BG20 zeigt unter 500 Hz ein Problem mit der Sicke, das buchen wir mal unter 'Einzelfall bei einem sehr preisgünstigen Breitbänder' ab). Ich habe mal einen Extremfall durchgerechnet: bei einer Scheibe mit 20 cm Durchmesser (MSW), wieviel cm beträgt der Wegunterschied zwischen einem Punkt auf Achse mit einem Korbrand und dem gegenüberliegenden, also am weitesten entfernten Punkt? Bei 1m Abstand ist die Entfernungsdifferenz knapp 2 cm. Bei 315 Hz beträgt die Wellenlänge gut 109 cm. Deshalb stelle ich die Frage: wie relevant ist die nicht kolbenförmige Abstrahlung des MSW bei niedrigen Frequenzen? Manger MSW (aus CLC-Thread) - newmir - 03.08.2022 Christian G schrieb:Ich fände es aber fair, vielleicht eine oder zwei Nummern kleiner zu werden, also 13er und 17er Breitbänder zu wählen.Was ist dein Kriterium für fair? Für mich wäre fair: ähnliche Trennfrequenz und dort ähnlicher maximaler Pegel. Ansonsten ist bei BBs ja kleiner fast schon gleich besser ... (ok, wenn man ein eher gebündeltes Verhalten möchte, dann nicht ...ich persönlich stehe nicht so drauf) . Aber je kleiner um so besser das Verhalten als idealer Kolbenstrahler und damit kommt man einem Vergleich Biegestrahler versus Kolbenstrahler am nächsten. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Christian G - 03.08.2022 Dausend Acoustics schrieb:Schau dir bitte mal oben die Bilder der Interferometrie an (kommen von Manger selbst) die zeigen das genaue Gegenteil.Dadurch, dass die Dämpfungselemente am Rand die Abstrahlung von Schall vermindern, ist die schallabstrahlende Fläche zum Außenrand hin kleiner als derselbe Membranbereich bei einem Konuschassis. Zudem ist die Membran des MSW außen hart eingespannt. Daher würde ich aus Fairness einen kleineren Breitbänder als Vergleich heranziehen. newmir schrieb:Was ist dein Kriterium für fair? Für mich wäre fair: ähnliche Trennfrequenz und dort ähnlicher maximaler Pegel. Ansonsten ist bei BBs ja kleiner fast schon gleich besser ... (ok, wenn man ein eher gebündeltes Verhalten möchte, dann nicht ...ich persönlich stehe nicht so drauf) . Aber je kleiner um so besser das Verhalten als idealer Kolbenstrahler und damit kommt man einem Vergleich Biegestrahler versus Kolbenstrahler am nächsten.Ja, durch die unterschiedlichen Arbeitsprinzipien ist der Vergleich nur schwierig zu ziehen. Rein von meiner Erfahrung her (und den zuvor von mir genannten Gründen) würde ich eher einen 17er BB heranziehen. Davon abgesehen: die Maximallautstärke des MSW mit einer Trennung irgendwo zwischen 300 und 350 Hz ist absolut praxistauglich. Ich konnte mit der damals für die LP getesteten MSMs1 extrem laut hören. Das Limit war dort der Maximalpegel des 20er Woofers. Das wäre wohl dasselbe, wenn man statt einem MSW einen 20er BB Kolbenstrahler einsetzt. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Koaxfan - 03.08.2022 Vergleiche sind nie fair. Ich hatte vor 1. einen 8" BB 2. einen 8" Coax 3. einen MSW zu vergleichen. Natürlich ist das unfair, geht ja bei Systemvergleichen garnicht anders. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Christian G - 03.08.2022 Koaxfan schrieb:Vergleiche sind nie fair. Ich hatte vorOk, ich würde dann den Visaton B200 als BB vorschlagen. Aber was wäre ein äquivalenter 20er Koax? Im PA-Bereich gibt es diverse, aber die haben alle Kompressionstreiber für den Hochton. EDIT: der Koax PHL 2490 hat eine Kalotte. Manger MSW (aus CLC-Thread) - Franky - 03.08.2022 zwar kein 8" aber mit Kalotte https://celestion.com/product/tfx0615/ Oder sich mal bei Tannoy oder KEF umschauen. Die haben z.B. 8" Deckenlautsprecher mit Kalotte https://de.kef.com/products/ci200er https://de.kef.com/products/ci200rr https://www.tannoy.com/product.html?modelCode=P0BSK |