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Ich will auch mal wieder... - Sleepwalker - 18.02.2011 Hi, nachdem ich mich in der letzten Zeit eher mit diversen Spielereien rund um "Hifi" beschäftigt habe, und seit Jahren immer die sowieso vorhandenen Chassis immer mal wieder neu verbastel, soll es mal was ganz neues werden. Optisch und abtrahlungsmässig soll als Vorbild die B&M Line 35 dienen. Nur damit man eine Vorstellung davon hat was es in etwa werden soll. Ich möchte dabei soviel DIY einfliessen lassen wie möglich/nötig/sinnvoll. D.h.: -aktiv, Weiche wird ein PC als VV mit Brutefir (kann man als gelöst betrachten) -HT wird selbstgebaut, entweder als Bändchen oder AMT, mit WG. Machinen um das umzusetzen sind vorhanden. Wollte ich schon lange mal machen. -optisch soll es auch aufwändiger werden, d.h. runde Seitenwände usw. (muss ich mir halt mal mehr Mühe geben) -möglichst Modular, damit man die zu erwartenden 1,6 - ? Meter auch noch transportieren kann, und damit man ggf. doch noch auf andere Chassis umsteigen kann ohne alles wegzuwerfen. (Der nächste Contest kommt bestimmt )-Viel Membranfläche und damit Pegelfestigkeit bis in den "sie ziehen hier sofort aus!" - Bereich. Das ganze aber nicht mit grossen TT, sondern eher mit mehreren kleinen TT. Es soll nur Arbeitsaufwändig werden. Ich bin kein Freund von 500€ Chassis, egal in welchem Bereich. Das Preislimit pro Seite sollte die reinen Chassiskosten (nur die käuflichen, also ohne HT) von 500€ nicht überschreiten. Hört sich nach wenig an, aber imo sollten 4 TMTs der Dayton 150rs-Klasse und z.B. 4-6 TTs der 8"-Klasse pro Seite reichen. Die TTs sollen dabei nach hinten oder in die Seite. Die Zusammenstellung ist nur ein erster Gedanke wie es aussehen könnte. Es geht natürlich schon darum gute Chassis einzusetzten, aber gut immer mit einem Auge auf dem PL-Verhältnis. Wenn es Abstrahlungstechnisch Sinn macht, könnte man auch über bis zu 8 Wege nachdenken. Evtl. würde jedes Chassis seinen eigenen TDA bekommen, damit ich von den "Endstufenklötzen" weg komme, denn die nerven mich. Auch der Aufbau als Line wäre interessant. Abgesehen von den 500@/Chassis bin ich für jeden Vorschlag offen und dankbar. Nicht nur zu den Chassis, sondern vor allem auch zu allen Überlegungen die das Abstrahlverhalten betreffen (C.G?) Logisch das es ein Langzeitprojekt wird, also nicht wundern wenn es nicht in 3 Wochen fertig ist... Ich will auch mal wieder... - ferryman - 18.02.2011 Hallo Torsten, ambitioniertes Projekt. Wo liegen denn deine Prioritäten/Präferenzen? Ein langes Bändchen (AMT im DIY - wie das?) im Waveguide will für mich abstrahlungstechnisch nicht ganz zu Dayton RS150 passen, der Treiberabstand führt zwangsläufig auf ein Pseudo-D'Appo jenseits von gut und böse. Somit hast Du irrwitzige vertikale Bündelung, das Bändchen schnürt horrizontal auch ein. Dann kommen die rundstrahlenden Daytons. Ist das alleinige Ziel Zitat:Pegelfestigkeit bis in den "sie ziehen hier sofort aus!" - Bereich, oder geht's nach dem Motto "die BM klingt ja auch"? Optisch gefallen mir die Konstrukte ala AGM 8.4, BM, Audimax... technisch haben mich abstrahloptimierte Konzepte endgültig überzeugt. Zitat:Der nächste Contest kommt bestimmtPlanst Du auch eine passive Umsetzung? Fragen über Fragen... Viele Grüße, Julian Ich will auch mal wieder... - veloplex - 18.02.2011 Hallo sleepwalker, Deine Ansätze finde ich gut! Insbesondere dein Vorhaben, den hochton selbst zu bauen. An Bändchen habe ich mich schon versucht. Hier liegen noch zwei überrager, die bis n den grndtonbereich dimensioniert sind. Interessanter fände ich aber die Entwicklung eines AMT. Da wurde ich gern mitmachen. Viel Erfolg Wuensche ich. Christoph Ich will auch mal wieder... - Sleepwalker - 18.02.2011 Hallo Julian, Pegel ist Grundvoraussetzung, nicht Hauptziel, denn für das allein brauchts nicht soviel. Die Line 35 hab ich in einem 0-Optimiertem Raum gehört, mit Fliesenboden. Ich fand sie gut. Nicht 35 000€ gut, aber gut. Was du über das Abstrahlverhalten sagst ist richtig. Betrachtet man aber mal die vertikale und horizontale Abstrahlung getrennt: Horizontal bündelt jede Box früher oder später. Mir stellt sich die Frage ob man hier das Optimum anstreben muss, oder doch besser in die Richtung entwickelt wie es "alle" machen. Schon allein weil auf diesen nicht optimierten Boxen auch gemischt wird. Aber das müsste man wirklich mal ausdiskutieren. Ich weiss es nicht... Vertikal sieht es so aus, das die Bündelung durchaus höher sein soll als "normal". Es sollen, nur um das klarzustellen weils oben ggf. nicht deutlich wird, 4 TMTs auf die Front. Meine Überlegung geht dahin, das man ggf. eben durch die Fir-Filter die Abstrahlung in Richtung "besser" beinflussen kann, was die 2 äusseren TMTs angeht, d.h. die einzeln und ggf. zeitlich anders ansteuern. ABER, auch das mit den 4 TMTs ist "offen". Da ich mit den Fir-Filtern sehr steil trennen kann, könnte man auch über eine horizontale anordnung nachdenken, bei der man dann natürlich näher rankommt ans Bändchen.Dagegen spricht nur, das die Box eigentlich eher schmal (25cm) werden soll. Es müssen aber auch keine 130-150mm tts sein. Vieleicht 2 Kalottten??? Auch hier bin ich für Anregungen dankbar. Was den AMT betrifft: Da sehe ich die Schwierigkeiten in der Membran, aber da hab ich mir schon ein paar Gedanken zu gemacht. Magnete kann man kaufen, Eisen kann man Fräsen. Obs was wird weiss ich natürlich nicht, aber wenn jemand nen Magnetostaten selbst bauen kann, sollte das auch möglich sein. Mal sehen... @Voloplex: Beim Bändchen würde ich schon versuchen die direkt, d.h. über einen Stromverstärker zu betreiben. Ja, auch der muss natürlich entwickelt werden, aber wie gesagt: Langzeitprojekt bei dem der Weg und das Ziel wichtig sind... Edit: @Julian: Ne, passiv müsste man sich wieder zuviel Gedanken um Pegelgleichheit usw. machen. Es soll schon technisch "Hip" sein. Meine Grenzen liegen nur beim Chassis-Preis selbst, sonst bin ich "zu allem bereit". Sind aktive denn zum Contest nicht mehr zugelassen? Ich will auch mal wieder... - Gabrie - 18.02.2011 Hallo Torsten, der Ansatz mit dem selbstentwickelten AMT spricht auch mir aus der Seele. Allerdings aus anderen Gründen als bei Dir! Da ich schon seit 30 Jahren Röhrenfr... letztlich bei SET`s (5-15 Watt) gelandet bin, habe ich Probleme mit allzu hoher Stromanforderung allgemein beliebter Vielchassisleisesprecher! Meine jetzige Pro 17.07 (aber hoher WAF) ist am Synola 608 mit 6SA7G-Endröhre nicht ideal! Die Bauteile für ne WT500(6c33B) sind schon komplett (hätte dann statt 5 gleich 15 Watt). Mir schwebt daher ein Zweiwegerich mit großem Tiefmitteltöner und tief ankoppelbarem "Hochtöner" vor. Ein wirkstarker AMT mit flacher Impedanz und großer Bandbreite wäre ein sehr guter Lösungsansatz auch für mein Problem. Die Impedanz im Übernahmebereich ließe sich auch leichter linearisieren. Darüberhinaus könnte man den AMT kompakt gestalten, was dem WAF(bei mir muss alles genehmigt werden) zugute kommt. Und ob man nun für den Tiefmitteltonbereich 3 x 8" oder 1 x 12" einsetzt wäre für mich(allerdings nicht für die SET) sekundär! Aber auch dort würde ich für ein offenes Konzept (TQWT, TML, Hornkehle, oder ...?) plädieren! Da könnte man sich als Diyer so richtig austoben. Herzlichen Gruß Gabriel ! :thumbup: Ich will auch mal wieder... - Sleepwalker - 18.02.2011 Hallo Gabriel, das geht aber schon in eine völlig andere Richtung. Beim AMT oder Bändchen-Bau muss man sich natürlich darüber im klaren sein, das es da weniger ums sparen geht. Da muss schon der DIY-Gedanke im Vordergrund stehen, sonst kauft man sich wohl besser einen. Selbst wenn man alles allein machen kann, kostet das Material und vor allem die Magnete dann doch schon ein paar Euro. Ergebnis nicht absehbar... Ich will auch mal wieder... - ferryman - 18.02.2011 Hallo Torsten, Zitat:Mir stellt sich die Frage ob man hier das Optimum anstreben muss, oder doch besser in die Richtung entwickelt wie es "alle" machen. Schon allein weil auf diesen nicht optimierten Boxen auch gemischt wird. Aber das müsste man wirklich mal ausdiskutieren.Ich finde es nicht als zielführend, "irgendwelche" Bündelung zu tolerieren respektive herbeizuführen, weil das Vergleichsnormal (auf dem gemischt wird) auch kein Optimum darstellt. Sicher bündelt jede Box früher oder später. Den Hochtonabfall unter Winkel einer lauten Kalotte kann man allerdings aktiv wunderbar auf einen Abhörwinkel entzerren. Mit der DT284S hab ich da einwandfreie Ergebnisse erzielt. Beim Mitteltöner ergeben sich ähnliche Überlegungen, aber einfach ist das in Verbindung mit hohem Maximalpegel nicht. Doppelbestückung erzwingt eigentlich D'Appolito. Hier scheiden sich die Wege, ob man das vertikale Abstrahlverhalten einer extrem-pseudo-D'Appo haben will oder nicht. Wie das klingt, weiß ich nicht - unbrauchbar wirds nicht sein. Zitat:Vertikal sieht es so aus, das die Bündelung durchaus höher sein soll als "normal".Magst Du das nicht mal in Boxsim verfrachten? 3 Stück MHT12 als Hochtöner, darum die entsprechenden Mitteltöner. Vertikal wird das spannend aussehen. Meine subjektive Meinung: Wenn man, wie Du, erheblichen Aufwand in so ein Projekt, welches ja nicht mehr als ein Stück ausgefeilte Technik darstellt, investiert, bedarf jeder derart erhebliche Kompromiss einer Rechtfertigung. Ansonsten steht in meinen Augen am Ende eine Box, die eben laut kann. Und fertig. Klar ist der DIY-AMT dann ein Highlight, aber das Konzept? Zoé war ja auch so eine Kandidatin. Laut und kompakt, durch digitale Filter war sie brauchbar, trotz konzeptioneller Schwächen. Werden diese Schwächen behoben und verschoben, qualitativ ganz andere Ergebnisse möglich - trotz der gescholtenen Über-Alles-Entzerrung. Klar ist die tonale Tendenz ähnlich. Aber das ist es nicht, was eine Box ausmacht. Viele Grüße, Julian PS: verkauft nicht der Hersteller der Bel-AMT's auch das Membranmaterial? Sonst stell ich mir das schwierig zu lösen vor. Ich will auch mal wieder... - Achenbach Akustik - 18.02.2011 Sleepwalker schrieb:Was den AMT betrifft: Da sehe ich die Schwierigkeiten in der Membran, aber da hab ich mir schon ein paar Gedanken zu gemacht. Magnete kann man kaufen, Eisen kann man Fräsen. Halte ich für keinen schlechten Ansatz. Folien für AMT kann man ja auch fertig kaufen. Z.B. die vom Beyma. Kostet zwar auch 100€, aber wenn der Rest billig wird, ist's OK. Gruß Dieter Ich will auch mal wieder... - Sleepwalker - 18.02.2011 ferryman schrieb:Hallo Torsten, Wie gesagt bin ich für alles offen. Nach der strengen Vorgehensweise die du vorschlägst (der Thread ist ja dafür da, damit man das diskutieren kann!), machen Bändchen oder "lange" Hts aber nur selten Sinn. Das mit Dappo (gerne aber richtig) ist schon so gewollt, denn wärend ich Seitenwandreflexionen noch verhindern kann, geht das beim Boden eher schwer. Das ist btw der grösse Unterschied seit ich mit Brutefir filtere: Der untere Mittelton ist deutlich lauter, also das wo man auch beim Messen immer schön die Reflexion sehen kann. IMO ist es z.Z. sogar ein wenig zu viel des Guten, aber da hab ich ja noch "Stellrädchen". ferryman schrieb:Magst Du das nicht mal in Boxsim verfrachten? 3 Stück MHT12 als Hochtöner, darum die entsprechenden Mitteltöner. Vertikal wird das spannend aussehen. Nix gegen Boxsim, aber das hat imo spätestens seine Grenzen wenn man Schallführungen verwendet, ggf. auch mit 48db o.H. trennt, und auch die Möglichkeit hat an der "Zeitschraube" zu drehen. Was bei Boxsim rauskommt, kann ich mir schon gut vorstellen :o ferryman schrieb:Ansonsten steht in meinen Augen am Ende eine Box, die eben laut kann. Und fertig. Klar ist der DIY-AMT dann ein Highlight, aber das Konzept?Nunja, natürlich bleiben auch aktiv und mit Fir immer noch ein paar Kompromisse über, da sind wir uns sicher einig. Nach ganz strengen Regeln ist die B&M35 natürlich auch "falsch" aufgebaut, aber so scheisse klingt sie dann doch nicht ![]() ferryman schrieb:PS: verkauft nicht der Hersteller der Bel-AMT's auch das Membranmaterial? Sonst stell ich mir das schwierig zu lösen vor.Keine Ahnung. Durch meinen Job seh ich oft wie dies und jenes hergestellt wird. Manchmal ist das bei den Dingen die superkompliziert aussehen absolut simple gelöst, und bei manchen Teilen, wo jeder sofort sagt" kein Problem, das kann ich auch selbst bauen" plötzlich sehr sehr schwer. Es muss aber auch kein AMT werden. Ursprünglich war mal ein Bändchen gedacht, was natürlich etwas einfach er ist. Ich will auch mal wieder... - Gabrie - 18.02.2011 Hallo Thorsten, Über Kosten wollte ich auch gar nicht spekulieren, sondern auch nur Deinen Ansatz, einen Amt oder ein Bändchen zu entwickeln, sehr begrüßen! Alles worauf man sich ernstlich ein- lässt ist ein Unendliches! Ich fahre gelegentlich zu meinem 7" TMT auch einen 22" Aktivbass :devil: (unter 80 Hz) bei Kino ! Zwei Audax HM 210 CO (übrigens Carbon-TMT) sind auch schon angeschafft, dito. zwei Beyma 15"G 400. Die Menhir-Klone MHT-Hörner sind noch nicht genehmigt ! Deshalb schiele ich in letzter Zeit immer mehr auf die PA-AMT`s einer holländischen Beschallungsfirma ( Stage Accompany ) = laut u. breitbandig! Habe aber auch da schon von Problemen beim HiFi-Einsatz gehört. Unkonventionell heißt eben auch sehr teuer oder sehr arbeitsaufwändig ! Bin übrigens Baujahr 1954; aber noch nicht tot. Habe vor 30 Jahren schon Röhrenvor- u. Endstufen dito. Bassfalthörner(auch selbst konstruiert) gebaut; und nach 15 Jahren Abstinenz war die Pro 17.07 mein kürzlicher Wiedereinstieg in den Boxenselbstbau. Aber s.o. längst nicht das Ende! Herzlichen Gruß Gabriel Ich will auch mal wieder... - Achenbach Akustik - 18.02.2011 Gabrie schrieb:Deshalb schiele ich in letzter Zeit immer mehr auf die PA-AMT`s einer holländischen Beschallungsfirma ( Stage Accompany ) = laut u. breitbandig! Das sind keine AMTs, sondern "stinknormale" Magnetostaten. Wenn was in der Preisklasse zur Debate steht, warum dann ncht die Beyma AMTs. Sind auch passiv leicht zu handhaben und klingen exzellent. Gruß Dieter Ich will auch mal wieder... - Spatz - 18.02.2011 Sleepwalker schrieb:@Voloplex: Beim Bändchen würde ich schon versuchen die direkt, d.h. über einen Stromverstärker zu betreiben. Ja, auch der muss natürlich entwickelt werden, aber wie gesagt: Langzeitprojekt bei dem der Weg und das Ziel wichtig sind... Denkst du da an eine komplette Neuentwicklung oder an die Modifikation bestehende Projekte? Ich bin auch sehr an IGK interessiert, mangels eigenem Fachwissen bin ich aber noch auf der Suche nach einfach zu realisierenden IGK-Verstärkern... sowohl für Bändchen als auch für Chassis mit höheren Impedanzen... Ich will auch mal wieder... - Sleepwalker - 18.02.2011 Hi, Eine Modifizierung muss reichen. Ich bin älter als ich Aussehe, und Lebenszeit ist berenzt . Als IGK für "normale" Chassis kann man das aber eh nicht unbedingt verwenden, weil es dabei um ganz andere Impedanzen und damit Strom und Spannungswerte geht. Prinzip bleibt gleich, aber die Werte sind anders.IMO ist aber bei Michael Gaetke schon sowas zu finden, was du suchst. Für mich muss es dann im Zweifel etwas mehr Bumms haben. Erstmal muss ich aber ein Konzept haben. Noch steht ja nicht mal fest obs Bändchen oder AMT wird.... Ich will auch mal wieder... - julzZz303 - 18.02.2011 das hört sich interessant an, auch wenn ich mit nem pc als weiche nicht leben könnte ![]() bei der entwicklung von einem AMT klinke ich mich mit ein, das geistert mir schon länger durch den kopf! aber bei der beschaffung diverser materialien, scheitere ich noch. eine bezugsquelle für die folie interessiert mich doch brennend! weil wir uns diy auf die fahnen geschrieben haben, eventuell ein diy verfahren mit beschichten und etwa ätzen? regards jul Ich will auch mal wieder... - Gabrie - 18.02.2011 Hallo Dieter,:danke: war tatsächlich der Meinung(Wirkungsgrad, Breitbandigkeit), dass es sich bei Stage Accompany um AMT`s handelt. Danke für die Richtigstellung! Dann würden zu meinen Beyma´15"ern tatsächlich nur die Beyma Amt`s passen. Macht nix;+- 50 € sind zu vernachlässigen. Wäre eh etwas preiswerter! ![]() Damit wäre ein neues Thema geboren. Aktiv bei ca. 80Hz trennen; darüber dann 2weg mit ca. 1500-1800 Hz erstmal passiv! Herzlichen Dank u. Gruß Gabriel Ich will auch mal wieder... - Sleepwalker - 18.02.2011 julzZz303 schrieb:das hört sich interessant an, auch wenn ich mit nem pc als weiche nicht leben könnte Dieser PC ist in ein 60 mm hohes Hifi-Gehäuse eingebaut und sieht aus wie ein Vorverstärker. Wenn man nicht weiss das da ein PC drin ist... Ich will auch mal wieder... - Christoph Gebhard - 18.02.2011 Hallo Torsten, beim Hochtöner würde ich einen AMT bevorzugen. Das vorgesetzte Magnetsystem arbeitet im Ansatz wie eine Druckkammer. Die Wellenfront, die dort austritt ist leicht an eine Schallführung anzupassen. So zumindest meine Erfahrungen mit dem ER4. Auch der Beyma hat da keine Probleme. Bändchen sind da kritischer... Gruß, Christoph Ich will auch mal wieder... - Spatz - 18.02.2011 @ Sleepwalker: Ich konnte auf Gaedtkes Seite nur eine Ankündigung finden, ncihts genaueres... wo finde ich das denn? @ Gabrie: Der User "Michael" hier im Forum verwendet Stage Accompany... @ All: Hat eigtl jemand ne Schallführung am B&G Neo3 versucht? Ich will auch mal wieder... - Sleepwalker - 19.02.2011 Hi, Spatz schrieb:@ Sleepwalker: das kann ich dir auch nicht sagen. Schreib ihn doch mal an. Du kannst auch bei Yogibär aus dem HSB-Forum mal anfragen. Sein Bändchen arbeitet imo auch ohne Übertrager. @Jul: Ätzen wäre eine Möglichkeit. Das hier dürfte für die interessierten DIYler auch interessant sein: http://www.dahlbergaudiodesign.se/del3/del3.htm Ebenfalls interessant: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-19915.html Ich will auch mal wieder... - Sleepwalker - 19.02.2011 Hallo Christoph, Christoph Gebhard schrieb:Hallo Torsten,Ich hätte beim Bändchen vermutet das es sich wegen der flachen Membran und der theoretisch gleichmässigen Bewegung auch gut an Schallführungen anpassen lässt. Zumindest deutlich besser als eine Kalotte. Beide werfen allerdings die von ferryman angesprochenen Probleme auf. Evtl. macht es doch mehr sinn die Projekte zu trennen, d.h. AMT oder Bändchen einfach mal bauen, und für was anderes einsetzten, und bei der o.A. Box doch eher auf 1 HT und 2 MT-Kalottten (oder 3" Breitbänder?) setzen? Damit ich nicht alles wegwerfen muss, vor allem die aufwändigen gebogenen Seitenwände, wollte ich ja eh mit Modulen arbeiten. Ich werd wohl erstmal im cad "malen" müssen, um eine Vorstellung von den Proportionen und Volumen zu bekommen. |