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Lubuntu-PC und Hifi - Druckversion

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Lubuntu-PC und Hifi - Eismann - 02.05.2014

In diesem Beitrag will ich mal meine ersten Erfahrungen mit diesem Thema schildern.
Mit PCs unter Windows kenne ich mich gut aus. Mit Linux nur ein bischen.

Also: In meiner Arbeit haben wir gerade einen PC-Tausch durchgeführt. alte Mühlen, die für Win7 zu lahm sind, wurden aussortiert.
Genauso ein Teil habe ich nun netterweise erhalten:
Einen Dell GX620-Minidesktop mit Intel Pentium-4HT, 2,8GHz, 1GB Ram, und 80GB-Platte. Das gute an der Hardware ist sein für 2006 moderner Aufbau: 6x USB, DDR-Ram, SATA-Festplatten.
Das Ding hat einen Lüfter, und der dreht meistens nur langsam, also leise ist er auch.

Nicht so gut ist der Sound mit AC90 Standard. Es ist ein einziger PCI-Slot vorhanden und der erlaubt nur Lowprofile-Karten. Genauso etwas kann man aber kaufen: Creative Soundblaster Audigy SE. Nur das zu große Slotblech abschrauben und zunächst mal hinten offenlassen.

Nun zur Software:
Bei lubuntu.org kann man eine 700mB große Iso-Datei herunterladen. Dier muss noch auf eine DVD-gebrannt werden. Unter Win7 zB mit Boardmitteln(?) oder mit imageburn.
Dann hat man eine Start-scheibe.

Das BIOS muss man umstellen, so dass die onboard-Karte deaktiviert ist. CD/DVDROM-Laufwerk ist als Startlaufwerk anzugeben.

Rechner an, DVD rein, Starten lassen: Als erstes kommt die Sprachauswahl, dann die Funktions-Auswahl : LiveCD Betrieb (das alte System bleibt erhalten), installieren und noch ein paar andere Optionen. Super.

Die Installation dauert ca 30 Minuten. Dann kommt der Bildschirm in dunkelblau. Alle Fragen sind schon in Deutsch. Die Maus läuft schon, die Oberfläche ist sehr ähnlich wie bei Windows, sogar die Fenster- Icons sehen gleich aus. Da ich keine Ahnung von Linux-Einrichtung habe, wähle immer die Standardeinstellung.

Nach der Einrichtung noch ein Neustart. Vom Kaltstart zur Anmeldung braucht der Pc gerade mal 45 Sekunden! :eek: Das ist cool für so ein Schätzchen.

Der Sound lief direkt über die neue Karte. Ohne überhaupt irgendwas mit Treibern zu machen.
Ein Textprogramm, eine Tabellenkalkulation, ADOBE READER, Firefox, 2 Mediaplayer - alles ist schon mit rauf.

Was mich nun reizt, ist die Zusammenarbeit mit Windows-PCs. Schließlich will ich ein paar Dutzend GB an Medien da drauf packen, und das bitte nicht mit USB-Sticks. Ich will das über LAN bzw WLAN machen.
Der Dell hat wie gesagt nur einen freien PCI, wo aber schon die Soundkarte drauf sitzt. Eine WLAN Anbindung ginge also nur über USB-Sticks. Ich habe aber vor, das Ding in der Nähe des Routers zu platzieren, und deswegen nehme ich einfach ein Netzwerkkabel und verwende die LANbuchse.

weiter im nächsten Post.


Lubuntu-PC und Hifi - herr_der_ringe - 02.05.2014

hi eismann,
usb-stick verwenden, nix mehr mit brennen. yumi heisst das zauberwort Wink


Lubuntu-PC und Hifi - Eismann - 02.05.2014

Nachdem ich die Kiste nun verkabelt hatte, ging es darum, die Medien via Netzwerk von Windows nach Lubuntu zu kopieren.
Normalerweise würde man bei Windows ein "Heimnetzwerk" aufbauen. Ich habe immer manuell Freigaben erstellt: unter Windows kann man auf der einen Maschine Freigaben erstellen, die die Daten enthalten und diese dann mit bestimmten Berechtigungen versehen.
Dann ist im 2. Schritt dafür zu sorgen, dass auf beiden Maschinen gleiche Benutzer mit gleichen Kennwörtern exisitieren. Nur so wird eine Datenübertragung möglich.
Microsoft nennt die Technik dahinter "SMB-Protokoll".
Bei Lubuntu wird das zunächst nicht unterstützt. Aber natürlich gibt es schon seit einigen Jahren ein Programm namens Samba Server. Samba ist ein Wortspiel und meint eben dieses SMB-Protokoll.
Also nach "samba lubuntu" gegoogelt. Und sofort fündig geworden. hier

http://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server

ist die Anweisung in Deutsch recht einfach erklärt. Hier eine Kostprobe:
___

Installation

Um Samba verwenden zu können, muss es zuerst installiert werden. Folgende Pakete sind dafür erforderlich:
  • samba-common (Basiswerkzeuge von Samba wie z.B. smbpasswd )
  • samba ( der eigentliche Samba Server. Dieses Metapaket enthält auch die übrigen, zur Einrichtung eines einfachen Samba-Servers notwendigen Pakete.)
[Bild: button.png] mit apturl
Paketliste zum Kopieren: apt-get aptitude

sudo apt-get install samba-common samba





Sinnvoll sind in vielen Fällen auch folgende Pakete:
  • samba-doc (Die Dokumentation zu Samba )
  • samba-doc-pdf (Die Dokumentation von Samba als PDF Dateien )
  • tdb-tools (Tools für die Samba Benutzerdatenbank )
[Bild: button.png] mit apturl
Paketliste zum Kopieren: apt-get aptitude
sudo apt-get install samba-doc samba-doc-pdf tdb-tools
___

In den Foren stehen als Lösung fast immer die Vorgehensweisen mit Kommandozeilenbefehlen drin. Das ist zunächst abschreckend, erweist sich aber als recht einfache und schnelle Methode.
Was ist zu tun? Man startet aus dem Startmenü (Ja, sowas haben sie da auch..Smile ) Systemprogramme - Xterm.
Dann kommt ein schwarzes Fenster mit der Kommandoauforderung: "root@lubuntuPc@ "
Dahinter kann man nun die erforderilchen Befehle eintippen. In unserem Fall lautet der 1. Befehl

sudo apt-get install samba-common samba

Damit passiert folgendes:
Sudo bewirkt, dass man jetzt als Admin arbeiten möchte.
apt-get install bewirkt das Downloaden und Installieren von Programmpaketen.
Und dahinter kann man mehrer Pakete hintereinander angeben.
Also kein manueller Download mehr, sondern alles in einer Zeile!

OK, gesagt getan, dann die weiteren Anweisungen aus dem Forum befolgt.
Dann war das Teil in meinem Startmenü drin und ich konnte es mit der Maus weiter einrichten:
Samba benutzer anlegen- Freigaben erstellen. Berechtigungen erteilen

Was bringt mir das ganze Samba-gedöns schließlich?

Man kann nun von Windows in die Netzwerkumgebung gehen und findet dort den LubuntuPc
Das Icon doppelklicken und schwups- kann man den freigegeben Ordner sehen und dort mit Windows-Explorer Daten draufziehen. Es funktionieren alle Programme wie zum Beispiel auch Backups oder Synctoy damit. Das ganze geht recht schnell: 100mBit/s

Genug für heute.
Demnächst erzähle ich was über "Mediatomb" upnp und "DLNA",
Und dann hätte ich noch "xrdp"


Gruß Eismann


Lubuntu-PC und Hifi - Eismann - 02.05.2014

herr_der_ringe schrieb:hi eismann,
usb-stick verwenden, nix mehr mit brennen. yumi heisst das zauberwort Wink

Super! ich freue mich immer über zusätzliche Tipps!
Also: mit Jumi baue ich USBsticks, die mit der gewünschten Iso-Datei starten. Richtig?

Kann man denn auch aus einem fertigen Setup auf einem PC wieder eine Iso machen? Um die dann weiterzugeben und ebenfalls wo anders zu installieren?


Gruß Eismann


Lubuntu-PC und Hifi - herr_der_ringe - 02.05.2014

richtig. kannst auch mehrere isos verschiedener systeme draufpacken und antesten, hab ich vor nem monat gemacht, bevor ich mich fürs kubuntu entschieden hatte.


Zitat:Kann man denn auch aus einem fertigen Setup auf einem PC wieder eine Iso machen?
mein linux-mensch fragte mich vergangenes jahr, ob ich die partition meiner alten platte 1:1 auf meiner neuen platte haben wollte...ergo sollt das möglich sein. (aber frag mich bitte nicht wie, da müsst ich selbst nachhaken.)


Lubuntu-PC und Hifi - Chaomaniac - 02.05.2014

Eismann schrieb:Super! ich freue mich immer über zusätzliche Tipps!
Also: mit Jumi baue ich USBsticks, die mit der gewünschten Iso-Datei starten. Richtig?
Andere Möglichkeiten wären noch UNetbootin, dd, Startmedienersteller (unter Ubuntu und Mint gibt's da jeweils eigene Abwandlungen),
Zitat:Kann man denn auch aus einem fertigen Setup auf einem PC wieder eine Iso machen? Um die dann weiterzugeben und ebenfalls wo anders zu installieren?

Bei Debian und Ubuntubasierten Distris geht das mit Remastersys.
herr_der_ringe schrieb:.mein linux-mensch fragte mich vergangenes jahr, ob ich die partition meiner alten platte 1:1 auf meiner neuen platte haben wollte...ergo sollt das möglich sein. (aber frag mich bitte nicht wie, da müsst ich selbst nachhaken.)
Geht auch mit dd.
Allerdings nicht aus einem laufenden System heraus, sondern über ein drittes (wie etwa ein Live-System).
Informiert Euch da aber ausführlich davor. dd ist ein ziemlich mächtiges Tool…


Lubuntu-PC und Hifi - Ausgeschiedener Benutzer - 02.05.2014

Hallo Eismann,

eventuell wäre der MPD (Music Player Demon) auch etwas für dich. Das hatte ich mal auf einem alten Netbook unter Ubuntu ausprobiert und es funktioniert prima. Das Netbook stellt das Abspielgerät dar, die Steuerung erfolgt über ein Tablet oder Handy.

Hier hatte ich etwas dazu geschrieben: http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-17418.html

Wenn du den PC startest läuft die Musik an dem Punkt weiter, wo du ihn heruntergefahren hast. Schönes Spielzeug ...


Lubuntu-PC und Hifi - Eismann - 03.05.2014

Uibel schrieb:..., die Steuerung erfolgt über ein Tablet oder Handy.

Hi Michael, Hi Chaomaniac willkommen im Club Smile

ich suche ein Tool, das die Steuerung in einem Win7-Netbook ermöglicht. Mein (Atom-)Netbook hat schon zu viel Dienste laufen (Skype..) und mit den Mediadiensten wird er zum Dauerrödler..:mad:
Irgendwann kommt da auch mal was lubuntuartiges drauf, ist aber jetzt der falsche Zeitpunkt.

Gruß Eismann


Lubuntu-PC und Hifi - timo - 03.05.2014

dies hier habe ich vor kurzem im nachbarforum gepostet, ich fahre auf meinem eeepc komplett mit win7ultimate64, ... er hat 4 GB Ram

Zitat:hallo, da ich hier zweigleisig fahre und nur die musik auf dem rechner habe, und der rest als "normale" anlage läuft, ist es bei mir sehr einfach.

auf dem desktop meines kleinen 10 zoll EEEPC liegt das hauptverzeichnis der musik: es ist im moment ein 1015bx mit 4 GB ram, 120er SSD und win7ultimate64 drauf, ...
... der rechner wechselt allerdings durch mein zweites hobby sehr sehr schnell:
[Bild: musikverzeichnis%20in%20desktop.JPG]

zum testen der neuen boxen wird folgende musikauswahl genutzt:
[Bild: testmusik%20und%20foobar.JPG]

foobar 2000
[Bild: foobar%202000.JPG]

meine lautstärkeregelung wird zunächst an der anlage selbst voreingestellt, auf richtig laut und dann in foobar runtergeregelt, mitte/oben auf dem bild.

es liegt von der anlage zum rechner ein langes klinkenkabel auf cinch, der rechner liegt bei mir auf dem oberschenkel oder auf dem tisch vor mir auf der couch.

Gestern gab es eine musiksession mit den neuen stellas von rund 5-6 stunden und ohne dass ich aufstehen musste habe ich vom rechner aus die testmusik abgespielt. trifft zwar nicht komplett den einganspost, aber soooo geht musikabspielen auch.

der rest der anlage, wie geschrieben, ist noch sehr konventionell. über verschiedene 2.2 oder 2.1 oder wie gestern ein 2.0 lautsprechersystem, NAD-verstärker, behringer DCX und dvd-player oder TV, Radio im TV integriert.
und so sieht das dann in summe aus:

[Bild: IMG_1049%20%28Small%29.JPG]

dies ist bei MIR musikabspielen am PC 2014

gruß timo



Lubuntu-PC und Hifi - nical - 03.05.2014

freut mich, dass es hier so viele linuxfreaks gibt.
bin mit mint und/oder xubuntu unterwegs.
gruß reinhard


Lubuntu-PC und Hifi - Eismann - 03.05.2014

Hi Timo,

ja, die Variante mit langem Klinkenkabel habe ich bis jetzt auch noch. Der Sound entsteht aber dann in der Karte des Netbooks.
Mit meiner Soundkarte habe ich für später noch einen Ausgang mit digitalem Signalweg. Dazu fehlen mir allerdings noch ein paar Sachen, die wohl etwas mehr Geld kosten. (DA-Wandler...)
Der Unterschied zur Audigy in analog gegen über der Onboardkarte ist aber hörbar.

Gruß Dietmar


Lubuntu-PC und Hifi - The Alchemist - 03.05.2014

Eismann schrieb:Kann man denn auch aus einem fertigen Setup auf einem PC wieder eine Iso machen? Um die dann weiterzugeben und ebenfalls wo anders zu installieren?

Ja, mit Remastersys. Ich hatte auf diesem Wege vor ein paar Jahren installierbare Live-Systeme basierend auf Ubuntu und TinyCore erzeugt.

Ziel war es nach der Contestsieg der ZOE den Einstieg und den Umgang mit Programmen wie Brutefir etwas bekannter, leichter und vor allem frustfreier zu machen.

Gruß


Lubuntu-PC und Hifi - dieterschneider - 03.05.2014

bin ich froh, dass ich Musik als Hobby habe ...
ne ne ne ...


Lubuntu-PC und Hifi - Lenni - 03.05.2014

eigentlich müsste Linux für jeden DIYer Pflicht sein ;-)

Ich finds jedenfalls prima, dass es aufgeschlossene Bastler wie Eismann gibt, die einfach mal was probieren. Das wird dann letztlich belohnt. Wenn mal Linuxhilfe benötigt wird, könnt Ihr mich gerne anschreiben.

Viele Grüße,
Lenni


Lubuntu-PC und Hifi - Murphy - 03.05.2014

Die einfachste Methode mit einem Linux-System auf einen anderen Rechner umzusteigen, ist einfach die Systemplatte in den anderen Rechner einzubauen. Das habe ich aus Faulheit schon öfters so gemacht, wer ne bessere Festplatte möchte, z.B. ne SSD, muss natürlich dd o.ä. verwenden.

Ich nutze seit Jahren Linux und höre da natürlich auch Musik drüber, ich vermisse nur eine Sache, und das ist foobar2000, das geht zwar über wine, aber das mag ich nicht, solange es Alternativen gibt.

Absolute Linux-Anfänger sollten sich m.E. übrigens Linux Mint anschauen, da ist alles mit dabei und hübsch sieht es auch aus.

Ich habe unter Linux übrigens gute Erfahrungen mit den Asus Xonar gemacht, auch einige Studio-Soundkarten laufen gut.

Viel Erfolg Eismann.

Grüße Marius


Lubuntu-PC und Hifi - schrottie - 04.05.2014

Ich stimme ein in den "Hurra! Linux ist toll!" Chor. Nutze es auf allen Rechnern zu Hause seit vielen Jahren, außer auf dem Musik-PC. Viel Spaß allen neugierigen damit.


Lubuntu-PC und Hifi - Lemmi - 04.05.2014

hi

ich bin zu Win 98se Zeiten auf Linux umgestiegen...
und nie wieder zurück...
OK Win 7 ist echt gut geworden, wenn es sich nicht mit der Zeit so auf blähen würde....
ich nutze Mint Mate, Mint Chinnamon und auf dem Netbook Lubuntu LTS 4/14 und als Musik und Mediaplayer noch ein Netbook mit USB DVD Laufwerk und immer mal ne andere xbmc Distro...

ist für mich die eierlegende wollmilchsau für medienwiedergabe und Steuerung mit Handy und tablet...
Was noch fehlt ist ein vernünftiger Wandler, und dann bin ich fertig.

Linux Installationen sind meiner Meinung nach das entspannteste was es für PC gibt....

Gruß Carsten


Lubuntu-PC und Hifi - Murphy - 04.05.2014

Zitat: ist für mich die eierlegende wollmilchsau für medienwiedergabe und Steuerung mit Handy und tablet...
Was noch fehlt ist ein vernünftiger Wandler, und dann bin ich fertig.
Und BluRay-Wiedergabe...


Lubuntu-PC und Hifi - bAD kARMA - 04.05.2014

Eismann schrieb:ich suche ein Tool, das die Steuerung in einem Win7-Netbook ermöglicht.

Das ist ja gerade das Schöne an Michaels Vorschlag mit MPD. MPD kannst du per App, per Webbrowser, etc. bedienen. Oberflächen gibt es dafür mehr als reichlich.
Der Netzwerkplayer für das Nähzimmer meiner Frau ist ein RPi mit Hifiberry und MPD. Da kann Sie selbst entscheiden, ob Sie die App anschmeißt, den Webbrowser nimmt oder auf dem kleinen Touchscreen (im Prinzip auch ein Webbrowser) direkt die Musik auswählt. Und wenn Sie zu laut ist und mir die Musik nicht gefällt, dann... :engel:.

Trotzdem viel Spaß beim Probieren...ich habe ein langes Wochenende mit NAS-Aktualisierung, Jail-Einrichtung, etc. hinter mir. Jetzt wird erstmal das schöne Wetter genutzt Big Grin

Grüßle :prost:


Lubuntu-PC und Hifi - schrottie - 04.05.2014

...mal sehen, wie entspannt ich nach dem Upgrade auf 14.04 noch sein werde. Wenn alles klappt, dann gut, wenn nicht :mad: