27.03.2017, 14:05
Hallo liebe Kollegen und Gleichgesinnte des Lautsprecher- Selbstbau.
Ich bin neu hier, und habe in dieses Forum durch "Franky" gefunden, der mich auf eine sehr interessante und professionelle Diskussion zu meinem Patent dem "Moving Magnet"-Schallwandler, aufmerksam gemacht hat.
Seit nun mehr als 25 Jahren mit klassischer handwerklicher Ausbildung in der Elektronikwelt beheimatet und einem beruflichen Werdegang als Laborleiter zweier Service Center der Unterhaltungselektronik und anschließend 16 Jahre "Manager Laboratory" des VDE GS Augsburg (ehemals ASIG Quality Services GmbH) unterstütze, berate und betreue ich heute in selbstständiger Tätigkeit, industrielle Kunden und deren Produkte in allen Fragen rund um die Elektronik und Elektrotechnik, speziell in Bezug auf Lebensdauer und Zuverlässigkeit.
Das Thema Lautsprecher und speziell der Selbstbau begleitet mich schon seit ich denken kann...immer auf der Suche nach dem Klang, den ich persönlich für den perfekten halte.
Vielleicht kennen mich einige Mitglider unter dem Namen "klangbaumarkt" und oder auch meine Lautsprecher, welche ich heute unter dem Namen "Authentique" vertreibe.
Unter anderem war ich als freier Redakteur der Klang und Ton des Briedenverlags zwischen 1999 und 2000 tätig.
Seit nun sicher mehr als 20 Jahren treibt / trieb mich der Gedanke um, das Prinzip des herkömmlichen Tauchspulen- Schallwandlers umzukehren, sprich die Spulen stationär und die Magneten in der frei schwingenden Membran zu positionieren.
Dieses Prinzip habe ich Ende 2013 in Deutschland zum Patent angemeldet, welches mir im Juni 2016 erteilt wurde.
In dieser Zeit ist aus den heutigen Möglichkeiten der Materialverfügbarkeit von "ja, es schwingt" bis heute "ja, es reift zu einem mit TSP berechenbaren Treiber" die Entwicklung fortgeschritten.
Ich gehe mit diesem Thema sehr offen um, so dass ich über dieses Forum gerne die Möglichkeit nutzen würde, die eine oder andere Frage direkt aus erster Hand zu beantworten.
Wie bei jeder Neuentwicklung gibt es immer die Balance zwischen Eile und Realität und Euphorie und Praxis zu wahren, weshalb ich um Verständnis bitte, dass ich aufgrund z.B. noch laufender weiterer Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldungen teils nicht auf jede Frage zu sehr im Detail antworten kann.
Dennoch stehe ich natürlich für Frage und Antwort und auch gemeinsamer Ideen aufgeschlossen gegenüber.
Ich freue mich dabei zu sein...
Danke für die Aufnahme in diesem Forum und lieben Gruß,
Rolf
Ich bin neu hier, und habe in dieses Forum durch "Franky" gefunden, der mich auf eine sehr interessante und professionelle Diskussion zu meinem Patent dem "Moving Magnet"-Schallwandler, aufmerksam gemacht hat.
Seit nun mehr als 25 Jahren mit klassischer handwerklicher Ausbildung in der Elektronikwelt beheimatet und einem beruflichen Werdegang als Laborleiter zweier Service Center der Unterhaltungselektronik und anschließend 16 Jahre "Manager Laboratory" des VDE GS Augsburg (ehemals ASIG Quality Services GmbH) unterstütze, berate und betreue ich heute in selbstständiger Tätigkeit, industrielle Kunden und deren Produkte in allen Fragen rund um die Elektronik und Elektrotechnik, speziell in Bezug auf Lebensdauer und Zuverlässigkeit.
Das Thema Lautsprecher und speziell der Selbstbau begleitet mich schon seit ich denken kann...immer auf der Suche nach dem Klang, den ich persönlich für den perfekten halte.
Vielleicht kennen mich einige Mitglider unter dem Namen "klangbaumarkt" und oder auch meine Lautsprecher, welche ich heute unter dem Namen "Authentique" vertreibe.
Unter anderem war ich als freier Redakteur der Klang und Ton des Briedenverlags zwischen 1999 und 2000 tätig.
Seit nun sicher mehr als 20 Jahren treibt / trieb mich der Gedanke um, das Prinzip des herkömmlichen Tauchspulen- Schallwandlers umzukehren, sprich die Spulen stationär und die Magneten in der frei schwingenden Membran zu positionieren.
Dieses Prinzip habe ich Ende 2013 in Deutschland zum Patent angemeldet, welches mir im Juni 2016 erteilt wurde.
In dieser Zeit ist aus den heutigen Möglichkeiten der Materialverfügbarkeit von "ja, es schwingt" bis heute "ja, es reift zu einem mit TSP berechenbaren Treiber" die Entwicklung fortgeschritten.
Ich gehe mit diesem Thema sehr offen um, so dass ich über dieses Forum gerne die Möglichkeit nutzen würde, die eine oder andere Frage direkt aus erster Hand zu beantworten.
Wie bei jeder Neuentwicklung gibt es immer die Balance zwischen Eile und Realität und Euphorie und Praxis zu wahren, weshalb ich um Verständnis bitte, dass ich aufgrund z.B. noch laufender weiterer Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldungen teils nicht auf jede Frage zu sehr im Detail antworten kann.
Dennoch stehe ich natürlich für Frage und Antwort und auch gemeinsamer Ideen aufgeschlossen gegenüber.
Ich freue mich dabei zu sein...
Danke für die Aufnahme in diesem Forum und lieben Gruß,
Rolf