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Federsteife vs Masse ... ?
#1
Moin Allerseits

Sagt mir, mir ists entfallen, wie war das bei Thiele & Small ... :

MMS ist ja die eigentliche Membranmasse bzw Masse der schwingenden Einheit (MMD) plus Luft.

Spielt da die Federsteifheit eigentlich auch mit rein?

MMD verstehe ich so wie Person X schneidet Sicke+Spinne vom Korb und legt das ganze Konstrukt auf die Waage.

MMS wäre dann MMD plus die übliche Luftlast die sich auch über SD ausrechnen lässt, da je größer desto mehr Luft. Sprich das wäre ne Konstante bei bestimmter Größe.

Jetzt ist die Spinne aber am Korb aufgehängt, hält sich da also fest. Sprich komplett ist sie ja nicht in der Bewegungseinheit mit drin. Die Anschlussdrähte ja auch nicht Smile

Würde ich die Sicke oder Spinne jetzt härter machen, bliebe MMS ja gleich.
Aber ich brauche mehr Newton um deren Widerstand (Federsteife) zu überwinden. Müsste dies wiederrum auf die MMS draufgepackt werden???

Ja, nein ? :o


Ohne Blabla: Wirkt die Steifheit der Aufhängung sich auf die errechnete Masse aus, auch wenn die tatsächliche Masse gleich bleibt?

Grüezi
Josh
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#2
Nein.

10 Zeichen
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#3
Hallo jones34,

zeige Deine Inteligenz und begründe Dein Antwort ohne Blah blah.
Es gehört einfach zum Respekt dem Anderen gegenüber, dass auf eine ernste Frage auch eine ernste Antwort folgen sollte. Hat man keine Antwort, oder konstruktiven Gedanken dazu, empfehle ich die Tastatur nicht zu benutzen.

Danach begründe ich warum die Federsteifheit nach meinem Verständnis doch eine Rolle spielt.

Gruß
Siegfried
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#4
Die Antwort ist doch ernst und ohne Blah Blah
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#5
Moin,


josh_cpct schrieb:Müsste dies wiederrum auf die MMS draufgepackt werden???

Ja, nein ? :o


Ohne Blabla: Wirkt die Steifheit der Aufhängung sich auf die errechnete Masse aus, auch wenn die tatsächliche Masse gleich bleibt?

jones34 schrieb:Nein.
von mir auch ein Nein.Smile

Zitat:Mms:
This parameter is the combination of the weight of the cone assembly plus the ‘driver radiation mass load’. The weight of the cone assembly is easy: it’s just the sum of the weight of the cone assembly components. The driver radiation mass load is the confusing part. In simple terminology, it is the weight of the air (the amount calculated in Vd) that the cone will have to push.
https://www.eminence.com/support/underst...aker-data/

LG

Karsten
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#6
Wer noch das alte Programm TSPcheck.exe hat kann es ausprobieren (und an den Formeln nachvollziehen). Bin aber erst nächste Woche wieder zu Haus.
:prost:
Hier: https://www.hifi-selbstbau.de/grundlagen...ch-gemacht
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#7
Programm gibt es bei Hifi Selbstbau noch zum runterladen:
https://hifi-selbstbau.de/index.php/down...6-tspcheck

LG

Karsten
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#8
Die Fragestellung ist ein Bisschen sinnfrei. Was willst Du erreichen?

Wenn Du nur die Federsteife vergrösserst, sinkt die Amplitude und steigt die Resonanzfrequenz.

Wenn Du die Fdersteife und die Masse erhöhen würdest, würde die Resonanzfrequenz bleiben aber die Amplitude deutlich sinken.
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#9
Hm, ich denke der TE meint etwas anderes. Zu MMS gehören natürlich auch die schwingenden Anteile der Zentrierspinne und der Sicke. Diese sind aber wie der TE sagt an der einen Seite fest eingespannt und an der anderen Seite schwingender Anteil der Membran. Da ist auch nichts linear! Das TSP Modell ist sowieso eine Vereinfachung der ganzen Mathematik und Physik dahinter. Der reine Wert der Federkonstante ist erstmal davon unbenommen, das hat aber nicht mit MMS zu tun.

Hier mal ein Bild einer sehr massearmen Zentrierspinne eines Chrysler (Living Audio) Lab 2000 Bass

[ATTACH=CONFIG]44750[/ATTACH]


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