02.05.2011, 20:15
Hallo,
ich heisse Ruediger und komme aus Bergkamen. Mit dem Selbstbau befasse ich mich jetzt seit ca. 3,5 Jahren. Ich habe bis dahin immer gekaufte Komponenten gehabt. Meine Lautsprecher waren immer von Spendor. BC 1, BC 3 und zum Schluss eine SP 9-1. Da ich noch einen 2. Lautspreche benötigte, kam ich auf die Idee "Irgendetwas" selbst zu bauen. Ich bin dann auf Needle und Stick von Cyburgs gestossen und habe zuerst einen Stick gebaut. Das war schon etwas überraschend, es war zwar bei weitem nicht so gut wie die Spendor, aber gemessen am finanziellen Aufwand schon wirklich gut. Es hörte sich wirklich stimmig an. Noch einen Class D Verstärker besorgt und eine Squeezebox gekauft fertig war die Zweitanlage. Danach kamen noch Hörnchen mit Fostex FE 126, eine Needle mit Alpair 6 und zum Schluss TM mit Alpair 10. Zwischendurch habe ich aber das Hauptprojekt gestartet. Zum einen inspiriert durch ein Gespräch mit Wolfgang Vollstädt von Spectrum Audio und zum anderen von der Webseite von Rudolf Finke habe ich einen Doppenberg Quasar-Clone gebaut. Die erste Version mit 2 Eminence Beta 15 und einem 8-Zoll Treiber Omnes Audio 8 Spec. War aber in den Höhen sehr zurückhaltend. Als nächstes habe ich den Hemp FR 8 C reingebaut. Ein schon sehr gut klingender BB, aber im Hochton immer noch nicht die Offenbarung. Dann habe ich den Tang Band W8-1808 eingebaut und so spielt der Lautsprecher auch aktuell. Ich bin eigentlich zufrieden. Als Verstärker setze ich 2 Lösungen ein. Eine Vor- Endstufen-Kombination von Innovative Audio und Eternal Arts. Die Eternal Arts Endstufe hat nur 2 x ca. 3 Watt und ist von Burkhard Schwäbe entwickelt worden. Desweiteren habe ich noch einen 300 B Vollverstärker von ASL. Als Quellgeräte kommen ein Linn Majik DS und ein Linn LP 12 zum Einsatz. Vor ein paar Tagen habe ich Rudolf kontaktiert um ihn für seine Ausführungen auf seiner Web-Seite zu danken. Die waren maßgeblich für die Entscheidung ein Open Baffle zu bauen. Er hat mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht und auf eine Selbstbaugruppe die hier in der Nähe existiert. Was mich ein wenig "unruhig" macht, ist die Tatsache, dass er meint bei den Dipolen schon wieder ein bis zwei Entwicklungsschritte weiter zu sein. Das interessiert mich natürlich. Und so würde ich gerne an einem der nächsten Treffen teilnehmen um darüber mehr zu erfahren.
Bis dahin.....
Gruß
Rüdiger
ich heisse Ruediger und komme aus Bergkamen. Mit dem Selbstbau befasse ich mich jetzt seit ca. 3,5 Jahren. Ich habe bis dahin immer gekaufte Komponenten gehabt. Meine Lautsprecher waren immer von Spendor. BC 1, BC 3 und zum Schluss eine SP 9-1. Da ich noch einen 2. Lautspreche benötigte, kam ich auf die Idee "Irgendetwas" selbst zu bauen. Ich bin dann auf Needle und Stick von Cyburgs gestossen und habe zuerst einen Stick gebaut. Das war schon etwas überraschend, es war zwar bei weitem nicht so gut wie die Spendor, aber gemessen am finanziellen Aufwand schon wirklich gut. Es hörte sich wirklich stimmig an. Noch einen Class D Verstärker besorgt und eine Squeezebox gekauft fertig war die Zweitanlage. Danach kamen noch Hörnchen mit Fostex FE 126, eine Needle mit Alpair 6 und zum Schluss TM mit Alpair 10. Zwischendurch habe ich aber das Hauptprojekt gestartet. Zum einen inspiriert durch ein Gespräch mit Wolfgang Vollstädt von Spectrum Audio und zum anderen von der Webseite von Rudolf Finke habe ich einen Doppenberg Quasar-Clone gebaut. Die erste Version mit 2 Eminence Beta 15 und einem 8-Zoll Treiber Omnes Audio 8 Spec. War aber in den Höhen sehr zurückhaltend. Als nächstes habe ich den Hemp FR 8 C reingebaut. Ein schon sehr gut klingender BB, aber im Hochton immer noch nicht die Offenbarung. Dann habe ich den Tang Band W8-1808 eingebaut und so spielt der Lautsprecher auch aktuell. Ich bin eigentlich zufrieden. Als Verstärker setze ich 2 Lösungen ein. Eine Vor- Endstufen-Kombination von Innovative Audio und Eternal Arts. Die Eternal Arts Endstufe hat nur 2 x ca. 3 Watt und ist von Burkhard Schwäbe entwickelt worden. Desweiteren habe ich noch einen 300 B Vollverstärker von ASL. Als Quellgeräte kommen ein Linn Majik DS und ein Linn LP 12 zum Einsatz. Vor ein paar Tagen habe ich Rudolf kontaktiert um ihn für seine Ausführungen auf seiner Web-Seite zu danken. Die waren maßgeblich für die Entscheidung ein Open Baffle zu bauen. Er hat mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht und auf eine Selbstbaugruppe die hier in der Nähe existiert. Was mich ein wenig "unruhig" macht, ist die Tatsache, dass er meint bei den Dipolen schon wieder ein bis zwei Entwicklungsschritte weiter zu sein. Das interessiert mich natürlich. Und so würde ich gerne an einem der nächsten Treffen teilnehmen um darüber mehr zu erfahren.
Bis dahin.....
Gruß
Rüdiger