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Sym Asym, Dispre mit High End Kondensatoren
#21
http://www.wima.de/DE/fkp1.htm
oder
http://www.wima.de/DE/WIMA_FKP_1.pdf
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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#22
Hallo,
wir (SBG.: Köln-Bonn- Berg. Land) haben bei einem unserer
letzten Treffen ( Alle - ohne Ausnahme - 6 Man ) die Unterschiede
der Kondensatoren gehört!!:dance: Im Hochtonzweig des Zweiweg-
Lautsprechers!! Im Röhrenverstärker sind die Koppel-c`s auch
eindeutig herauszuhören!!:devil: Punkt.
Herzlichen Gruß Gabriel
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#23
Gast schrieb:Hallo Gabriel,

so leid es mit tut. Ich habe noch nie Unterschiede zwischen Kondensatortypen gehört.

Die Unterschiede, die ich jedoch in einigen Fällen hören konnte, waren meines Erachtens auf die Toleranzen der einzelnen Kondensatoren zueinander zurück zu führen...


Ich meine eine Weiche von Dir im Hinterkopf zu haben,auf der sich auch der ein oder teure Kondens. drauf versteckte.......

Meine Meinung habe ich schon geaüßert.Ich denke da muß JEDER sich seine eigene Meinung zu erarbeiten.


Kann mir mal Jemand das Wasser reichen

Gruß
Karsten
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#24
Na jut.
Lass das aber den "Gönner" nicht lesenBig Grin


Kann mir mal Jemand das Wasser reichen

Gruß
Karsten
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#25
Gast schrieb:Hallo Gabriel,

so leid es mit tut. Ich habe noch nie Unterschiede zwischen Kondensatortypen gehört.

Die Unterschiede, die ich jedoch in einigen Fällen hören konnte, waren meines Erachtens auf die Toleranzen der einzelnen Kondensatoren zueinander zurück zu führen...

Hallo Alex,

ich kann Dir die Unterschiede gerne vorführen. Diese sind eklatant und das nicht nur im Hochtonbereich. Den von Gabriel angesprochenen Hörtest haben wir mit meinen Lautsprechern gemacht. Dort kann ich die Brückenkondensatoren ab- bzw. anklemmen. Bei den Basiskondensatoren handelt es sich um einen Jantzen Superior im Hochtonzweig und einen Jantzen Z-Cap im Mitteltonzweig. Die Brückenkondensatoren bestehen jeweils aus einem Roederstein KP 1832, einem Styroflex und einem Öl-/Papier Kondensator.
Bevor wir den Test gemacht haben, waren die meisten aus der HSG Köln/Bonn/Bergisches Land der Meinung, dass das Thema mit hochwertigen Kondensatoren überbewertet wird. Vor allem im Bassbereich würde das nichts bringen.
Nach dem Hörtest waren alle mehr als erstaunt, um wieviel besser die Lautsprecher mit den Brückenkondensatoren klingen.

V.G.
Stefan
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#26
und nur der richtigkeitshalber gehe ich davon aus das es ein richtigiger blindtest war bei dem keiner der höhrer wusste was er den gerade zu hören bekommt?

Grüße
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#27
Hifibär schrieb:ich kann Dir die Unterschiede gerne vorführen. Diese sind eklatant und ....
Hi Stfan,

wie wurde vorgeführt / demonstiert ? Ich damit nicht die technik, sondern die "Moderation".
Wurde z.B. erläutert, auf welche "Schall-Geschehen" zu achten sei ?

Das das gerade anschlossene "Produkt" dabei verschwiegen wird, finde ich selbstverständlich.
Beste Grüße Smile
Jörn

what the bleep do we ... - listen to ?
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#28
Feldweg schrieb:und nur der richtigkeitshalber gehe ich davon aus das es ein richtigiger blindtest war bei dem keiner der höhrer wusste was er den gerade zu hören bekommt?

Grüße

Hallo Feldweg,

nein, bei dem Test habe ich konkret darüber gesprochen, dass ich ohne und mit und dann wieder ohne die Brückenkondensatoren vorführe. Ich habe auch gezeigt, wenn ich etwas ab- bzw. angeklemmt habe. Alle Beteiligten wussten, ob die Lautsprecher mit oder ohne Bypasskondensatoren liefen.

Wenn man keinen Blindtest macht, besteht natürlich die Gefahr, einem Irrtum zu unterliegen, da man slelbst unbewust oder bewust erwartet, dass sich der Klang mit einer vermeidlich besseren Maßnahme auch wirklich verbessert.

Ich habe schon vieles in den letzten Jahren ausprobiert. Meine persönliche subjektive Erfahrung ist, dass ich mich bei relativ geringen klanglichen Unterschieden mit einer Einschätzung sehr schwer tue, wenn ich vorher weiß, was gerade ausprobiert wird.

Es gibt aber auch Maßnahmen, die signifikante Klangverbesserungen bewirken, welche man auch unmittelbar bemerkt. So war es auch nach dem Zuschalten der Brückenkondensatoren.

Übrigins klingt der Lautsprecher ohne die Brückenkondensatoren keinesfalls schlecht, mit den zusätzlichen Kondensatoren aber um einiges besser.

V.G.
Stefam
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#29
Joern schrieb:Hi Stfan,

wie wurde vorgeführt / demonstiert ? Ich damit nicht die technik, sondern die "Moderation".
Wurde z.B. erläutert, auf welche "Schall-Geschehen" zu achten sei

Das das gerade anschlossene "Produkt" dabei verschwiegen wird, finde ich selbstverständlich.

Hi Joern,

ich habe gesagt und gezeigt, was ich vorführe. Näheres dazu kannst Du meiner Antwort an "Feldweg" entnehmen.

Ich habe den Teilnehmern nicht gesagt,worauf zu achten ist.

Den Satz mit dem "Produkt verschweigen" habe ich nicht verstanden.

V.G.
Stefan
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