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@ Spatz:
bist Du raus? Hab ich zu viel Müll gelabert?
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@ Chaomaniac:
Bin nicht raus, war nur auf nem Festival, und bin gerade erst wiedergekommen. Les' mir hier gleich alles durch und schau dann, was ich schreiben kann...
Ciao,
Spatz
PS: Nein, nicht Wacken, was vollkommen anderes... :p
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Spatz schrieb:@ Chaomaniac:
Nein, nicht Wacken, was vollkommen anderes... :p
Du warst im Hunsrück?
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dimitri74 schrieb:Du warst im Hunsrück?
Auch nicht... es war ein kleines Elektro-Festival bei Ludwigslust.
Der von dir Vorgeschlagene Messaufbau klingt durchaus interessant. Jetzt muss ich nur mal schauen, dass ich an eine D'Appo-Box o.ä. rankomme!
Hat jemand eine Idee, wie man den Impedanzfrequenzgang eines Chassis messen kann, wenn ein zweites Chassis parallel mit dranhängt?
Ciao,
Spatz
PS: Heute geht's weiter aufs Pfadfinderlager, die nächste Antwort kann also wieder ein paar Tage dauern...
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Und wenn man die Chassis über einen Stereoamp mit dem gleichen Signal ansteuert, aber nur einen Kanal misst? So hätte man die Impedanz des einen Chassis, und trotzdem die mechanische Koppelung...
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Da die Chassis in der Anwendung an einem Kanal hängen und auf ein Volumen arbeiten werden sie sich mechanisch wie auch elektrisch beeinflussen. Ich würde das ganze über Spannung an den Chassisklemmen plus Strom per Spannung an einem Messshunt angehen, gibt dann für zwei Chassis vier Frequenzgänge die man entsprechend verrechnen muss. Wenn du das machst achte auf die Massebezüge, wenn man da nicht aufpasst butzt es die Soundkarte ziemlich fix..
Bevor du dir den Stress aber antust guck dir die jeweiligen Nahfeldmessungen an, wenn da schon nichts brauchbares bei rumkommt (wovon ich leider ausgehe) wären die Impedanzessungen nurnoch von akademischem Interesse.
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Genau, beide Chassis über jeweils einen Kanal eines Stereo-Verstärkers ansteuern. Aber nicht einfach an einem den Messaufbau und der andere „blank“. Das gibt unterschiedliche Einflüsse, weil die Ansteuerung dann wegen des Messwiderstandes unterschiedlich ist.
Wenn, dann muss auch auf dem Kanal, der gerade nicht gemessen wird, der gleiche Widerstandswert mit in die Leitung geflickt werden, wie im Kanal, der gerade gemessen wird.
Rein vom Gefühl her, würde ich aber sagen, dass zu hohe Widerstandswerte auch wieder zu Verfälschungen führen könnten. Falls das Messsystem damit zurecht kommt, würde ich versuchen, auf alle Fälle unter 2 Ω, eher bei maximal 1 Ω zu bleiben.
Ich hab so was aber nocht nicht gemacht, weiß also nicht wie gut niedrige einstellige Widerstandswerte funktionieren.
Die Genauigkeit bei den höheren Impedanzwerten wird halt nachlassen. Aber auf die absoluten Werte kommt es ja nicht hauptsächlich an, sondern auf den grundsätzlichen Verlauf, um zu sehen, was die beiden Chassis über die Frequenz so treiben.
P.S.
Bei den Nahfeldmessungen bitte zweikanalig messen, sonst wird die Beurteilung der Phasen zueinander zum Ratespiel!
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Gerade das eben nicht, wenn die Chassis nachher an einem Ausgang hängen müssen sie auch bei der Messung inkl. Beschaltung an einem hängen!
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Gerade das eben doch, wie will man denn sonst die Einzelimpedanzen rauskriegen?
Die Kanäle eines Stereo-Amps sollten natürlich insoweit die gleiche Spannung liefern, dass es für die Chassis bzw. Die Gesamtkonstruktion wurscht ist, ob sie beide an einem Kanal paralel geschaltet wurden, oder getrennt an jeweils einem.
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Habe ich doch beschrieben, Strom und Spannung für jedes Chassis messen und ab die Lutzi. Die Chassis können sich auch auf elektrischem Wege beeinflussen, je nach Beschaltung mehr oder weniger.
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Bei Parallelschaltung mit üblichen Dämpfungsfaktoren?
Dann dürfte man ja bei keiner Box die gemessenen Einzelfrequenzgänge ernst nehmen…
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dommii schrieb:Spule davor?
Ääähm, na und?
Erklär mir bitte, wie sich die einzelnen Kanäle nennenswert elektrisch beeinflussen sollen (vorausgesetzt, der Verstärker hat keinen Ausgangswiderstand im ganzzahligen Ω-Bereich).
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Ah jetzt dämmert es bei mir, wenn keine gemeinsam in Serie liegenden Bauteile vorhanden sind (da hatte ich den Eingangspost bezüglich Filterspule missverstanden) klappt die Zweikanalmessung.
Um die Phase würde ich mich bei der Messung nicht kümmern, man kann das zwar über die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung rechnen, das macht aber nicht wirklich Spaß, und der Betrag der Impedanz ist doch zur Beurteilung völlig ausreichend.
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Hallo Spatz,
Zitat:Kann man so ein Verhalten eventuell auch mit einem Programm simulieren? Besonders interessiert mich dabei auch das Rundstrahlverhalten, deswegen mach ich den ganzen Quatsch. 
AkAbak sollte das simulieren können, aber damit kenne ich mich nicht so wirklich aus...
Ich habe (bislang mit bescheidenem Erfolg) versucht, Dein Setup mit AkAbak zu simulieren. Bescheidener Erfolg hinsichtlich der rückwärtigen Dämpfung im Bassbereich.
Zitat:Zwei baugleiche Tieftonchassis TT1 und TT2 spielen auf ein Volumen Vr. TT1 spielt nach vorne, TT2 ist auf der Rückseite montiert und die Membranmasse wurde verdoppelt. Außerdem ist TT2 mit einer Spule beschaltet, die im Nutzbereich wirkt.
Zitat:Zusätzlich besitzt das Volumen einen BR-Port.
......
Der BR-Port ist erstmal vernachlässigbar.
Kannst Du einen Treiber (mit Parametersatz) und das Gehäusevolumen für die Simu vorschlagen? Benötigt die Simu einen BR-Port, oder kann der zunächst außen vor gelassen werden?
Würde ggf. versuchen, Deinen Versuchsaufbau mit AkAbak zu simulieren.
Gruß,
Christoph
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Moin allerseits,
ich tingele im Moment von Festival zu Pfadfinderlager zu Festival und zurück und bin nur stundenweise zuhause, um Wäsche zu waschen etc.
Danke für eure Beiträge und eure Mithilfe, nächste Woche ist mein Urlaub vorbei, dann bin ich hier wieder aktiver.
Bis bald, :prost:
Spatz
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