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Erfahrung mit DDDAC 1794 NOS ???
#1
Moin,

ich spiele gerade mit dem Gedanken mir einen neuen DAC zuzulegen. Bei meiner Suche bin ich auf den DDDAC 1794 gestoßen.

Leider habe ich bisher nur wenige Erfahrungsberichte finden können. Hat hier jemand diesen DAC schonmal gehört und könnte seinen Eindruck posten?
Vielen Dank im Voraus.

Gruß
chancenvergeber
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#2
schau mal hier
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#3
Hallo Olaf,

den Thread kenne ich.
Leider beschäftigt er sich primär mit technischen Fragen und Modifikationen.
Das Finden von Klangbeschreibungen und Vergleichen mit anderen DACs gestaltet sich bei der Menge der Posts als äußerst schwierig und mühselig.

Super wäre es natürlich wenn jemand einen DDDAC hat, den man mal probehören könnte.

Gruß
chancenvergeber
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#4
Hallo,
einen DDDAC kenne ich, hab ihn aber noch nicht hören können.
Ich selbst habe einen mit dem gleichen Wandler (PCM1794) gebaut. Hab auch mit der passiven I/V Wandlung experimentiert, hat mir nicht 100% gefallen. Meine ist aktiv und der Wandler läuft auch mit Digitalfilter, ein weiterer in doppel mono wie der DDDAC ist in Planung.

Auf jeden Fall kann ich nur positives vom Klang berichten, es handelt sich auch um einen meiner Lieblingswandler, besser als viele neuere 32bit DACs.
Der Klang ist natürlich, dreidimensional, detailliert und dynamisch, ein wenig relaxed. Sehr analoger Charakter. Super für Jazz, akustische Instrumente....und alles andere natürlich auch.

Das dürfte auch alles für den DDDAC zutreffen, wie man dann die Ausgangsstufe verwirklicht ist Geschmackssache. Auch toll finde ich die Möglichkeit mehrere zu stapeln, das relativiert Quantisierungs-/Rechenfehler und sollte noch besser klingen.

Als Quelle habe ich einen Raspberry mit Moode Player und noch einen mit Volumio. Alles direkt über die I2S Schnittstelle.

Gruß
Alex
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#5
Hallo,

Ich habe selber einen mit 2 Decks und kann bisher nur positives berichten. Wie oft beschrieben, klingt er sehr analog... also nichts nervt.

Hat eine sehr gute Bühnenabbildung! Und durch die eigenwillige I2S Bearbeitung auf dem "Mainboard" läuft er als echter NOS DAC.

Ich selber habe Mundorf Kondensatoren im Ausgang. Das spielt etwas runder als die Übertrager im Ausgang.

Ein Kumpel hat den gleichen mit 4 Decks und Übertragern... spielt etwas besser aufgelöst jedoch meiner Meinung nach unten rum nicht ganz so rund.

Ich selber betreibe mit einem modifiziertem Singxer F1 im Eingang. Alles Akku versorgt.

Aus dem Sngxer gehe ich dann anstelle von SPDIF mit I2S in den DAC. Das spart dann die Wandlungen I2S-SPDIF-I2S.

Ahh.. eins gibt es: da es ein NOS DAC ist, neigt er bei niedrigen Sample Frequenzen im Hochton leicht zum Rauschen. Es sollte also eine Lautstärkeregelung NACH dem DAC kommen! Kommt aber auf den gesamt verstärkungsfaktor der Kette an!

Viele Grüße

Christian
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