SymAsym Fernbedienung

[MPC561]

Hallo,

Ich baue gerade einen SymAsym mit den Platinen von Birger Maß auf. Und zwar um genau zu sein mit 2x200VA 2x27V Ringkerntrafos und getrennetem Aufbau.

Soweit so gut, der Verstärker funktioniert schon. Einschalter, Lautstärkeregelung, Mäusekino sprich VU-Meter.



Nun habe ich mir vom freundlichem Chinesen um die Ecke die Platinen für Fernbedienung eines Motorpotis und der Kanalwahl bei Ebay bestellt.
http://www.ebay.de/itm/MV02-4-way-input-...SwubRXDoY-



Die Dokumentation für die Platine ist äusserst dürftig. Was ich schon herausgefunden habe ist, dass bei der Kanalwahl und am Motorpoti die Massen der beiden Kanäle zusammengeschaltet sind. Sprich IGND1 rechter Kanal und IGND1 zweiter Kanal werden gebrückt.

Schematics:
http://www.lf-pro.net/mbittner/Sym5_Webp...ym5_3.html

Nun bin ich unschüssig ob ich das so machen soll und ob das nicht negative Auswirkungen irgendeiner Art und Weise hat. Vielleicht könnt ihr mal da weiter helfen?

Gruss,
Joerg

PS: Hier noch ein Bild vom aktuellem Stand des Projektes:

[Kleinhorn]

Negative Auswirkungen würd ich nicht befürchten. Die Doku ist dürftig. Aber bei mir ist die Platine beschriftet.

Sonst mal hier schauen...vielleicht steht irgendwo mehr dabei
http://www.ebay.com/bhp/remote-volume-control-kit

oder beim Franzman http://www.audiophonics.fr/fr/preamplifi...-4764.html

Pedda

[MPC561]

Bzgl. des Anschlusses habe ich keine Sorgen. Nur wegen dem zusammenlegen der beiden GND Signale. Aber Du sagtest Du hättest da keine Befürchtungen. Umso besser.

Hier noch ein Link zu einer besseren Beschreibung des Boards:
Klick Mich

Dort unter ISTRUZIONI kann man ein jpg downloaden.

Evtl. noch eine Frage. Immer wenn ich Bilder von Verstärkern sehe, in denen noch zusätzliche digitale Elektronik mit Versorgungsspannungen von 5-12V verwendet werden, werden dort kleine Trafoplatinen mit eigener Gleichrichtung und mit meistens linearen Spannungsreglern eingesetzt.

Was spricht eigentlich dagegen die gleichgerichteten +40V von der Gleichrichterplatine des eigentlichen Verstärkers abzugreifen und via BEC (Schaltregler) auf 5-12V runterzubringen? Durch den hohen Wirkungsgrad des BEC ist auch die Wärmeentwicklung stark reduziert gegenüber einem Linearen Spannungsregler.

Erzeugt der Schaltregler evtl. Störungen in der Verstärkerversorgung?