29.03.2017, 13:04
Hallo,
nach jahrelangem reinen Mitlesen nun auch von mir eine kurze Vorstellung.
Ich wohne in Potsdam und komme aus Dessau dass, wie Heinz Schmidt von der Klang und Ton einmal sagte, ca. 2 Schlittenstunden von der polnischen Grenze entfernt liegt. Seit ca 25 Jahren beschäftige ich mich mit diesem edlen Hobby und nutze es als angenehme Hilfe das Gehirn in der Freizeit (und manchmal auch darüber hinaus, aber nicht weitersagen) mit einem Thema zu unterhalten, dass sich in seiner Komplexität bisher zum Glück nicht erschöpft hat.
Gebaut und geplant? Wie immer im Verhältnis von etwa 1:100. Trotzdem stapeln sich im Keller die Kisten, Chassis und Kabel. Da ich etliche PA-LS für die Konzerte meines Vater entwickeln und bauen konnte kam sogar manchmal das Gefühl von Sinnhaftigkeit auf. Sehr angenehm übrigens.
Was interessiert mich derzeit? Constant directivity, Hörner, Ambiophonics, Koaxiallautsprecher und seit langem schon Raumakustik, Absorber etc.
Das Dilemma? Musikhören. Viel zu selten und viel zu leise möglich seit mein Nachbar das Wort Zimmerlautstärke für mich neu definierte, und zwar nach unten. Kopfhörer mag ich leider nicht besonders.
Ich bin also meistens Trockenschwimmer.
Viele Grüße und nette Gespräche wünscht,
Steffen
nach jahrelangem reinen Mitlesen nun auch von mir eine kurze Vorstellung.
Ich wohne in Potsdam und komme aus Dessau dass, wie Heinz Schmidt von der Klang und Ton einmal sagte, ca. 2 Schlittenstunden von der polnischen Grenze entfernt liegt. Seit ca 25 Jahren beschäftige ich mich mit diesem edlen Hobby und nutze es als angenehme Hilfe das Gehirn in der Freizeit (und manchmal auch darüber hinaus, aber nicht weitersagen) mit einem Thema zu unterhalten, dass sich in seiner Komplexität bisher zum Glück nicht erschöpft hat.
Gebaut und geplant? Wie immer im Verhältnis von etwa 1:100. Trotzdem stapeln sich im Keller die Kisten, Chassis und Kabel. Da ich etliche PA-LS für die Konzerte meines Vater entwickeln und bauen konnte kam sogar manchmal das Gefühl von Sinnhaftigkeit auf. Sehr angenehm übrigens.
Was interessiert mich derzeit? Constant directivity, Hörner, Ambiophonics, Koaxiallautsprecher und seit langem schon Raumakustik, Absorber etc.
Das Dilemma? Musikhören. Viel zu selten und viel zu leise möglich seit mein Nachbar das Wort Zimmerlautstärke für mich neu definierte, und zwar nach unten. Kopfhörer mag ich leider nicht besonders.
Ich bin also meistens Trockenschwimmer.
Viele Grüße und nette Gespräche wünscht,
Steffen