Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
DSP-Weiche
#21
PeterFW schrieb:Keine sorge, die sind auf dem Top Layer

Halt, stop, zurück. Das war eine andere bei der ich die auf dem TopLayer hatte.
Wenn du genau hinschaust solltest du auf dem Bild oben überall die kleinen 0805 100n finden, neben den ICs Smile
Zitieren

#22
So, im Moment sieht es recht gut aus. Ich kann den DSP jetzt auch als DAC für den Raspberry nutzen, die Ausgabe funktioniert soweit. Im Moment bin ich bei 0.015% Klirr und 0.04% THD+N. Das sind noch keine beeindruckenden Werte, allerdings wird der Analogteil im Moment auch noch komplett aus der gleichen Spannung gespeist wie der Digitalteil. Daher ist hier nicht auszuschliessen, dass etwas Rauschen vom Digitalteil eingekoppelt wird.
Ich bin gespannt, was die seperate Stromversorgung bringen wird.

[Bild: hifiberry-dsp-soldered.jpg]

Einziger Haken bei der Benutzung als DAC: Da der DSP keinen Samplerate-Konverter hat läuft das ganze nur auf einer fest eingestellten Samplerate (48, 96 oder 192kHz, je noch Konfiguration des DSP). Aber das ist zu verschmerzen.
Zitieren

#23
So, der Analogeingang läuft jetzt auch - ich bin fürs erste zufrieden. Jetzt geht es so langsam an die Software-Entwicklung.
Zitieren

#24
Wie kommen denn die Daten von SigmaStudio auf den Raspberry?

Und wie sieht dein Plan aus, Musik abzuspielen? Wo sind die Musikdateien gespeichert, wird der Raspberry ferngesteuert über ein Handy?
Zitieren

#25
Die Export-Datei wird einfach übers Netz auf den Raspberry kopiert.
Das macht man i.d.R. nur selten, denn im laufenden Betrieb werden nur Parameter des Programs geändert. Dafür braucht man dann kein SigmaStudio.

Die Fernsteuerung des Raspberry wird über ein Webinterface erfolgen - vom PC, Handy oder Tablet aus.
Zitieren

#26
Wenn jemand Interesse an einem Board mit ADAU1701 hat, das ausgangsseitig für die Verwendung mit externen DACs vorgesehen ist, dem könnte ich ein funktionierendes Design zur Verfügung stellen. Die ADCs des ADAU können verwendet werden, ausgangsseitig stehen zwei I2S-Schnittstellen zur Verfügung. Das Board trägt ansonsten noch eine Masterclock (z.B. Crystek CCHD957) plus Clockverteiler auf 4 U.FL-Buchsen. Abmessungen 53x62mm , 2-Lagen-Design, alle LDOs ADP151 (andere im SOT23-5 passen aber auch).
Ein WM8741-DAC, der Huckepack auf das Board paßt hätte ich dazu und wenn's komplett sein soll auch noch ein Board mit TI SRC4392 ASRC mit 2xcoax und 2xoptisch SPDIF......
Allerdings kann das Board nicht stand-alone arbeiten, sondern muß über einen uC gebootet werden, aber das ist z.B. mit einem LPC1769 oder ähnliches kein Problem, WM8741 ist auch für Software-Mode......

Ich habe mal Bilder vom DSP und vom DAC angehängt....


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
           
Zitieren

#27
usul schrieb:..Mit der I2C-Kommunikation mit dem Chip habe ich noch ein paar Probleme, die sind aber software-seitig..
Das Thema ist alt, aber wie bekommt man denn die Daten über den Raspi auf das EEprom vom ADAU1701 ?

Gruß
La vida es no ponyhof :bye:
Zitieren

#28
The Alchemist schrieb:Das Thema ist alt, aber wie bekommt man denn die Daten über den Raspi auf das EEprom vom ADAU1701 ?

Gruß

Gute unf aktuelle Frage !
TEAC UD-505; Marantz TT-15S1; Ortofon 2M Bronze; 2Pi Phono; Audio-GD NFB-28; WIIM PRO Plus; Audio-GD Precision3; Sure AA-AB32511 Hexfet 2x500W ; GHX_Amp; L20.5; Abletec ALC0300-1300;; LS: "Italian Stallion" & "Albany";
Zitieren

#29
Die Antwort ist einfach! Gar nicht. Der ADAU hat keinen EEPROM. Er kann über I2C konfiguriert werden oder aber sich selber seine Konfiguration aus einem externen EEPROM ziehen. Am Ende macht es keinen Unterschied, ob man das EEPROM in einer Multi-Master Umgebung programmiert oder den ADAU direkt, weshalb ich zu dieser Variante raten würde.

Gruß,
Lars
Zitieren



Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
1 Gast/Gäste

Deutsche Übersetzung: MyBB.de, Powered by MyBB, © 2002-2025 Melroy van den Berg.