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Suche hochwertiges DSP Verstärkermodul
#21
Zitat: Ist das so? Ich dachte, das ist eine Eigenentwicklung...

Hast wohl recht - habe mir das Video bei Four Audio angeschaut und das sieht von der Oberfläche doch anders aus wie bei DFM.
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#22
Das Gerät sollte ohne Woodoo zum 'besten' gehören was es so gibt, außerdem wäre letztlich eine auf meine Bedürfnisse zugeschnittene GUI willkommen. Da sollte alles rein, was man reinpacken kann - am liebsten auch gleich Bluetooth. Raspberry Nutzung ist zuviel 'Gebastel' die Bedienung muß einfachst möglich sein. Maximal Netbook über USB anstecken. Presets und Limiterfunktionen sind auch notwendig. Elektronisch sollte eigentlich alles fix und fertig sein. Da es bestimmt schon gute Elektroniklösungen gibt, möchte ich mich auf das wesentliche konzentrieren und maximal eine Öffnung für den Einschub bauen müssen und nicht auch noch verschiedene Leiterplatten verkabeln müssen. Außerdem ist das Gehäuse aus Acryl, da machen sich zusammengekabelte Leiterplatten nicht besonders gut.

Gruß von Sven
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#23
Na, Du solltest meine zusammengekabelten Leiterplatten mal sehen...:p
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#24
Die Anforderungsliste hört sich vielleicht hochnäsig an (scheint wohl der aktuelle Einfluß der High End zu sein) aber ich hab mittlerweile eine Kabelphobie. Ich finde, dass Verkabelungen in der Regel zumindest unschön und lästig sind und vor allen Dingen die Brummgefahr erhöhen.

Arnim, poste doch mal ein Foto. Vielleicht kann das Ganze ja passabler aussehen als gedacht.

Gruß von Sven
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#25
Hallo Sven,

mir fallen folgende Dinge ein, ob die Hochwertig genug sind? Kene Anhnung...

https://www.minidsp.com/products/plate-a...pwr-ice250
https://www.hypex.nl/product/fusionamp-fa252/156
https://www.daytonaudio.com/index.php/lo...tooth.html
http://www.fouraudio.com/de/produkte/ppa-serie.html
https://www.abacus-electronics.de/plate-...-wege.html
Viele Grüße, Thomas

Es ist genug, wenn es genug ist.

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#26
Danke euch allen! Ich hab so das Gefühl, dass ich bei den Fouraudio mit über 1000€ dabei bin. Ich benötige auch nur 2 mal 100W an 4 Ohm und 2 mal 20Watt an 8 Ohm und keine 4 mal 500 Watt. Ich frage den Preis an damit ich mir sicher bin. Also mehr als 500€ möchte ich für einen ordentlichen DSP Kleinleistungsverstärker nicht ausgeben.

Vielleicht unterstütze ich doch lieber Raphael (rkv).

Gruß von Sven
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#27
An die FourAudio kommt man als Endverbraucher quasi nicht ran, die werden nur an OEM's ausgeliefert. Soweit ich weiss liegt der Fokus dabei auch auf FIR- Filterung.

Evtl. kommt auch eine Komponentenlösung in Frage?

Das DLCP Modul von Hypex mit 6 Kanälen ist z.B. recht ordentlich, aber mit allem drum und dran auch dementsprechend teuer. Eine Alternative dazu ist der Accuton DSP, der preislich allerdings noch eine Schippe drauflegt.

Eine günstigere Lösung ist der Wondom DSP, der knapp 25,- kostet, klanglich aber im besten Sinne unhörbar ist. Er hat ein sehr geringes Grundrauschen und ist von der Funktionalität her nicht künstlich beschnitten. Dafür ist es allerdings kein Plug&Play. Über den DSP gibt es mittlerweile sogar ein eigenes Wiki.

Als Endstufe würde ich die Hypex UCD mit HxR oder die nCore verwenden. Die sind zuverlässig und einfach zu handhaben. Mit den ASX Icepower Modulen wurde ich klanglich nicht warm.
Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten
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#28
Hallo,

Für den bekannten DSP von Analog Devices gibt es eine relativ übersichtliche Schaltung die man auf eine Leiterplatte bringen könnte (siehe Wondom) dazu auch die zugehörigen Amps und ein Tischnetzteil dazu. So wie ich verstanden habe (habe mich allerdings nicht ausreichend lange damit beschäftigt) kann man mit einem PC und Sigma Studio direkt ohne einen zusätzlichen Programmer auf den DSP zugreifen.

So weit so gut - könnte ich vielleicht selber entwickeln, ich bin aber kein DSP Profi und außerdem habe ich mir mal geschworen nur noch Projekte zu machen, die es noch nicht gibt, bzw. nichts neu zu entwickeln, was man bereits kaufen kann. Daher meine Frage im Eingangspost.

Danke für eure Tipps. Ich warte besser auf unseren Profi Raphael, und hoffe, dass er nach seiner Kickstarteraktion noch Power hat...und das Ganze noch auf maximale DAU Einfachheit optimieren kann. Ergo: Ich zahle lieber für einfachste Bedienung, als dass ich da selber rumwurschtel....

Gruß von Sven
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#29
SNT schrieb:... So wie ich verstanden habe (habe mich allerdings nicht ausreichend lange damit beschäftigt) kann man mit einem PC und Sigma Studio direkt ohne einen zusätzlichen Programmer auf den DSP zugreifen. ...

Einen Programmer braucht man schon. Zumindest ist die Wondom- Lösung modular aufgebaut und in DSP- Board und Programmer unterteilt. Macht meines Erachtens auch Sinn, da es den Preis für den DSP drückt und es irgendwie auch völligst unnötig ist, in jeden DSP eine Programmierschnittstelle zu bauen.
Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten
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#30
SNT schrieb:Ergo: Ich zahle lieber für einfachste Bedienung, als dass ich da selber rumwurschtel....

Gruß von Sven

Hi Sven,

unabhängig vom dem, was von Raffael kommt, ist in diesem Fall ganz klar der MiniDSP erste Wahl.

VG
Ludger
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#31
spendormania schrieb:Hi Sven,

unabhängig vom dem, was von Raffael kommt, ist in diesem Fall ganz klar der MiniDSP erste Wahl.

VG
Ludger


hmmmm, sieht so aus....

Gruß von Sven
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#32
Wobei „rumwurschteln“ ziemlich relativ ist. Jeder DSP hat seine Eigenarten und man kommt sowieso nicht drumherum, sich in die Bedienung einzuarbeiten. Ein Aspekt ist auch Kosten / Leistung, und da driftet das Angebot ganz schön auseinander...
Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten
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