03.02.2024, 12:50
Habe mir mal das AD5220 angeschaut. Das ist nicht für Audio gedacht:
- Abschwächung in 128 linearen Schritten statt logarithmisch
- Signal muss sich innerhalb 0 und Versorgungsspannung bewegen, die 3,3 bis maximal 5,5 V beträgt
- 0,002% THD+N = -94 dB sind nicht doll, aber vermutlich hat man sich auch keine große Mühe gegeben, das zu messen, da nicht für Audio...
Wenn ich mir das angucke, wie ich den Lautstärkeregler meines Verstärkers nutze, dann ist das ein Bereich von vielleicht 15 dB (oder halt aus bzw. Quelle auf Pause). Das geht locker mit der digitalen Lautstärkeregelung des DACs bzw. DSPs. Oder wenn man dem misstraut, dann reicht eigentlich ein Schalter mit drei Positionen: offen (0 dB) und - 10 oder -20 dB. Solche Schalter gibt es auch mit vielen Polen, z.B. 6 oder 8-polig. Die Feinjustage um 3 oder 6 dB geht dann wirklich ohne jegliche Bedenken digital.
- Abschwächung in 128 linearen Schritten statt logarithmisch
- Signal muss sich innerhalb 0 und Versorgungsspannung bewegen, die 3,3 bis maximal 5,5 V beträgt
- 0,002% THD+N = -94 dB sind nicht doll, aber vermutlich hat man sich auch keine große Mühe gegeben, das zu messen, da nicht für Audio...
Wenn ich mir das angucke, wie ich den Lautstärkeregler meines Verstärkers nutze, dann ist das ein Bereich von vielleicht 15 dB (oder halt aus bzw. Quelle auf Pause). Das geht locker mit der digitalen Lautstärkeregelung des DACs bzw. DSPs. Oder wenn man dem misstraut, dann reicht eigentlich ein Schalter mit drei Positionen: offen (0 dB) und - 10 oder -20 dB. Solche Schalter gibt es auch mit vielen Polen, z.B. 6 oder 8-polig. Die Feinjustage um 3 oder 6 dB geht dann wirklich ohne jegliche Bedenken digital.

