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Vorverstärker für SE12spez
#21
danke Thomas,
nein ich jage keine 16A durch den Mosfet.Sad

Ich habe vergessen zu sagen, was ich überhaupt tue. ich baue einen SE12spez nach Buscher, und da muß man die Mosfets selektieren nach diesem Plan:
[ATTACH=CONFIG]73916[/ATTACH]

Es sollte sich eine Spannung (nach Buscher) von um die 4,19 V einstellen, tut es bei mir aber nicht, sondern ca 2,75V. Und ich frage mich ob das noch im Streubereich liegt oder ob die Teile kaputt sind oder Fake Nachbauten ???

die R_ds sagt mir mein DSO-TC3:

[ATTACH=CONFIG]73917[/ATTACH]

weitere Ideen sind willkommen...
Gruß Michael


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#22
Mit Sicherheit Fehler beim Ausmessen. Der Strom muss konstant (!) 600mA. betragen. Hast Du eine Möglichkeit das zu messen.
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#23
Hallo Armin, ich habe mir ein schickes Labornetzteil mit DMM gekauft ( OWON SPM3051) und Rechneranbindung! Da stelle ich ein, das er 30 sec 0,6A bei 8 V raushauen soll. das macht er auch, beginnt dann die Spannung bei ca 2,8 V und fahrt innerhalb der 30 sec in einer schönen Parabel/Hyperbel/sonstwas auf 2,70 V runter. Confused
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#24
Ich meine ich hätte das anfangs auch gehabt und habe dann den Aufbau geändert. Ich weiß nur aktuell nicht mehr, verflixt, was es war.
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#25
Vorsicht bei den Anzeigen dieser Chinakracher. Den Dingern traue ich nicht. Ich habe auch zwei "Komponententester". Genau das kann man damit machen, die angezeigten Werte aber sind nicht zu gebrauchen.
Ein Beispiel ist der BC546....
Beim ersten Chinakracher waren alle Hfe Werte bei 431.... hat mich schon gewundert. Der Zweite Tester leider ähnlich.
Dann mit Peak Atlas....siehe da, es gibt Unterschiede...
Das Atlas kann man für die Kleintransistoren benutzen, vielleicht noch für größere BJT. Die Spannung kommt aus einer Knopfzelle, Strom in mA. RDson bei Mosfet Fehlanzeige.
Da muß dann ein Oszi her oder eine andere Messung....ich hab mal das gefunden....
Labornetzteil genau auf 10V einstellen,
die 10V an Gate, 0V an Source, 10V über genauen 10Ohm/10W-Widerstand an
Drain, gemessene Spannung über D-S in mV = RdsOn im mOhm

Wäre mal ein Versuch...

Die IRF540 sind ja nicht so teuer. Es wäre die Frage wie die Anzeige bei Mosfet eines anderen Anbieters ausschaut.
Ich benutze die IRF540 gern als Schalter. Dafür wäre ein so niedriger Widerstandswert toll..

Pedda
Hier wird nix gewußt...
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#26
Moin,

Fehlerquellen könne auch Übergangswiderstände der Klemmen sein! Ich habe mir aus Aderendhülsen passende Messbuchsen gebaut und Versorgungs- und Messkabel angelötet.

Labornetzteil auf Spannung eingestellt - 0,6 A Kurzschlußstrom eingestellt und gemessen. Ich habe z.B. hauptsächlich Werte um 3,48 Volt gemessen und passend dazu die Widerstände berechnet. Bei 3,49 Volt habe ich 392 Ohm verbaut.

2,7 Volt scheint aber schon recht wenig... Ob das dann noch funktioniert, kann ich nicht sagen.

Grüße, Hartmut
’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

Man muss nicht Alles bauen, was nicht bei 3 weglaufen kann :denk:
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#27
ich danke euch allen für die Anteilnahme. Ich hab grad eine Bestellung bei Reichelt gemacht und dabei noch mal 10 IRF540N bestellt, diesmal von Infineon.
@Hartmut mein Messaufbau besteht aus kleinen Lüsterklemmen, da gibt es keine Kontaktprobleme. Die würden auch nicht 1,5V betragen, sondern vielleicht 10-20 mV. Danke für deine Beharrlichkeit, mich vor falschen Kühlkörpern immer wieder zu warnen, ich habe deinen Rat beherzigt und genau die Teile grade bestellt, die Meister Buscher vorschreibt Smile

@Pedda danke für den Tipp, wie man den R ds messen kann, werde ich machen, hab mir soeben ein paar 10 W Widerstände bestellt. Deine pauschale Abwertung bezüglich "Chinakracher" teile ich nicht. Mein Gerät hat übrigens keine Knopfzelle, sondern einen richtigen Lithium-Akku mit 1500mA, den ich am Handyladegerät wieder laden kann.
Gruß Michael
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