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Suche Nahfeldmonitor ...
wus schrieb:Inz
Leider haben die JBLs keinerlei Befestigungspunkte, deswegen stehen sie jetzt einfach lose auf den Plattformen. Auf Dauer ist das natürlich keine Lösung, da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.

?
hatte ein ähnliches problem - den 26" monitor auf seinem rel. kleinen standfuß mit all den kabeln sicher auf einer beweglichen glasplatte zu montieren.
glas ist blöd zu bohren, vor allem, wenn im fall des falles kein ersatz zur hand ist.
deshalb hab ich mal "provisorisch" hauchdünnes doppelklebeband verwendet, um den monitor zu halten.
was soll ich sagen - 2 min erdbeben war null thema.
das provisorium bleibt mal - wie so oft.
gruß reinhard
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Hallo Reinhard,

die heutige Klebetechnik ist schon faszinierend!
Ich habe seit 5 Jahren Bilder - bis zu 2kG schwer - an der Wand hängen; mit Power-Stripes von Tesa mit den entsprechenden Plaste-Teilen, das hält wohl ewig!
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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nical schrieb:2 min erdbeben war null thema.
Wo wohnst Du denn, dass es Erdbeben gibt? Wann war das, und wie stark war es?

@willi - Power Strips sind zwar prinzipiell toll, bei 2 kg schweren Bildern hätte ich dann aber doch etwas Bauchweh - hoffentlich erlebst Du da nicht eines Tages eine böse Überraschung.

Auch bei mir gibt es einige schon fast ewig zu nennende Provisorien, lieber sind mir aber ordentliche, dauerhafte Lösungen.

Man könnte die Monitore sicher mit beidseitigem Klebeband auf die Plattformen kleben, dann wären sie aber schwer wieder davon zu lösen. Man müsste dazu vermutlich Werkzeug ansetzen, was dann zu bleiben Spuren an den Gehäusen führen könnte. Das möchte ich vermeiden.

Ich muss mal schauen ob es nicht irgendwo dünne, flache, schwarze Spannbänder auftreibe.
Grüße,
Wolfgang
Meine Website: www.wolfgangsphotos.de

leave nothing but footprints, take nothing but memories
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ich wohn im südöstlichsten zipfel österreichs - das stark spürbare kroatien-erdbeben in diesem raum hatte noch immer eine sehr heftige amplitude, sodass sogar in oberösterreich, jenseits der alpen, noch (spez. in höheren etagen) diverses wackeln (luster, gläser etc.) vernehmbar war.
bin zufrieden mit den klebebändern :-)
gruß reinhard
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wus schrieb:Wo wohnst Du denn, dass es Erdbeben gibt? Wann war das, und wie stark war es?


Man könnte die Monitore sicher mit beidseitigem Klebeband auf die Plattformen kleben, dann wären sie aber schwer wieder davon zu lösen. Man müsste dazu vermutlich Werkzeug ansetzen, was dann zu bleiben Spuren an den Gehäusen führen könnte. Das möchte ich vermeiden.

Ich muss mal schauen ob es nicht irgendwo dünne, flache, schwarze Spannbänder auftreibe.

oder diese anklebbaren klettbänder - einfach zu lösen, halten bombenfest.
haben wir in der veranstaltungstechnik verwendet - sowohl zur transportsicherung als auch zur fixierung im betrieb.
gruß reinhard
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Ich hätte mal noch eine Frage zu 24/96 vs 16/48:
Darakon schrieb:Warum kompliziert machen wenn einfach auch geht ?:
zB das hier (geht aber auch günstiger):
https://www.thomann.de/de/focusrite_scar...rd_gen.htm
Bringt mir ein Audio I/F wie das Scarlett das 24/96 oder sogar 24/192 kann überhaupt etwas wenn meine Musik praktisch nur in 16/44 oder 16/48 vorliegt?
Grüße,
Wolfgang
Meine Website: www.wolfgangsphotos.de

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Nein. Lieber darauf achten dass die DACs halbwegs ok sind und der KHV einigermaßen brauchbar.
[SIZE=1]Sammlung von Messberichten ala S&R (HF-Forum)

[SIZE=2]Pilotprojekt:
[URL="https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/forumdisplay.php?255-Pilot"]Subwoofer mit adaptiver Abstrahlung
[/URL][/SIZE][/SIZE]
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extern ja....intern schadet es nicht, wenn man eine höhere Auflösung und Rechenpower hat...zumindest bei DSPs......man will ja das Signal verarbeiten/manipulieren....bei einem reinen USB Audio-Interface kann ich das aber schlecht abschätzen und ich würde MarsianC# beipflichten
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Neben den schon empfohlenen JBL vielleicht auch einen Seitenblick wert: https://www.thomann.de/de/m-audio_aktive...itore.html
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Irgendwo habe ich mal gelesen dass die Lautstärkeregelung im PC rein digital erfolgt, innerhalb der gegebenen Auflösung. Meine UA0099 hat nur 16 bit DACs, wenn ich also weit runterregle um leise zu hören dann blieben da schnell nur noch 8 oder 10 bit davon übrig, was ich dann doch eher bescheiden fände*.

Wenn der Treiber eines 24/96 USB Audio I/F ursprünglich mit 16/48 aufgenommenes Audio auf 24 bit upsampled bevor es der Windows Lautstärkeregler digital abschwächt bliebe auch beim leisen Hören immer noch mehr als genug Auflösung übrig.

Gibt's sowas?

Andererseits hat die UA0099 eingebaute Vol+ und Vol- Taster, es wäre also denkbar dass ihre DACs über USB immer digital voll ausgesteuert werden und erst dahinter analoge Abschwächer kommen.

Weiß da jemand genaueres?




@fosti - ich habe die JBLs inzwischen eine Weile und bin auch sehr zufrieden damit, seit ich mit REW und EQ APO die Raummoden "glatt gebügelt" habe. Siehe hier im Thread ab #93, Fotos in #94.




* Wobei meine Hörerfahrung mit den JBLs da eigentlich dagegen spricht, sie klingen auch leise sehr gut.
Grüße,
Wolfgang
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wus schrieb:Irgendwo habe ich mal gelesen dass die Lautstärkeregelung im PC rein digital erfolgt, innerhalb der gegebenen Auflösung. Meine UA0099 hat nur 16 bit DACs, wenn ich also weit runterregle um leise zu hören dann blieben da schnell nur noch 8 oder 10 bit davon übrig, was ich dann doch eher bescheiden fände*..
Mit der guten alten Kassette lag man zwischen 6-8 Bit Auflösung.....eine Studer-Bandmaschine im Studio kommt auf 13 Bit darum hat man bei der CD auf 16 Bit gesetzt. Und klar Lautstärkeregelung ist noch mal was anderes. Aber Hypex und auch einige miniDSPs ermöglichen verschiedene Setups: Zimmerlautstärke, gehobene Zimmerlautstärke und Party....das würde reichen, obwohl ich das mit meinen Hypexen nie gemacht habe......
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wus schrieb:Leider haben die JBLs keinerlei Befestigungspunkte, deswegen stehen sie jetzt einfach lose auf den Plattformen. Auf Dauer ist das natürlich keine Lösung, da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
Ich hatte ja befürchtet die Boxen könnten wandern, wenn sie mal richtig Bass reproduzieren müssen.

Aber in den 4 Monaten, wo ich auch manchmal basslastige Musik ziemlich laut gespielt habe, haben sich die Böxchen nicht einen mm gerührt. Sie stehen immer noch wie am Anfang perfekt ausgerichtet auf ihren Plattformen.

Also erübrigt sich eine echte Befestigung doch.

Über die Dinger Musik zu hören ist mir nach wie vor jedesmal eine echte Freude! Ich kann nur jedem empfehlen, seine Anlage genau so präzise einzumessen.
Grüße,
Wolfgang
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Darakon schrieb:Der 'dicke' Oberbass könnte auch durch die Tischplatten-Reflexionen kommen.
Viele Monitore bietet dafür auf der Rückseite extra eine Korrektur per Schalter.

Den Bass und Oberbass mit akustischen Raumoptimierungsmaßen bei zu kommen ist sehr schwierig und aufwendig.
Wie du schon sagtest: den Bass interessiert dünner Noppenschaum nicht.
https://www.abload.de/img/absorbtionswertecgkzw.jpg

Wenn du dich immer an der gleichen Position vor dem Monitor befindest, ist es am einfachsten den Bass (< ca 350 Hz) mit Apo-EQ zu entzerren.
Letzteres habe ich ja gemacht, und seither hält sich der Oberbass vornehm zurück. Auch die Vibration der (Glas-)Tischplatte habe ich seither nicht mehr gespürt. Gestern habe ich aber einen neuen Titel gefunden der mir sehr gut gefällt, den musste ich dann auch mal laut spielen, wie es sich für diese Art Musik gehört Smile. Tja und dabei habe ich dann die Glasplatte doch wieder mal deutlich vibrieren gespürt.

Schon erstaunlich wozu die kleinen JBLs fähig sind. :thumbup:
Grüße,
Wolfgang
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