28.12.2009, 23:29
Also ich wollte es knapp machen und nicht langweilen.
Meine DIY Erfahrungen begannen 1965 mit dem Selbstbau von Einkreisern und RöVerstärkern aus ausgeschlachteten Geräten, denn als Schüler hatte man kein Geld um Neuteile zu kaufen. Angeregt von der Funktionsfähigkeit machte ich mein Hobby zum Beruf. 1975 baute ich meinen ersten Subwoofer, ein Exponential Gehäuse nach Klinger mit einem 15 Zoller von Becker, der damals von Sintron verkauft wurde. Allerdings sprach man damals nicht von Subwoofern, sondern von Hornlautsprecherkonstruktionen. Dass der ein "echter" Sub war , allerdings jetzt mit JBL Bestückung, merkte ich bei einer Veranstaltung vor ein paar Jahren, als ich diesen Kolloss zum Spass und Neugierde wieder mal aktiviert hatte, und ich ein Playback für die Bühne abspielte mit einem Chinesischen Gong bei einer CHi-Gong-Demonstration. Ich bin so erschrocken von der unerwarteten kraftvollen , tiefen Wiedergabe, bei der sogar die Wandpaneelen fibrierten. Halle voll mit ca 500 Personen. Die ersten Endstufen mit 3055 folgten 1970 usw... Die Elektronik ist so faszinierend , dass sie mich bis an mein Totenbett begleiten wird. Später erzähl ich mal mehr.
Gruß Pau Di
Meine DIY Erfahrungen begannen 1965 mit dem Selbstbau von Einkreisern und RöVerstärkern aus ausgeschlachteten Geräten, denn als Schüler hatte man kein Geld um Neuteile zu kaufen. Angeregt von der Funktionsfähigkeit machte ich mein Hobby zum Beruf. 1975 baute ich meinen ersten Subwoofer, ein Exponential Gehäuse nach Klinger mit einem 15 Zoller von Becker, der damals von Sintron verkauft wurde. Allerdings sprach man damals nicht von Subwoofern, sondern von Hornlautsprecherkonstruktionen. Dass der ein "echter" Sub war , allerdings jetzt mit JBL Bestückung, merkte ich bei einer Veranstaltung vor ein paar Jahren, als ich diesen Kolloss zum Spass und Neugierde wieder mal aktiviert hatte, und ich ein Playback für die Bühne abspielte mit einem Chinesischen Gong bei einer CHi-Gong-Demonstration. Ich bin so erschrocken von der unerwarteten kraftvollen , tiefen Wiedergabe, bei der sogar die Wandpaneelen fibrierten. Halle voll mit ca 500 Personen. Die ersten Endstufen mit 3055 folgten 1970 usw... Die Elektronik ist so faszinierend , dass sie mich bis an mein Totenbett begleiten wird. Später erzähl ich mal mehr.
Gruß Pau Di