18.12.2014, 20:04
Kann den sa98e empfehlen....! Von smsl
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L15D und stärker Digital Audio Amp mit IRS2092
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18.12.2014, 20:04
Kann den sa98e empfehlen....! Von smsl
18.12.2014, 21:41
Hi!
Musste da selbst erst mal gucken! Der Kondi ist der erste 22µF Elko direkt neben der + Eingangsklemme. Auslöten, brücken und den relativ dicken MKP in die Zuleitung einfügen! Da ich den L25D habe, musste ich den Widerstand nicht ändern. + - 70Volt an 8 Ohm! Da stehe ich jetzt selber etwas auf dem Schlauch. Muss ich auch suchen. ![]() Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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20.12.2014, 13:56
Morgen zusammen habe heute endlich meinen Verstärker fast fertig bekommen warte noch auf den LS schutz von along habe dann schnell versuchsweise angeschlossen erstmal mit dem Handy als zuspieler. Nur einen Klingelton danach. Dann an meinen denon x4000 angeschlossen als Zone 2 angemacht und rauschen was Weggang als ich am chinch gedreht habe. Und es stank. Könnte erst nicht lokalisieren woher. Also ausgemacht und nochmal mit Handy versucht und es hört sich scheiße an. Die LS stinken hört sich an als ob der Hochtöner sich verabschiedet hat. Nur warum
20.12.2014, 13:59
Leider kein durchgangprüfer zur Hand. Aber am Hochtöner kommt mir der bekannte Geruch von verbrannter Elektronik entgegen
20.12.2014, 21:40
Hi
Ferndiagnosen sind immer schwer :-( Evtl irgendwo einen Kurzschluss verursacht? Spannungen passen?? Frage zum 0,22uF: Ist es egal was für einen man verbaut? Mundorf: http://www.ebay.de/itm/Mundorf-MCap630-0...487503cf32 oder Jantzen: http://www.ebay.de/itm/MKP-Cross-Cap-0-2...35ca9a7651 Persönlich mag ich Mundorf (hatte das nur im Auto) und einige Teile daheim sind von Mundorf. Oder ist die Güte egal? Gruß Daniel
21.12.2014, 01:13
Hi Daniel,
wenn Du mit 0,22µF MKP den Koppelkondensator im Eingang meinst, hast Du den falschen Wert! - Wir haben hier deutlich geringere Impedanzen(~5KOhm) als in Röhren-Amps(~500KOhm), darum muß es 22µF heißen und nicht 220nF! Z.B.: http://www.ebay.de/itm/MKP-Cross-Cap-22-...1250667145 Diesen habe ich benutzt. (Die Werte in Klammern sind nur Beispiele.) Gruß Gabriel Und die Qualität ist nicht egal. Da läuft das Audio-Signal drüber! Aber die Entscheidung kannst nur Du alleine treffen
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21.12.2014, 02:39
Hatte den Amp vorher schon an den gleichen Lautsprechern als versuchsaufbau und keine Probleme es hat angefangen zu stinken als ich meinen ab Reciever angeschlossen habe. Waren Gott sei Dank nur Alte Lautsprecher. Habe jetzt aber Angst zu testen
21.12.2014, 09:34
Hi
Danke Gabrie für die Korrektur! Warum ich den Wert im Kopf hatte weiß ich nicht... SInd die Hochtöner nun definitiv hin? Da steckt doch ne Weiche drin, oder? Hattest einschalt oder auschaltknacksen? Gru0 Daniel
21.12.2014, 10:48
Hallo Nils,
wenn der Hochtöner verbrannt ist, dann kann das eigentlich nur bedeuten das entweder der Verstärker hochfrequent schwingt- und / oder die Taktfrequenz auf den Hochtöner kam. DC-also Gleichstrom, halte ich für sehr unwahrscheinlich, da ja in der Regel ein Kondensator vor dem Hochtöner geschaltet ist. Das sollte mit einem Oszilloskop überprüft werden. Ich spekuliere mal, dass der Verstärker aufgrund eines "offenen" Einganges im Hochfrequenzbereich ins Schwingen kam. Evtl. haben die Zuleitungen EMI vom SMPS eingefangen. Gruß Michael
21.12.2014, 11:06
Also verbrannt ist er definitiv. Das riecht man sehr deutlich. Über das Netzteil habe ich ja extra ein Lochblech gelegt welches mit Erde verbunden ist. Ich hatte knacken auf der Leitung,welche vom chinch her kamen. Ich hatte den gleichen Aufbau ja schonmal testweise aufgebaut. Da hatte alles gekappt. Jetzt habe ich etwas Muffe weiter zu testen. Warte wohl lieber auf meinen LS schutz. Wie schau ich denn mit dem scope nach, am Eingang Ein Musik Signal und dann am Ausgang nur das scope dran.
21.12.2014, 11:43
Jacke schrieb:Warte wohl lieber auf meinen LS schutz. Wie schau ich denn mit dem scope nach, am Eingang Ein Musik Signal und dann am Ausgang nur das scope dran. Hallo Nils, die LS-Schutzschaltung hätte in diesem Fall wohl auch nichts genutzt, da die eher als Gleichspannungs-Schutz im Fehlerfalle dient- außer die LS-Schutzschaltung hätte den Einschaltknacks verhindert. Wie angedeutet, vermute ich das Problem eher in einem offenen Eingang, wodurch der Verstärker ins Schwingen kam. Mit dem Oszilloskop kannst Du überprüfen, ob im Ruhezustand, also Musik aus ( keine Signal eingespeist ) , keine Frequenz-Signale mit hoher Spannung am Ausgang anliegen. Über-Reste der Taktfrequenz werden sich allerdings prinzipbedingt im- und oberhalb des Ultraschallbereiches zeigen, die Spannungshöhe sollte aber gering sein. Die Signalquelle sollte angeschlossen sein, oder der Eingang kurzgeschlossen sein. Die Messung könntest Du dann auch nochmal mit offenem Eingang wiederholen. Wichtig ist auch, dass der Verstärkerausgang auch belastet ist, also eine Last dranhängt, entweder LS oder Lastwiderstand. Oder: Wuff- oder Mitze holen und Verstärker mit angeschlossenem LS einschalten: Flüchtet Wuff- oder Mitze panikartig, stimmt was nichts :joke: :engel: :bye: Michael
Werde ich dann nächste Woche mal auf der Arbeit prüfen. Habe gerade nochmal mit Handy als zuspieler getestet. Also Klang ist ok. Ich kann aber nicht einwandfrei sagen ob der Hochtöner ein Signal ausgibt. ES hört sich aber nicht so an als ob der Hochtöner fehlt. Naja danke für die vielen Tipps
Update : habe den HT ausgebaut und mal eine Batterie drangehalten. Funktioniert. Kann es denn am preout vom AVR liegen. Als ich den angeschlossen habe hatte ich wie gesagt Störgeräusche und es war am stinken
21.12.2014, 14:02
Hi
Batterien am Hochtöner bin ich vorsichtig. dann lieber nen Handy direkt ;-) Ich hab mir mal meinen Subwooferausgang am AVR geschossen...warum auch immer. Ging nichtmehr! Gruß Daniel
21.12.2014, 14:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2014, 14:29 von Dahlkowski.)
Sagt mal... Kann mir mal einer die genauen Maße geben vom l25d?
Finde im Netz nichts..... Oder wenn dann wiedersprüchliches!:eek: Auf ebay.com dies gefunden : L * W * H 136 * 60 * 42 MM
Passt! +- 1/2mm. So hundertprozentig scheinen die Chinesen die Platinen nicht zu schneiden! - Aber!
Bedenke, dass die Höhe nur Platine und Kühlkörper umfasst. Lötartefakte(Lötzinn und Drähte) und Bauteil(e) unter der Platine sind noch mal 3 - 4 mm dazu! Also mindestens 8-10mm Distanzhülsen zum Befestigen benutzen! Gruß Gabriel!
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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22.12.2014, 11:17
Morgen zusammen nachdem mir bei den Teufel Lautsprechern die HT abgebrannt sind. Habe ich nochmal alte Lautsprecher rausgeholt und den amp an meinen AVR angeschlossen. Es war exakt der selbe Aufbau, ich habe lediglich die masse Kontakte des chinch Kabels etwas zusammen gedrückt. Alles einwandfrei. Ich wüsste nur gerne was vorher schief gelaufen ist.
22.12.2014, 12:39
Hallo Jacke,
also, die Masse wird es gewesen sein. Ich habe diese Erfahrung auch sammeln dürfen, Vorstufe ist ein TX102 von Steffens & Billington, natürlich selbst gelötet. Endstufe ein Aufbau mit den L15D. Lief alles prima an meinen Klang und Ton NADA (Beryllium-Hochtöner :mad . Kleine Änderung in der Vorstufe, übersehen dass eine Seite keinen Massebezug mehr hatte. Hochtöner durchgebrannt, beide. Der Widerstand vor dem Hochtöner ist richtig heiß geworden, sagt zumindest die verkohlte Platine darunter. Offensichtlich sind die Endstufen ins Schwingen gekommen, hochfrequent. Eine Schutzschaltung hatte ich natürlich dazwischen, aber, wie hier schon geschrieben, die schützt vor Gleichspannung. Zum Glück gibt es neue Schwingspulen zum halben Preis des Hochtöners, waren zusammen aber immer noch an die 400 Euro. Sehr lehrreich. Änderungen in der Schaltung jetzt erstmal mit den Uralt Ersatz Tröten. Zuerst hatte ich die L15D deshalb als unbrauchbar beiseite gestellt, eine Fehleranalyse hat aber ihre Unschuld belegt. Aktuell sind sie aber trotzdem nur für den Bass zuständig, vorsichtshalber.trotdem frohes Basteln und sorgenfreies Hören, Helmut
22.12.2014, 12:54
Wenigstens nicht der einzige hier gibt es denn dafür eine Lösung evtl. Masse des chinch noch mit Erde verbinden
22.12.2014, 16:10
Hi
Das ist natürlich krass! Muss ja irgendwie am Schaltungsdesign liegen. Die Weiche vorm Hochtöner schein ja nicht zu helfen. Masse vom Chinch kann man (meine ich) mit aufs Gehäuse legen, oder? Bei PA Verstärkern gibt es aber noch den Groundlift. Wo genau der trennt weiß ic gerade nicht (denke Signalmasse gegen Gehäusemasse/PE) Gruß Daniel
24.12.2014, 07:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.12.2014, 08:16 von Dahlkowski.)
Na super.... Alles da...... Nur:
Das spb braucht 12V-ac.... Das smd gibt nur 12V-dc raus..... Mal sehen ob hier noch eines rumfliegt.... Schade... Hätte Along einem doch sagen müssen..... Habe schließlich gefragt, als ich Die l25d und das smd bestellt habe, was noch sinnvoll ist..... Und er hat nur das protect board genannt..... Gibt es ein speaker protect board, welches mit 12dc arbeitet? Edit: gibt es..... Na toll..... Along grrrrrrrrrrr........ Ich brauche soft aus.... Wenn der amp vom Strom geht, damit es nicht knallt aus den Lautsprechern! Edit: Hier stand mißt.... Wohl doch zu früh! |
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