18.03.2015, 16:31
... hat noch gefehlt.
AUDIY LIFE auf YT
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Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier
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Hallo Jungs,
Rolf hat ja am Frickeltag ja scherzhafterweise nach einer FMEA gefragt (Failure Mode and Effects Analysis). Jetzt nehme ich mir ein bischen Zeit und habe damit angefangen und bin auch auf einen möglichen sicherheitsrelevanten Fehlerfall gekommen. Gerade weil Behemweh jetzt seinen Amp zu Hause fricklen darf (und ich nicht drüberschaun kann) sind verstärkt sicherheitsrelevante Überlegungen angebracht. Außerdem sind noch Gehäuse und Teile für 5 weitere Amps vorbereitet und natürlich versuche ich, während dem Aufbau den Verstärker weiter zu optimieren. Dieser aktuelle mögliche Fehlerfall im Achtung(2) bezieht sich auf einen plötzlichen Defekt des Leistungstransistors wie es zum Beispiel am Ende der Lebensdauer des Leistungstransistors (MosFets) passieren könnte. In diesem Fall gibt es zwei Ereignisse. Ereignis A bedeutet, dass der Transistor sich schlagartig öffnet. Dann möchten die 2 Ampere Biasstrom Spulenstrom weiter fliessen und am Lautsprecheraussgang gibt es einen Spannungssprung. Beim Ereignis B verhält sich der Transistor wie ein Kurzschluß und der Laustsprecher erfährt ebenso einen Spannungssprung an den Klemmen. Der abrupte Spannungssprung liegt in beiden Sitautionen in der Höhe von 19V an einer typischen 8Ohm Box. Rein funktionell dürfte sich dieser Fehler im Vergleich zu anderen üblichen Verstärkern bei einem Defekt der Endstufe kaum unterscheiden: Während bei einem nomalen Verstärker bei einem Defekt des Leistungstransistors die Ausgangsspannung dauerhaft auf VCC hochschliesst - das sind in der Regel über 40V - so springt die Ausgangsspannung bei unserem Verstärker auf 16V und fällt dann allerdings in einigen hundert Millisekunden auf Null Volt ab. Also ist der Fall eines Transistordefektes theoretisch nicht schlimmer als bei einem Defekt eines üblichen Verstärkers, eigentlich sogar noch unkritischer, da über dem Kondensator dauerhafte Gleichspannung vom Lautsprecher ferngehalten wird. Das schützt die Spulen vor dem Durchbrennen, aber nicht die Hochtöner vor einem möglichen Ausrenken der Spule. Bei einem Defekt eines Leistungshalbleiters verhält sich die Situation in unserem Verstärker eigentlich auch nicht anders wie bei einem normalen Verstärker. So weit so gut. Kritisch dagegen siehts bei dem Thema 'Berührgefährlichkeit' aus. Im normalen Fall liegt an keinem Potential im Verstärker Spannungen höher als 60V an. Geht jedoch der MosFet schlagartig defekt (Ereignis A) und gleichzeitig ist noch kein Lautsprecher angeschlossen (Unwahrscheinlich aber beim Zusammenfrickeln und Test prinzipiell möglich) so entstehen sehr hohe Spannungen an der Spule. Falls man zufällig genau zu diesem Zeitpunkt seine Finger an der Spule hat, so bekommt man eine gewischt. Abhilfe ist eine Suppressordiode, die diekt zwischen die beiden Anschlüsse der Arbeitsdrosseln gelötet wird, also parallel zu den beiden Anschlüssen. Ich schicke Euch daher die nächsten Tage zwei Schutzdioden zu, damit Ihr sie parallel zu den Kontakten der Arbeitsdrosseln drüberlöten könnt. Man dürfte mit dem Lötkolben auch gut hinkommen. Entschuldigt, dass ich Euch mit solchen Informationen belästige, aber es bleibt mir letztlich nix anderes üblich als Euch zu informieren. So ist das halt bei einem Selbstbauamp, wenn man es 'Gscheid' machen möchte. An dieser Stelle möchte ich zu den Achtung(X) und Bug(X) noch grundsätzlich den Punkt Verbesserung(X) hinzufügen. Falls einige von Euch noch Lust haben, an möglichen künftigen (Klang)Verbesserungen teilzuhaben, so möchte ich Euch diese natürlich nicht vorenthalten. Momentan fällt mir dazu jedoch noch nix ein außer die Schalter anzulöten, was zugegebenermaßen jedoch eine arge Plackerei ist und man aufpassen muß, dass man nicht mit dem Lötkolben die benachbarten Bauteile röstet. ![]() Bis dann!
AUDIY LIFE auf YT
20.03.2015, 13:19
Welche RPZ (Risikoprioritätszahl) ergibt sich für den Fehler? [emoji12]
Spaß beiseite, ich kenne kein DIY-Projekt das so sehr auf potentielle Nachbauer und deren Sicherheit orentiert ist. Zwei Daumen hoch!!!
Ich bin gerade am teilweise Zusammenbau bzw. der Vorbereitung von Behemwehs Amp. Bei hohen Laustärken schaltet sich der Amp ab, besonders bei kräftigen Bassimpulsen. Habt Ihr den gleichen Effekt? Beim Prototypen geschieht das auch ganz selten, allerdings bei schon extremen Lautstärken wos schon klirrt wie blöd. Ist mir daher nicht aufgefallen.
Nachdem ich mich nochmal durch den Zusammenbau gekämpft habe, ist mir erst richtig klar geworden, was ich Euch da zugemutet habe. Die Kabel an die eingebaute Platine zu löten ist, genauso wie die Verschraubung der Arbeitsdrosseln das reiste Gefummel. Oder die etwas zu groß geratene Platine bzw. die zu nahe angerückten Drosseln. Sorry dafür! Gerade die Kabel für die Umschalter sind der reinste Wahnsinn. Die habe ich nur reinlöten können, nachdem ich den danebenliegenden Elko rausgelötet habe. :eek: Ein paar neue Bilder im Album....in Blau auf Wunsch von Behemweh sieht gut aus, gell?Ich habe nun die Schalter angeschlossen. Der Tubeschalter rummst gewaltig beim Umschalten, der Gegenkopplungsschalter geht. Für den Tubeschalter werde ich mir noch was einfallen müssen. Da müst Ihr also aufpassen und nur umschalten wenn der Amp ausgeschaltet ist. Die meisten werden die Umschalter ohnehin nicht verkabelt haben. Momentan habe ich dazu leider keine einfache Lösung. Übrigens: Das Frontglas und aktuell auch das Steckblech im Deckel habe ich mit Silikon verklebt, das hat prima geklappt! super Tipp von Euch! Bei manchen Amps könnte auch die Röhre nicht so ganz mittig sein, weil die Bodenplattenlöcher für die Leiterplattenverschraubung etwas zu groß sind. Einfach Schrauben für Platinen lockern, Platine in die Mitte ziehen und Schrauben wieder festziehen. @Behemweh: Wird scho!
AUDIY LIFE auf YT
20.03.2015, 21:33
Sven das ist große Klasse was du da machst!!!
Die Mühe und Arbeit die du in den Amp steckst ist wirklich bemerkenswert. Mfg Micha
20.03.2015, 22:03
Behemweh schrieb:Sven das ist große Klasse was du da machst!!! Vielen Dank Micha, das Baby ist schon ein rechtes Frühchen und braucht noch ein bisserl die Flasche....
AUDIY LIFE auf YT
Guten Abend zusammen,
Nachdem ich heute der Frage nachgegangen bin, warum sich Behemwehs Amp bei hohen Lautstärken abschaltet, bin ich auf einen Fehler gestoßen, der leider bei allen Amps von Euch drinnen sein dürfte und zum vorzeitigen Abschalten bei hohen Lautstärken führen dürfte. :o ( Jetzt muß ich auch mal ein Peinlichkeitszeichen setzen) Warum ist der Fehler nicht im Prototyp? Für Eure Amps hab ichs besonders gut gemeint und über Drahtbügel in der Nähe der LED zwei 150nF Kondensatoren parallel zun den Drosseln geschaltet. Ursprünglich ist ein Boucherot Glied geplant (dabei sollte der Bügel eigentlich ein Widerstand sein), eine kurze Prüfung mit einem Kondensator ohne Widerstand ergab keine Auffälligkeiten. Wahrscheinlich hatte ich nur bei mittleren Lautstärken geprüft. Der Kondensator bewirkt bei hohen Lautstärken Schwingungen bei etwa einigen hundert Kilohertz und erhöht offensichtlich den Betriebsstrom über die Stromlieferfähigkeit des ohnehin absichtlich knapp bemessenen Netzteils. Die Versorgungsspannung bricht ein, die Leiterplatte bemerkt dies und schaltet ab. Möglicherweise könnte es bei der Schwingung auch EMV Probleme geben, deswegen wäre es wichtig diesen Patch vorzunehmen. Meine Radio hat sich jedenfalls nicht gestört gefühlt obwohl es - im Keller betrieben - die Empfindlichkeit wohl stark aufgeregelt hatte. Ich werde diesen Effekt die nächsten Wochen weiter unter die Lupe nehmen. Der Bug ist schnell in 1 Minute behoben: Einfach mit einem schmalen Seitenschneider nur die beiden Drahtbügel in der Nähe der hellen LED auf der Platine durchzwicken und gut ist, wie im Foto im Album. Es dazu muß nichts rausgebaut werden. Im Album habe ich ein aktuelles Foto reingelegt und ein bisschen Text dazugeschrieben. Bei der Gelegenheit habe ich den Prototypen nochmal komplett mit Euren Amps verglichen ( Bauteilewerte etc.) > alle Bauteile sind jetzt gleich.
AUDIY LIFE auf YT
23.03.2015, 18:40
Hi Sven,
so ein einfacher Bugfix, , im Gegensatz zu den "Soundkabeln", das wird frickelig :eek:.Ich hör bis jetzt "volle Röhre"... also keine Brücken drin.Gestern mal ein Belastungstest mit 2 Nubox360 (4 Ohm). Wäre in ner Mietwohnung schon viel zu laut....:prost: Hab auch selber noch was modifiziert : Unter die Mühlensteine noch 8mm hohe Gummifüße angeklebt. Die Gehäusetemperatur ist jetzt an den heißen Stellen <50°C... Das "Röhrenkino" ist auch etwas aufgepeppt: eine weiße halbrunde Bühne für die Röhre, dazu 1cm unten das Fenster schwarz. Schaut jetzt richtig "high-entig" aus...LG, Manfred [URL="http://www.igdh.eu"]
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23.03.2015, 19:21
Was hast du denn als Material für die Bühnendeko genommen? Da wird's ja schon recht warm....
Gruss, Rolf
23.03.2015, 20:50
Hmm,
ist aus dünnen Karton... Haben wir ja auch in den Drosseln verbaut :o. Hat zur Röhre ca. 1cm Abstand, die Röhre hat dabei noch ausreichend Konvektion zur Verfügung, da kann nix anbrennen, da bin ich mir sicher... Jo, das "anglühen" beim einschalten hat schon was. [URL="http://www.igdh.eu"]
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23.03.2015, 21:59
Ich hab' da neulich ein dünnes glänzendes Federblech in der Hand. Mal sehen ob ich das nochmal finde. Röhre im runden Spiegel, hat schon fast was von Peepshow [emoji15] Ich poste ein Bild, sobald (fernere Zukunft) fertig.
Gruss Rolf
23.03.2015, 22:37
Hi Rolf,
Was leitendes würde ich da nicht nehmen.... [URL="http://www.igdh.eu"]
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23.03.2015, 22:42
Du hast recht, auch wenn's "nur" Niederspannung ist. Muss intensiver grübeln: wie halte ich das Blech sicher fest und auf Abstand von spannungsführenden Teilen?
Gruss, Rolf
23.03.2015, 22:56
Hmm,
probier das doch erstmal mit nem Stück Papier... Ohne "Spiegel" siehts imho besser aus.... [URL="http://www.igdh.eu"]
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Hallo Jungs,
Der Fall wo es funken könnte, ist wenn Ihr einen Kurzschluß zwischen dem blanken Metalblech auf dem Kühlkörper und dem Gehäuse macht. An die Platine kommt man üblicherweise von unten ohnehin nicht ran. Falls Ihr obenrum eine reflektierende Folie setzt (Soe wie ich es jetzt verstanden habe), dann müsst Ihr aufpassen dass diese keinen elektrischen Kontakt zu den Bauteilen hat. Die Röhre hat einentlich nur die Heizverlustleistung Anondeverluste könnt Ihr vernachlässigen. Die Röhre wird also lange nicht so heiss wie sie eigentlich dürfte. Da könnt Ihr ruhig was rumbasteln. Im übrigem ist die maximale zulässige berührbare Gehäuseübertemperatur (DIN EN 60065) 40°C also darf die Temperatur auf dem Gerätedeckel ca 65°C (=40°C +25°C Umgebungstemperatur) sein. Im gestörten Betrieb darf die Übertemperatur an leicht zugänglichen Stellen (Gerätedeckel) 65°C also 90°C absolut sein. Der Kühlkörper darf weil man ihn 'wahrscheinlich' von unten durchs Gehäuse nicht berührt, 65°C Übertemperatur aufweisen. Bei 90° liegt auch der Thermoabschalter, der auf dem Kühlblech montiert ist (=65°C+25°C Raumtemperatur) Ich habe nochmal eine Überlastungsprobe im gestörten Betrieb gemacht, in dem ich einfach einen Gerätedeckel ohne Lüftungslöcher aufgesetzt habe. Nach ca 45 Minuten hat das Gerät abgeschaltet. Nach dem Abkühlen hat sich das Gerät selbsttätig wiedereingeschaltet. Der Deckel war dabei massiv unter 70°C. Hier eine Thermographieaufname kurz vor dem Ansprechen des Temperaturschalters. Den Deckel habe ich natürlich abgenommen und schnell eine Aufnahme gemacht. Die ganze helle Stelle ist der Hochlastwiderstand mit ca 135°C. Links und rechts daneben auch jeweils eine weisse Stelle. Das sind nur Reflexionen des Widerstandes auf der Aluplatte und an der Wicklung. Der MosFet liegt bei ca 107°C (150°C hät der aus) also auch OK. Die Relais (links unten) wird in diesem Betriebsfall mit ca 105°C etwas zu warm, funktioniert aber nach dem Abkühlen wieder einwandfrei. Der Kunststoff schmilzt nicht. Das düfte ein Fall für die Lebensdauer des Relais sein, falls der Zustand dauerhaft wäre - ist er aber nicht. Ebenso habe ich mal eine typische Prüfung gemacht, was mit den angeschlossenen Lautsprechern passiert, falls der LeistungsMosFet während des Betriebes defekt geht. Ein kurzes Knacken und sonst nix, der Kondenstor verhindert wirsam das Durchbrennen der Schwingspule. Der kleine Visaton Breitbänder BG17 hat sich auch nicht ausgerenkt. Also im Vergleich verhält sich dieser Verstärker in diesem Fall unproblematischer als übliche Verstärker. An hochohmigeren Kopfhörerlasten kann der Knackser ohen weitere Maßnahmen schon brutal sein, da in diesem Fall die Arbeitsdrossel 2 A durchschieben möchte (!). Aus diesem Grunde möchte ich besonders Manfred empfehlen, die Suppressordioden an die Spule zu löten. Im Falle eines möglichen MosFet-Defektes gibts dann nur kurzzeitig 16V auf die Mütze und das packen bestimmt die meisten Zentrierspinnen ohne dass sich die Membran ausrenkt und (ebenso die meisten Ohren). Ohne die Schutzdioden gibt an 50Ohm 100V. Das wäre schon fatal für die meisten Kopfhörer. Aber wie gesagt nur bei einem MosFet Defekt und auch nur ohne die Schutzdiode. Ich habe die Dioden bestellt und dürften in den nächsten Tagen bei mir eintreffen. Hier sind die +54V auf der Topseite der Leiterplatte angeschlossen (Helle Leitung): Hier sind die +19V auf der Topseite der Leiterplatte angeschlossen (Helle Leitung): Viel Spass beim Pimpen!
AUDIY LIFE auf YT
24.03.2015, 08:40
Bizarre schrieb:Gestern mal ein Belastungstest mit 2 Nubox360 (4 Ohm). Wäre in ner Mietwohnung schon viel zu laut....:prost: Hallo Manfred, 4Ohm Box hab ich noch gar nicht getestet...:o Die Leistug ist nur halb so groß aber es schient ja auszureichen... Wie kommst Du nur darauf das das 'Mühlensteine' sind? Die hab ich extra aus dem vollen Holz gedreht und dann lackiert? > Erwischt! Gute Idee mit dem Gummiaufsatz. Wenn Ihr die Füsse mit 10mm hohen schwarzen, selbstklebenden Gummifüssen haben möchtet, bestelle ich Euch welche und schick sie Euch zu (Kostet ca. a Fufzgerl für jeden). Dann wäre auch das grätzige rote Filz weg.
AUDIY LIFE auf YT
Also,
die Zusatzfüße sind auf jeden Fall zu empfehlen... Die Konvektion am Kühlkörper wird deutlich besser.. Insgesamt bleibt der Verstärker kühler. PS: brauch 12 solche Füsslich...... [URL="http://www.igdh.eu"]
[IMGNR]http://www.igdh.eu/logo_igdh_mini.png[/IMGNR] [/URL] Bizarre schrieb:Also, Hallo Manfred, 12 Stück, benötigst Du nicht nur 4 Füsse ? Na OK, ich bestelle 12. Wie hast Du denn die Abdeckung für die Röhre realisiert? Karton gebogen? Das mit der Konvektionsbehinderung durch zu kurze Füsse kann man auch rechnerisch nachweisen: Offensichtlich muß die Luft von unten durch die 4 Stück Lüftungslöcher (d=50mm) strömen. Die Luft muß aber noch durch das 'Nadelör'-flächen zwischen Bodenplatte, Tischplatte und Lüftungslöcherrand und diese Fläche ist deutlich kleiner als die Summe der 4 großen Einzellochflächen im Geräteboden. Bei nur 8mm Gerätehöhe (Holz+Filz) ca 8mm*d*Pi*4=5000mm2=50cm2 entsprechend einem Quadrat von nur ca. 7cm. Der Kühlkörper hat eine durchströmbare Fläche von ca. 20cm*5cm =100cm2. Der Luftstrom wird also durch 8mm hohe Füsse um 50% behindert. Ideal wären also zunächst mal Gerätefüsse mit 16mm Höhe. Die oberen relevanten Lüftungslöcher haben eine Fläche von 9650mm2 entsprechen also nahezu der Durchströmungsfläche des Kühlbleches, behindern also den Luftstrom nicht. Mit Gerätefüssen von 16mm Höhe wäre also die optimale Kühlung bereits erreicht. Mit den Gummifüssen würden wir die Höhe von 8mm auf 10mm vergrößern, die Sache also ein bisschen verbessern...vielleicht finde ich auch noch ein paar ansehnliche preisgünstige höhere Gummifüsse.
AUDIY LIFE auf YT
26.03.2015, 08:59
Hi Sven,
Na dann schau ich mal, dass ich meinen Amp "aufbock" Hab da noch Mini füße, die kann ich erst mal drunter stellen. (Ich hoff das der Amp bis morgen bei mir ist) Mfg Micha
26.03.2015, 09:07
Hallo Sven,
Hallo Manfred, Ich hab den Verstärker auf nem 50 cm hohen Lowboard stehen. Hat noch Keiner den roten Filz überhaupt bemerkt !! Wenn man da direkt drauf schaut, erhöht es nur den "Charakter" ![]() Aber das Argument mit der Konvektion zählt, hatte noch 4 schwarze Gummifüsse: http://www.ebay.de/itm/24x-Gummifus-mitt...53f97815a6 Liegt man mit 15mm Höhe schon nahe am Benötigten! Da könnte man event. sammelbestellen, gibt es auch als 42STck. - Pack.. Jetzt nur mal als Beispiel, gibt es aber noch höher! : http://www.ebay.de/itm/Gummipuffer-Typ-A...2a4dc2084c Kostet dann aber! :eek: Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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