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Electro Voice HR 40 Horn
nic-enaik schrieb:Ha.....wer suchet der findetWink


Also wer ein HR40 oder HR90 haben will gibt bescheid.....hab noch ein einzelnes HR9040 ergattern könnenWink

Das Horn erfüllt beides was ich von den anderen beiden Hörnern wollte......breiter Abstrahlwinkel und tiefe TrennungWink


Ich freu michWink

Ich hatte schon gedacht, Du machst eine EV-Hornsammlung auf. Big Grin
Jedenfalls - Gratuliere! :thumbup: :dance::prost:
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nic-enaik schrieb:Ha.....wer suchet der findetWink

Das Horn erfüllt beides was ich von den anderen beiden Hörnern wollte......breiter Abstrahlwinkel und tiefe TrennungWink


Ich freu michWink

Hallo Nic,
ich habe jetzt keine Lust, 17 Seiten durchzulesen. Darf ich kurz fragen, mit welchen Treiber ( 1,4") Du diese Horn betreibst und welche Trennfrequenz bei welcher Filtercharakteristik du verwendest?
Das Horn scheint bei schneller Betrachtung entweder ein Tractrix oder ein sich sehr schnell öffnendes Exponentialhorn zu sein? Tiefe Frequenzen sind hier HiFi mäßig nicht in guter Qualität zu erwarten, da die Hornkonstante seeeehr groß ist. Es ist eher ein PA-Teil für sehr große Sääle.

Ich weis, ich bin doofSad

Kay
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@ Kaspie,

guten Morgen,

Zitat:Das Horn scheint bei schneller Betrachtung entweder ein Tractrix oder ein sich sehr schnell öffnendes Exponentialhorn zu sein? Tiefe Frequenzen sind hier HiFi mäßig nicht in guter Qualität zu erwarten, da die Hornkonstante seeeehr groß ist. Es ist eher ein PA-Teil für sehr große Sääle.
weder noch, es ist ein sg. CD- Horn beruhend auf einer sehr ungewöhnlichen Konstruktionsweise deren Berechnung stark von den dir genannten Hornverläufen abweicht.
Nach Meinung vieler Fachleute ist das HR 9040 ein extrem natürlich klingendes, sehr gutes M/HT - Horn. Einziger Nachteil ist seine Größe und dadurch ist ein gewisser Aufwand nötig um es mech. ruhig zu stellen. Von sandgefüllten, geschäumten Cases bis Bitumenmatten, oder dicke Versteifungen aus Balsa und GFK ist hier sehr viel Erfahrung im Web zu finden.
Mit entsprechendem Treiber ist das Horn ab 300 Hz verwendbar, die CD ergibt sich aber ab ca. 700 Hz. Linear kann das Horn bis ca. 25 kHz nach Oben ( CD muß aber ausgeglichen werden).
Welches Horn kann das sonst?
Nic enaik tut hier genau das Richtige! Er wird ein ultimatives System zu Hause haben. Und in Verbindung mit seinem DSP ist der Tiefenversatz kein Problem, ebenfalls die Entzerrung!

Nein, du bist nicht doof!
Du hast nur zu wenig Infos, speziell zu der HR Serie von EV.
Gruß
Thomas
[h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]
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Eingesetzt wird der Celestion CDX14-3050.

Das Horn ist wie naumi schon beschrieben hat, keins welches normalen Standartkonturen folgt.
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naumi schrieb:@ Kaspie,

Nein, du bist nicht doof!
Du hast nur zu wenig Infos, speziell zu der HR Serie von EV.

Hallo Naumi,
Du hast recht, zu CD-Hörnern habe ich keine Infos. Allerdings beschäftzige ich mich hin und wieder mit Hornlautsprecher.
Ich wundere mich nur, dass ein Horn, dass eine Hornmundfrequenz von geschätzten 200Hz hat so kurz ist. Wie Du aber schon geschrieben hast, sind 700Hz real.
Mit entsprechendem Treiber ist das Horn ab 300 Hz verwendbar, die CD ergibt sich aber ab ca. 700 Hz. Linear kann das Horn bis ca. 25 kHz nach Oben ( CD muß aber ausgeglichen werden).

Entsprechende Treiber in guter Qualität sind eher schwierig zu finden. Ob dieser Treiber dann auch bis 25 Hz geht, bezweifle ich malRolleyes
Das Horn selber kann es nichtWink

Welches Horn kann das sonst?
Hörner, die ab 300Hz eingesetzt werden können, gibt es . Wenn sie auch rar gesät sind.
Alte Schneckenhörner von Western Electric, Westrex, Vitavox Altec Lansing, Klangfilm.... z.B. Neuere Konstruktionen im Selbstbau ist das Sato zu erwähnen.

In meinem Freundeskreis werden solche Hörner betrieben. Als Beispiel:
WE 15A, WE16A, WE22A, WE System 6,Sato, Altec Lansing A7-8G, A7-500, 820.....
DSP wird natürlich nicht verwendet. FW sind reine 12dB Butterworth und 6dB Filter ohne Spielereien.
Treiber entweder original WE oder Nachbauten von LM und originale Altec-Lansing.

LG
Kay

Mit CD-Hörneren kenne ich mich wirklich nicht aus. Ich kann sie aber mit den mir vorhandenen Formeln nachrechnenWink
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Hallo Kaspie,
Zitat:Ich wundere mich nur, dass ein Horn, dass eine Hornmundfrequenz von geschätzten 200Hz hat so kurz ist. Wie Du aber schon geschrieben hast, sind 700Hz real.
Die ca. 700 Hz sind der Bereich, ab dem die, für den Beschallungsbereich so wichtige konstante Richtcharakteristik anfängt. Darunter ist das Horn natürlich nutzbar, aber eben mit mehr als 90 mal 40 Grad.

Treiber sind natürlich schwer zu finden, und nur weil nic enaik jetzt das Spektrum nicht voll ausreizt, heißt das ja nicht, es wir immer so sein.
In der Zukunft tut es vielleicht ein Koax- Treiber, oder ein gemod. TAD.

Die 300 Hz Hörner aus deiner Liste sind Mitteltonhörner und gerade die WE und das Sato dürften sich für Zweiwegesysteme eher nicht eignen.
Wenn deine Freunde kein DSP verwenden, haben sie das WE15 wahrscheinlich in einer Abhörentfernung von über 20 Meter stehen, dann vertuen sich die Laufzeitunterschiede etwas, oder sie verwenden analoge aktive Frequenzweichen mit Verzögerung. Da gibt es schöne Teile von Rane oder EV.
Zu den 6 dB Filtern ohne Spielereien kann ich nur sagen, für mich ist das nicht nach zu vollziehen. Ich kenne solche Anlagen mit Komponeten für zig. tausend Euro und Coladosenähnlichen Wunderkondensatoren als Weiche. Das geht überhaupt nicht! Die Anlagenbesitzer wehren sich gegen jede Art von akustischer Messung, warum wohl? Meinen aber z.T. extrem kleine Unterschiede in verschiedenen Kabeln oder Treibermembranen zu hören. Alles Quark, wie der User Dosenfutter so schön sagen würde.
Zitat:Mit CD-Hörneren kenne ich mich wirklich nicht aus. Ich kann sie aber mit den mir vorhandenen Formeln nachrechnenWink
Das ist schön für dich, aber das kann jeder, der die Konstruktionsunterlagen von Keele bei der AES runter geladen hat, oder ein wenig mit dem Programm Speak32 experimentiert.
Ähnliche Hörner werden in diesem Sinn gar nicht mehr berechnet, sondern mit Software und viel Rechenleistung geformt. Die Verfahren hierzu sind FEM, BEM, LABEM u.s.w.
Sehr gute Beispiele hierfür macht[URL="http://horns.pl/index.html"] diese Firma.
[/URL]
So sieht ein optimiertes Iwata Horn aus.

Infos HR 9040
Gruß
Thomas
[h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]
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Kaspie schrieb:Hallo Naumi,
Du hast recht, zu CD-Hörnern habe ich keine Infos. Allerdings beschäftzige ich mich hin und wieder mit Hornlautsprecher.
Ich wundere mich nur, dass ein Horn, dass eine Hornmundfrequenz von geschätzten 200Hz hat so kurz ist. Wie Du aber schon geschrieben hast, sind 700Hz real.
Mit entsprechendem Treiber ist das Horn ab 300 Hz verwendbar, die CD ergibt sich aber ab ca. 700 Hz. Linear kann das Horn bis ca. 25 kHz nach Oben ( CD muß aber ausgeglichen werden).

Entsprechende Treiber in guter Qualität sind eher schwierig zu finden. Ob dieser Treiber dann auch bis 25 Hz geht, bezweifle ich malRolleyes
Das Horn selber kann es nichtWink

Welches Horn kann das sonst?
Hörner, die ab 300Hz eingesetzt werden können, gibt es . Wenn sie auch rar gesät sind.
Alte Schneckenhörner von Western Electric, Westrex, Vitavox Altec Lansing, Klangfilm.... z.B. Neuere Konstruktionen im Selbstbau ist das Sato zu erwähnen.

In meinem Freundeskreis werden solche Hörner betrieben. Als Beispiel:
WE 15A, WE16A, WE22A, WE System 6,Sato, Altec Lansing A7-8G, A7-500, 820.....
DSP wird natürlich nicht verwendet. FW sind reine 12dB Butterworth und 6dB Filter ohne Spielereien.
Treiber entweder original WE oder Nachbauten von LM und originale Altec-Lansing.

LG
Kay

Mit CD-Hörneren kenne ich mich wirklich nicht aus. Ich kann sie aber mit den mir vorhandenen Formeln nachrechnenWink

naumi schrieb:Hallo Kaspie,
Die ca. 700 Hz sind der Bereich, ab dem die, für den Beschallungsbereich so wichtige konstante Richtcharakteristik anfängt. Darunter ist das Horn natürlich nutzbar, aber eben mit mehr als 90 mal 40 Grad.

Treiber sind natürlich schwer zu finden, und nur weil nic enaik jetzt das Spektrum nicht voll ausreizt, heißt das ja nicht, es wir immer so sein.
In der Zukunft tut es vielleicht ein Koax- Treiber, oder ein gemod. TAD.

Die 300 Hz Hörner aus deiner Liste sind Mitteltonhörner und gerade die WE und das Sato dürften sich für Zweiwegesysteme eher nicht eignen.
Wenn deine Freunde kein DSP verwenden, haben sie das WE15 wahrscheinlich in einer Abhörentfernung von über 20 Meter stehen, dann vertuen sich die Laufzeitunterschiede etwas, oder sie verwenden analoge aktive Frequenzweichen mit Verzögerung. Da gibt es schöne Teile von Rane oder EV.
Zu den 6 dB Filtern ohne Spielereien kann ich nur sagen, für mich ist das nicht nach zu vollziehen. Ich kenne solche Anlagen mit Komponeten für zig. tausend Euro und Coladosenähnlichen Wunderkondensatoren als Weiche. Das geht überhaupt nicht! Die Anlagenbesitzer wehren sich gegen jede Art von akustischer Messung, warum wohl? Meinen aber z.T. extrem kleine Unterschiede in verschiedenen Kabeln oder Treibermembranen zu hören. Alles Quark, wie der User Dosenfutter so schön sagen würde.
Das ist schön für dich, aber das kann jeder, der die Konstruktionsunterlagen von Keele bei der AES runter geladen hat, oder ein wenig mit dem Programm Speak32 experimentiert.
Ähnliche Hörner werden in diesem Sinn gar nicht mehr berechnet, sondern mit Software und viel Rechenleistung geformt. Die Verfahren hierzu sind FEM, BEM, LABEM u.s.w.
Sehr gute Beispiele hierfür macht[URL="http://horns.pl/index.html"] diese Firma.
[/URL]
So sieht ein optimiertes Iwata Horn aus.

Infos HR 9040

Danke, Naumi :-)
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Zitat:Die ca. 700 Hz sind der Bereich, ab dem die, für den Beschallungsbereich so wichtige konstante Richtcharakteristik anfängt. Darunter ist das Horn natürlich nutzbar, aber eben mit mehr als 90 mal 40 Grad.
Wobei wir den Sinn eines solchen Hornes erkennen müssen.
Nic hat diese Horn und wird schon etwas Sinnvolles damit machen- Bis Nic wieder eine Idee hat. Da ist er Sprunghaft wie ein frischgev.....tes EichhörnchenWink
Code:
Ich kenne solche Anlagen mit Komponeten für zig. tausend Euro und Coladosenähnlichen Wunderkondensatoren als Weiche
Die Schnecken brauchen keine 20 m Hörabstand. Coladosen und Milchtüten sind auch nicht notwendig.
Das sind erst einmal Vorurteile, die man liest und sie ungehört weiter trägt.
Hast Du solche Hörner schon einmal gehört?
Zitat:Die Anlagenbesitzer wehren sich gegen jede Art von akustischer Messung, warum wohl?
Wenn sie nicht gemessen werden, wird daraus direkt etwas Negatives konstruiert? Kann es möglich sein, dass diese Herren wissen, dass man Klang nicht messen kann?
Zitat:Das ist schön für dich, aber das kann jeder, der die Konstruktionsunterlagen von Keele bei der AES runter geladen hat, oder ein wenig mit dem Programm Speak32 experimentiert.

Jetzt wird es spannend. Ich bezweifle Deine Aussagen; würde mich aber sehr freuen, wenn ich diesmal falsch liegen würdeSmile
Zitat:Ähnliche Hörner werden in diesem Sinn gar nicht mehr berechnet, sondern mit Software und viel Rechenleistung geformt.
Genau so ist esWink

Aber zurück zum Thema.
Warum ein solch großes Horn mit einem so breit gefächerten Abstrahlcharakteristik im Wohnzimmer? Vor allem, wenn die kpl. Bandbreite nur mit elektronischer Unterstützung zu erreichen ist?
Die tiefste zu erreichende Frequenz ist in Abhängigkeit von der Hornkonstante und der Hornmundfläche. Diese beiden Faktoren bilden die limitierenden Faktoren. Rein physikalisch
Akustisch gesehen wird es noch etwas verwirrenderConfused

Die Frage kann aber auch weiter geführt werden: Warum solche Hörner wie das WE12A,13A,15A?

LG
Kay
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Lieber Kay,

offenbar hast du Naumis Antwort gar nicht gelesen - ist aber auch nicht nötig, denn du willst in jedem Fall ja doch nur provozieren.

Zu diesem Schluss muss jeder kommen, der deine unzähligen Beiträge im Thread zum Satohorn im Analogforum gelesen hat.

Ich für meinen Teil kann in diesem schönen Forum auf derartiges getrolle sehr gut verzichten.

Herzliche Grüße,
Lenni
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Lenni schrieb:Lieber Kay,

offenbar hast du Naumis Antwort gar nicht gelesen - ist aber auch nicht nötig, denn du willst in jedem Fall ja doch nur provozieren.

Zu diesem Schluss muss jeder kommen, der deine unzähligen Beiträge im Thread zum Satohorn im Analogforum gelesen hat.

Ich für meinen Teil kann in diesem schönen Forum auf derartiges getrolle sehr gut verzichten.

Herzliche Grüße,
Lenni

Hallo Lenni,

als Troll hat mich noch keiner bezeichnet. Na gut, einmal ist immer das erste mal. Da kann ich mit lebenSmile
Ja, ich habe Naumis Antwort gelesen. Auch lese ich noch im Thread.

Jetzt aber mal eine trollige und provokante Frage an Dich: Hast du auch eine eigenes Wissen zu Hörnern oder stimmst du nur zu?
Zwei Zitate und
Zitat:Danke, Naumi :-)
trägt nicht viel zum Thema bei. Eine nachträgliche Beschimpfung , und sei es auch sehr versteckt, ist auch nicht fein.

Aber beruhig Dich, was ich bis jetzt gelesen habe, ist nichts von Bedeutung. Von Dosenfutter und Naumi Beiträgen mal abgesehen.

Kay
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hallo,
@ kaspie

ich möchte nur, das du das HR 9040 nicht unterschätzt und dem Nic sein Projekt nicht zerreißt. Es ist nämlich gut so und alle Möglichkeiten für die Zukunft sind damit machbar.

[URL="http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/Die Schnecken brauchen keine 20 m Hörabstand. Coladosen und Milchtüten sind auch nicht notwendig. Das sind erst einmal Vorurteile, die man liest und sie ungehört weiter trägt. Hast Du solche Hörner schon einmal gehört?"]
Zitat:Die Schnecken brauchen keine 20 m Hörabstand. Coladosen und Milchtüten sind auch nicht notwendig.
Das sind erst einmal Vorurteile, die man liest und sie ungehört weiter trägt.
Hast Du solche Hörner schon einmal gehört?
[/URL]

Der Hörabstand war für ein Mehrwegesystem mit den WE gedacht. Weil, warum auch immer, es dann nicht mehr so zerissen klingt, wenn alle Wege 6 dB ohne Laufzeitausgleich getrennt sind.
Im Nahfeld ist das nur grausam. Das habe ich gehöhrt, der Hochtöner 1 Meter vor mir, ein Sato Prototyp ( gerade Ausführung, noch nicht eingerollt) deshalb der Treiber etwa doppelt so weit weg.
Die Dosen und Tüten sind lustig! Smile
Ja habe ich gehört, aber kein org. WE-- Vielleicht in meinem nächsten Leben, als JapanerBig Grin

Zitat:Kann es möglich sein, dass diese Herren wissen, dass man Klang nicht messen kann?
???????

Zitat:Jetzt wird es spannend. Ich bezweifle Deine Aussagen; würde mich aber sehr freuen, wenn ich diesmal falsch liegen würdeSmile
bitte erklären

Zitat:Warum ein solch großes Horn mit einem so breit gefächerten Abstrahlcharakteristik im Wohnzimmer? Vor allem, wenn die kpl. Bandbreite nur mit elektronischer Unterstützung zu erreichen ist?
Weil es unglaublich gut klingt, der WAF wahrscheinlich im Moment keine Rolle spielt. Und es nicht an einen Hörplatz nagelt, wie z.B. 60 Grad Hörner.
Und die elekt. Unterstützung ist nicht nötig, es geht auch passiv zu entzerren und mit Gestell können alle Treiber perfekt verschoben werden, was natürlich noch technischer aussieht.
Der DSP geht nur einfacher und ist viel universeller

Und die WE, warum es die gibt. Es könnte doch sein das früher mit extrem wenig Verstärkerleistung eine kontrollierte Beschallung erreicht werden sollte.


So, damit möchte ich dies nicht weiter fortführen, oder wir müssen ein neues Thema eröffnen, weil sonst der Bericht vom Hornsystem total gestört wird.
Gruß
Thomas
[h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]
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Naumi,
ich möchte Nics Lautsprecher nicht zerreissen. Mitnichten.
Nic ist sehr Sprunghaft und kommt nicht so richtig vorran. Das ist in anderen Foren schon aufgefallen.
Zitat:Zitat:
Kann es möglich sein, dass diese Herren wissen, dass man Klang nicht messen kann?
???????

Komplexes Thema. Das wird zu gewissen Streitigkeiten führen, die diesen Thread noch mehr stören, als ich es bis jetzt gemacht habe.
Es ist aber ein Thema...
Zitat:Jetzt wird es spannend. Ich bezweifle Deine Aussagen; würde mich aber sehr freuen, wenn ich diesmal falsch liegen würde
bitte erklären

Ich kenne bis jetzt niemanden, der die Hornkonstante eines bestehnden Hornes nachrechnen kann. Hier würde ich mich freuen, wenn es hier jemanden gäbe?

Lg
Kay
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Ja ich bin noch jung und deswegen oft was unentschlossen.
Deswegen prbier ich viel aus.

Z.b frag ich mich grad, ob es sinn machen würde, den KU516 von Monacor an das HR9040 zu packen und den Celestion oben drauf mit dem HR 90.

Dann würde ich dass grosse Horn untenrum ausnutzen können.

Ich habe auch schon viele Horn Systeme gehört und erkannt,das mit alten Analogetechnike. Nicht das Maximum raus zu holen ist, wie mit DSP.
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[Bild: picture.php?albumid=808&pictureid=12229]

So wie hierBig Grin
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nic-enaik schrieb:Ja ich bin noch jung und deswegen oft was unentschlossen.
Deswegen probier ich viel aus.

DSP.

Hallo Nic,

das ist es gerade, was dich sympatisch macht. Du solltest aber nicht nur probieren und Geld versenken, sondern auch aus Deinen gemachten Erfahrungen lernen.

Der KU 516 ist ein 1"Treiber. Dein Horn ist ein 2" Horn mit Flansch?
Ein Paar KU 516 + Adapter Flansch 2" auf 1 3/8" Gewinde habe ich da.
Dietmar hat den Ku in Sato und Plane Wave Tube gemessen. Mit DSP sollte es für Deine Zwecke ( PA) ein sehr guter Treiber sein?
Für Heimanwendung würde ich dann aber doch einen Sound Atlas PD5VH nutzen.

Wie ist Dein Stand der Dinge ? Treiber hast Du schon oder bist Du noch in der Findungsphase?
Die KU könnte ich Dir Leihweise zur Verfügung stellen.
Den Celestion CDX14-3050 würde ich nicht in dem EV Horn vergewaltigen.
Eine Anwendung wie in dem Photo auch nicht. Das kriegst du auch mit DSP nicht im Griff.

Frag doch mal Jonas@psychodelic. Der besitzt ein Paar A7 . Hör Dir das mal bei Ihm an. Das könnte Dir weiter helfen?

LG
Kay
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Moin,

Kaspie schrieb:Den Celestion CDX14-3050 würde ich nicht in dem EV Horn vergewaltigen.

Warum sollte das eine Vergewaltigung darstellen? Und warum würdest du es nicht machen? Man muss das ja nicht zwangsweise auf 300 Hz entzerren. Nur weil das Horn es könnte, heißt es ja noch lange nicht, dass man es auch machen muss.

Kapsie schrieb:Mit CD-Hörneren kenne ich mich wirklich nicht aus.
Warum stellst du hier dann trotzem alles in frage und meinst, alles besser zu wissen?

Kapsie schrieb:Ich kann sie aber mit den mir vorhandenen Formeln nachrechnen
Das möchte ich bezweifeln, sofern du das nicht per BEM/FEM etc automatisierst.

Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Hallo Onno,
wenn ich ein Horn besitze, dass auf FU 300 Hz ausgelegt ist, sollte es auch in dieser Gegend getrennt werden. Dieses ist mit dem Celestion eher nicht möglich.
Also darum meine ketzerisch Frage: Warum ein solch großes Horn?
Wenn aber, sollte es auch Treibertechnisch praktikabel sein?
Zitat:heißt es ja noch lange nicht, dass man es auch machen muss.
Ja,mir entzieht sich aber der Sinn
Zitat:Warum stellst du hier dann trotzem alles in frage und meinst, alles besser zu wissen?
Weis ich es besser? Bin ich ein Besserwisser und Klugscheisser?
Vielleicht?
Ich kenne jetzt die Theorien gewisser Hornkonturen und ihre physikalischen Gegebenheiten und kann sie auch miteinander vergleichen.
Desweiteren gibt es sehr leicht zu lesende Lektüre, die die physikalischen Gesetze der Horntheorie beschreibt. Kein Hexenwerk, sondern mathematische Formeln.
Zitat:Das möchte ich bezweifeln, sofern du das nicht per BEM/FEM etc automatisierst.

Ja, dieses Duell könnte Spaß machen? Lernen kann ich daraus auf jeden Fall.
kannst Du per BEM/FEM etc ( was auch immer das ist?) automatisieren?
Wenn ja, mache ich den Vorschlag, ein Sato-Horn als Waffen zu nehmen. Dieses Horn ist gut dokumentiert und kann als Basis zum vergleichen dienen? Maße, Werte und Konstanten sind vorhanden.
Verlieren kann niemandSmile
Danach nehmen wir ein Horn Deiner Wahl. Die Grundaten wie A/x müssen aber vorhanden sein? Es muss also berechenbar sein!

OK?

LG
Kay
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Kaspie schrieb:Ja, dieses Duell könnte Spaß machen? Lernen kann ich daraus auf jeden Fall.
kannst Du per BEM/FEM etc ( was auch immer das ist?) automatisieren?
Wenn ja, mache ich den Vorschlag, ein Sato-Horn als Waffen zu nehmen. Dieses Horn ist gut dokumentiert und kann als Basis zum vergleichen dienen? Maße, Werte und Konstanten sind vorhanden.
Verlieren kann niemandSmile
Danach nehmen wir ein Horn Deiner Wahl. Die Grundaten wie A/x müssen aber vorhanden sein? Es muss also berechenbar sein!

OK?

LG
Kay

Aber nit hierin dem Thread.
Die EV Hörner haben einen 1,3" Flansch. Es gibt auch von EV Adapter für Schrauber.

Mich würde es brennend interessieren ob es Sinn macht die beiden Hörnen zu Kombinieren?

Weil ich dann das HR90 schnells bei ebay rausnehme bevor geboten wird.
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Was bin ich froh, daß ich heute den Tag über nicht online war. Rolleyes

Ich will mich nicht aufregen. Trotzdem ein paar Anmerkungen.
  • Nur, weil etwas nicht so häufig auf dem Markt ist, bedeutet es nicht, daß es sowas nicht gibt (extrem breitbandiges Horn mit ausgesprochen hervorragendem Klang). Es gibt eben nicht so viele Kunden, die sich sowas hinstellen können oder wollen, weder bei PA noch bei HiFi.
  • Wie schnell oder langsam jemand seine Projekte verwirklich, geht niemanden etwas an. Wenn es jemandem nicht schnell genug geht, kann er das ja selber anpacken und schneller vorantreiben.
  • Gino hat viele interessante Ideen und ich finde es manchmal nervig, zu erklären, warum etwas nicht funktioniert. Auf der anderen Seite nimmt er sehr gerne die Hilfe anderer an, er ist mit Feuereifer dabei, packt manches auch einfach an und theoretisiert nicht nur und deswegen helfe ich ihm immer wieder sehr gerne. Darüber hinaus ist er selber sehr hilfsbereit und fair.
  • Manche Dinge unvorbelastet zu sehen oder etwas zu hinterfragen, halte ich für eine sehr gute Vorgehensweise. Das ist etwas, was einen dann auch sehr freut, weil man sieht, daß die Erklärungen auf fruchtbaren Boden treffen. Nach einer Erklärung und Argumenten seine Meinung und sein Ziel zu modifizieren oder nach Alternativen zu suchen, hat nichts mit Sprunghaftigkeit zu tun. So ein Vorwurf zeugt von Oberflächlichkeit und Ignoranz.
  • 'Freunde' (Mehrzahl!), die WE und anderes Material bei sich zuhauf rumstehen haben, die nach der Beschreibung unmöglich gut klingen können, kann sich jeder erfinden. Pics or it didn't happen.
  • Die so 'treffende' Beschreibung und Aburteilung der hier angeführten Kombinationen zeugen von massiv fehlender Kenntnis der Komponenten und/oder der Materie generell.

nic-enaik schrieb:Z.b frag ich mich grad, ob es sinn machen würde, den KU516 von Monacor an das HR9040 zu packen und den Celestion oben drauf mit dem HR 90.

Klar, das funktioniert! Go for it! Big Grin Du muß nur die möglicherweise bestehenden Kanten am Hornhals mit Modelliermasse (oder im einfachsten Fall Knetgummi) angleichen.

nic-enaik schrieb:Ich habe auch schon viele Horn Systeme gehört und erkannt,das mit alten Analogetechnike. Nicht das Maximum raus zu holen ist, wie mit DSP.

Mit DSP sind viele Sachen möglich, die es vorher so nicht gab. Dazu spart man massiv Leistung oder, wenn man anders herum will, Wirkungsgrad. Passive Lösungen haben oft ihren Reiz (Triode an 103dB/W/m - sagenhaft! :w00tSmile. Beides kann zu hervorragenden Ergebnissen führen und hat nach wie vor ihre Berechtigung.
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Dosenfutter schrieb:Klar, das funktioniert! Go for it! Big Grin Du muß nur die möglicherweise bestehenden Kanten am Hornhals mit Modelliermasse (oder im einfachsten Fall Knetgummi

Cool....trenn mich ungern von den HR90Big Grin

Die Hörner sind am Hals schön stark vom Material, sollte kein Problem sein da ein bissel wegzuschleifen. Aber 1,4" ist auch nit immer gleich. Der CDX14-3050 ist mit der Schieblehre gemessen ein bissel kleiner als der HF144. Passt fast genau auf den 1,3" Hals.
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