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Eigentlich der Hauptparameter des Verstärkers.
#21
kboe schrieb:.........................

Was hätten Sie denn zu verkaufen? Wäre neugierig...


Gruß
bernhard
Ich spreche von dem, was Sie haben, nicht von dem, was ich verlängern werde. Ich verkaufe nicht wirklich etwas, und ehrlich gesagt bin ich an Ihrem Wissen interessiert, und der Erfolg dieses Falles ist der Eigentümer. Bis jetzt ist es in der Diskussion ziemlich ruhig, und es ist das Ende der Woche, an dem die Schuld liegt.

#22
Für mich liest sich die Schreibe wie das Ergebnis eines automatischen Übersetzers im "Geschwollen-Modus", ansonsten kommt technisch nichts dabei herum.

#23
Uibel schrieb:Für mich liest sich die Schreibe wie das Ergebnis eines automatischen Übersetzers im "Geschwollen-Modus", ansonsten kommt technisch nichts dabei herum.
Gut, auf chinesisch könnte ich mich nicht halb so gut ausdrücken, aber Du hast recht: Man weiß nicht auf was der Audio-Panda hinaus will!

#24
Hallo,


Für mich haben die Beiträge von Audio-Panda irgendwie Ähnlichkeit mit der Sprache von Meister Yoda.
Das ist nicht böse gemeint.

Aber was will er uns sagen? Ich verstehe diese Art Aussage überhaupt nicht. Geht es hier um Bittiefe und Dithering?

Aber ich lese gut mit, vielleicht kommt bald die Auflösung.

:prost:
Gruß
Thomas
[h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]

#25
Der Eingangspost spricht von "Verstärker". Ich seh hier keinerlei Zusammenhang mit "Bittiefe"

Jetzt hab ich mich doch wieder zu einem Post hinreißen lassen :eek:

#26
Ließt sich wie Maschinenübersetzung von chinesischen Elektronikangeboten, nur dass die Grammatik zu >95 statt sonst 80% richtig ist und die Rechtschreibung noch besser, also ungewöhnlich gut für ein Programm aber nicht gut genug für einen Muttersprachler. Ob das C3PO ist, der dringend ein Reset braucht?

#27
Audio-Panda schrieb:Im Allgemeinen läuft die Diskussion gut, und ich freue mich, dass Ihr Interesse vorhanden ist.


Naja, du schreibst etwas, was keiner versteht, und alles fragen nach, was du uns eigentlich sagen willst. Eine gut laufende Diskussion sieht für mich anders aus, und das "Interesse" sieht auch eher nach Unverständnis aus.

Ich glaube, das Problem ist hier eher zum einen ein mangelndes Verständnis der technischen Grundlagen bei gleichzeitiger Google-Übersetzung von Russisch zu Deutsch...

#28
Es stellt sich heraus, dass die Dinge kompliziert sein können, wenn Verstärker Probleme haben. Man kann sich darauf berufen, dass Sie nicht verstehen, wovon Sie sprechen, oder überprüfen, was in Ihrem Verstärker befindet ist und wie weit Sie davon entfernt sind, einfache 10-Bit-Verstärker verwenden zu können. Ich schlug vor, dass Sie nach der kleinsten Amplitude ohne der Verzerrung in Ihrem Verstärker suchen.
Sie haben noch nicht einmal darüber nachgedacht, wie Ihre Reaktion darauf schließen lässt, dass Sie mit dem Problem vertraut sind und... haben Sie beschlossen, mit dem zu spielen, was Sie nicht verstehen.

#29
Benenne doch mal die Probleme, die Verstärker haben sollen... Du sprichst immer nur allgemein von "Problemen", magst oder kannst aber nicht genau sagen, worum es geht. Stattdessen kommen unsinnige Aussagen, die mit "Es ist bekannt, dass..." begründet werden (siehe zweiter Satz in diesem Thread).
Probleme von Verstärkern können z. B. sein:
- IMD
- Klirr (THD+N)
- Rauschen
- lineare Verzerrungen
- geringe Dämpfung
und noch so einige mehr.

Die "Probleme" treten bei allen Verstärkern mehr oder weniger stark auf, einen Verstärker ohne diese Probleme gibt es nur auf dem Papier, nicht in der Realität. Glücklicherweise lassen sich Verstärker so dimensionieren, dass die oben genannten Probleme in einem bestimmten Arbeitsbereich nur so schwach auftreten, dass sie im Vergleich zum Rest der Wiedergabekette nicht weiter ins Gewicht fallen.

Da Verstärker analoge Geräte sind, können sie auch keine 10 Bit haben. capslock wollte mit seiner Rechnung darauf aufmerksam machen, dass 2mV bis 2V in etwa einem Wertebereich von 10 Bit entsprechen, wobei Audio CDs schon 16 bit haben, und die meisten digitalen Quellen heutzutage eher mit 24 Bit arbeiten. Er wollte damit sagen, dass die von dir mit "Es ist bekannt, dass..." eingeleitete Aussage zum Beginn dieses Threads Unsinn ist, mehr nicht.

Ich würde mich an deiner Stelle auch lieber darauf berufen, nicht zu wissen, wovon du sprichst.

#30
Ich berücksichtige nicht, dass eine digitale Aufzeichnung kann, ich habe nur technische Amplitudenwerte erwähnt, die die einfachste digitale Aufzeichnung haben. Und das sind 2mV bis 2V. Die Hauptfrage lautet: Sind Sie zuversichtlich, dass Ihr Verstärker Amplituden ab 2mV reproduzieren wird? Sind Sie sich da sicher? Das ist vielleicht nicht der Fall.

capslock schrieb:Mir scheint, der Versuch war nicht erfolgreich. Audioverstärker haben normalerweise eine fest eingestellte Spannungsverstärkung, die multipliziert das Eingangssignal immer mit der gleichen Verstärkung. Schafft der Verstärker das in Abhängigkeit von der Amplitude nicht mehr (sogenannte Nichtlineariät), gibt es Verzerrungen.

2 V bis 2 mV sind ein Faktor 1000 oder nicht ganz 10 bit (2^10=1024), davon sind wir lange weg.
Das hat der Mann zu Beginn des Themas ausdrücklich gesagt. Und was wollen Sie mir damit sagen? Ich frage Sie einmal: Wissen Sie genau, wozu Ihr Verstärker in der Lage ist?
Die Qualität eines Verstärkers ist nicht das, was Sie schreiben, sondern ein Indikator - die kleine Amplitude, mit der Ihr Verstärker arbeiten kann. Ich kann Ihnen nur sagen, dass dies in fast allen Verstärkern das größte Problem ist, das in ihnen steckt.

#31
Es hat keinen Zweck, da hilft nichts mehr
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi

#32
wilbur11 schrieb:Dann kack Dich endlich mal aus und erzähl uns, WAS das Problem ist, anstatt hier nur blöd rumzulabern!
Du nervst!
Um das Gespräch zu beginnen, bat ich Sie, sich Ihren Verstärker anzusehen - was er kann. Wenn eine Person nicht über diese Fähigkeit verfügt, wenn es keine Messinstrumente gibt, dann wird das Gespräch nicht funktionieren, wie gesagt wurde - Du nervst! Die Hauptsache war klar.
Wozu sind all diese kleinen Amplituden gut? Es ist sehr leicht zu beweisen, dass ein Mensch mit einem gewöhnlichen analogen Verstärker nicht alle Informationen wiedergeben kann, die uns durch die digitale Aufzeichnung gegeben werden. Man kann das mathematisch berechnen und es kann in einer sehr wackeligen Lage sein.
Ich musste es untersuchen und den Grund finden, warum der Verstärker nicht mit kleinen Amplituden arbeiten kann. Im Grunde genommen ist das die Begrenzung der Leistungsfähigkeit des Verstärkers und das ist unsere Verzerrung. Wo ein Verstärker das nicht verkraften kann, fängt er an, ein kleines Signal zu verzerren.

#33
wilbur11 schrieb:Dann kack Dich endlich mal aus und erzähl uns, WAS das Problem ist, anstatt hier nur blöd rumzulabern!
Du nervst!

Trotz allem: Haltung und Anstand.

Nein, ich verstehe auch nicht, worauf Audio-Panda hinaus will.
Deswegen muss man aber nicht ausfallend werden.
Irgendwie lassen sich hier immer wieder alle trollen. Wink

an Audio-Panda:
Ich bin mir nicht sicher, was hier genau dein Anliegen ist, oder ob du alle nur zum Narren halten willst. Big Grin
Wenn die von dir verlinkten Bilder aus den an anderen Threads von Dir waren, scheint es ja bei dir in die Richung verrückter Erfinder zu gehen. Smile
Vielleicht kannst du einfach ein Bild von deinem Oszilloskop oder deinen Messungen machen und hier als Diskussionsgrundlage hochladen.

PS: Mist, jetzt hab ich mich auch trollen lassen.:eek:

#34
Darakon schrieb:Trotz allem: Haltung und Anstand.

Nein, ich verstehe auch nicht, worauf Audio-Panda hinaus will.
Deswegen muss man aber nicht ausfallend werden.
Irgendwie lassen sich hier immer wieder alle trollen. Wink


Du hast ja recht, aber Panda redet um den Brei herum, ohne irgendwas....Confused
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi

#35
wilbur11 schrieb:Du hast ja recht, aber Panda redet um den Brei herum, ohne irgendwas....Confused

stimmt.
Hat aber auch einen gewissen Unterhaltungswerts.
Zumindest hat man in kürzester Zeit 30 Beiträge ohne irgendeine Aussage zusammen.

#36
wie schon geschrieben, das scheint der Google Übersetzer zu sein, was wir hier lesen :-)
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2


#37
Um mal auf die Frage zu kommen, ich denke hier soll es darum gehen, wie kleine Signale der Verstärker noch ausgeben kann ohne dass THD+N zu groß wird.

Um mal auf die angeführten 2 mV zu sprechen zu kommen. Meine aktiv angesteuerten Hochtöner haben einen Kennschalldruck von in etwa 105 dB/1m/2,83V. Das ist schon ein untypisch hoher Kennschalldruck. Kommen da jetzt 2 mV Eingangsspannung rein, kann ich mit etwa 40 dB/1m SPL rechnen. Ich sitze aber eher 2 m von den Lautsprechern entfernt, also kommen dann etwa 34 dB bei meinen Ohren an. Das dürfte in einem normalen Wohnraum nur kurz über dem allgemeinen Hintergrundgeräusch liegen. Folglich ist es mir egal, wie gut der Amp da performt, so leise Details kann ich eh nicht mehr hören.

Mal ganz davon abgesehen ist THD+N über Aussteuerung ein gängig angegebenes Diagramm in seriösen Verstärkertests. Da kann man genau sehen, wie sich das auch bei kleinsten Ausgangspegeln verhält.

Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

#38
Sie wollen Bilder von meinem Oszilloskop? Und was werden sie Ihnen geben?
Was auch immer es ist, die Person hört diese 2mV-Amplituden und sie werden durch die Lautsprecher gehört. Die andere Sache ist, dass nicht alle Aufzeichnungen darüber verfügen. Wirklich, natürlich, bei Platten mit Amplituden über 10-20mV und dann in den Studios werden diese Amplituden "gereinigt". Die kleinen Amplituden selbst erzeugen Echoeffekte, die im Wesentlichen dem natürlichen Klang nahe kommen.
Nun denken Sie für sich selbst als Person, dass Sie eine Einschränkung in den Amplituden haben. In unserem Fall sind 2mV und alles darunter uninteressant. Wenn Sie diese Amplituden mit einem Oszilloskop aufgezeichnet haben, stellt sich gleichzeitig die Frage - warum können das nicht alle Verstärker? Ja, das Design, ja, der Hersteller, aber vor allem, welche Qualität der Leistung liefern Sie an Ihren Verstärker? Die Versorgungsspannung hat ihre eigenen Parameter, und diese stehen in direktem Zusammenhang mit der Amplitude oder Qualität Ihres Verstärkers.

#39
Wir sollen also alle selber messen, aber deine Messungen dürfen wir nicht sehen?
Gibt es irgendwelche weiteren Quellen zu den aufgeführten Behauptungen?

/thread

#40
Ja, natürlich gibt es das auch im Internet. Es gibt ein Forum auf Russisch, und ich denke, es wird nicht für jeden interessant sein, auch wenn ich mich vielleicht irre.
Dies ist ein Сyklotron-Design mit Übergang von 2SK1058-Transistoren auf schnellere C3M.... ...ausgelöst durch den Nilson-Pass.
http://www.tornadoacoustics.ru/forum/7-451-11
Diese Verstärkervariante gibt 2mV. Auf Seite 16 ist ein 20kHz-Mäanderbild zu sehen.
http://www.tornadoacoustics.ru/forum/7-451-16
Ich muss gleich sagen, dass dies nicht die Grenze eines solchen Verstärkers ist, im Moment habe ich ihn mit neuen Netzteilen modifiziert und ein Signal von 0,5mV empfangen. Viele Leute sagen, es sei nicht möglich, aber sie irren sich, ich kann es beweisen, da es mein Heimverstärker ist!
Ja, es ist vollständig mein Entwurf eines Verstärkers mit einem transfotmator Nano-Tor (nanokristallin), den ich auch selbst entwickelt habe. Ich bin generell mit Nanokristallinen Linien befreundet.
Ich muss sagen, das Thema hat uns abgelenkt.



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