05.11.2010, 21:09
Hi,
vielen Dank für die interessanten Beiträge. Freue mich über das rege Interesse
Leider schaff' ich es heute / morgen nicht mehr auf die einzelnen Punkte einzugehen.
Aber bis etwas später hier schonmal die Links zu den "Mindmaps", die zeigen in welche Richtung ich denke. Das ist eine _allererste_ Version und sicher alles andere als komplett oder immer schlüssig oder in den Kriterien unabhängig.
Vielleicht hilft es aber die Diskussion zu befruchten, wie man der Strukturierung näher kommen könnte.
Die erste Struktur ist sehr einfach die Klangqualität.
Die zweite Struktur sammelt dann die möglichen Einflüsse auf die Klangqualität. Spannend wird dann, wenn man beide Teile miteinander verknüpft, aber das ist der zweite (bzw. fast schon dritte) Schritt. Hierzu könnte man dann in der Einfluss-Übersicht z. B. als Unterpunkte jeweils die Attributnummern auflisten, auf die etwas Einfluss hat? Nur als erste Idee...
Hier die Links zu den Alpha-Versionen:
http://www.xmind.net/share/rpnfan/sound-quality-1/
http://www.xmind.net/share/rpnfan/influe...d-quality/
Ihr braucht nur 'nen Browser zum anschauen (man kann die Grafik auch in extra Fenster öffnen lassen -- siehe Link rechts unten). Wer mag kann die Datei auch herunterladen und mit der bereits sehr nützlichen kostenlosen xmind-Software (Win, Linux, Mac) auch selbst bearbeiten. Wenn man ein Konto erstellt (3 Mausklicks) kann man auch eigene Maps hochladen und teilen. Das wäre evtl. eine elegante Möglichkeit einfach die beiden Strukturen zu entwickeln. Ach ja, wer mag, kann sich mit dem Klick auf "Outline" die Struktur auch in einer Art Gliedererungssicht anschauen.
Ich schätze den einen oder anderen sehe ich morgen live?!
Peter
P.S.: Wichtig ist mir, dass es bei der Idee _nicht_ allein um die Boxenentwicklung geht. Das klang oben mal bei in einer Antwort an. Es geht vielmehr um das gesamte "Klangsystem". Ich fange an zu begreifen, dasss gerade in der Abstimmung auf die Abhörsituation mit einer _der_ großen Möglichkeiten bei DIY liegt. Geräte und Know-How dazu kann man für _sehr_ viel Geld zwar auch ggf. einkaufen, aber es macht dann nicht soviel Spaß und kann sich sicher auch nicht jeder leisten...
vielen Dank für die interessanten Beiträge. Freue mich über das rege Interesse

Leider schaff' ich es heute / morgen nicht mehr auf die einzelnen Punkte einzugehen.
Aber bis etwas später hier schonmal die Links zu den "Mindmaps", die zeigen in welche Richtung ich denke. Das ist eine _allererste_ Version und sicher alles andere als komplett oder immer schlüssig oder in den Kriterien unabhängig.
Vielleicht hilft es aber die Diskussion zu befruchten, wie man der Strukturierung näher kommen könnte.
Die erste Struktur ist sehr einfach die Klangqualität.
Die zweite Struktur sammelt dann die möglichen Einflüsse auf die Klangqualität. Spannend wird dann, wenn man beide Teile miteinander verknüpft, aber das ist der zweite (bzw. fast schon dritte) Schritt. Hierzu könnte man dann in der Einfluss-Übersicht z. B. als Unterpunkte jeweils die Attributnummern auflisten, auf die etwas Einfluss hat? Nur als erste Idee...
Hier die Links zu den Alpha-Versionen:
http://www.xmind.net/share/rpnfan/sound-quality-1/
http://www.xmind.net/share/rpnfan/influe...d-quality/
Ihr braucht nur 'nen Browser zum anschauen (man kann die Grafik auch in extra Fenster öffnen lassen -- siehe Link rechts unten). Wer mag kann die Datei auch herunterladen und mit der bereits sehr nützlichen kostenlosen xmind-Software (Win, Linux, Mac) auch selbst bearbeiten. Wenn man ein Konto erstellt (3 Mausklicks) kann man auch eigene Maps hochladen und teilen. Das wäre evtl. eine elegante Möglichkeit einfach die beiden Strukturen zu entwickeln. Ach ja, wer mag, kann sich mit dem Klick auf "Outline" die Struktur auch in einer Art Gliedererungssicht anschauen.
Ich schätze den einen oder anderen sehe ich morgen live?!

Peter
P.S.: Wichtig ist mir, dass es bei der Idee _nicht_ allein um die Boxenentwicklung geht. Das klang oben mal bei in einer Antwort an. Es geht vielmehr um das gesamte "Klangsystem". Ich fange an zu begreifen, dasss gerade in der Abstimmung auf die Abhörsituation mit einer _der_ großen Möglichkeiten bei DIY liegt. Geräte und Know-How dazu kann man für _sehr_ viel Geld zwar auch ggf. einkaufen, aber es macht dann nicht soviel Spaß und kann sich sicher auch nicht jeder leisten...

