08.06.2014, 15:36
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das widerspricht allen grundregeln der e-technik.
wenn eine spg gegen erde negativ ist, die erde aber nicht als massepotential genutzt wird, sondern genau diese negative spannung das bezugspotential ist, dann ist die differenz der positiven und zu-erde-negativen spannung die versorgungsspannung.
das ist dem angeschlossenen verbraucher egal. da die erde nicht eine riesige masse ist sondern sich die erdpotentiale unterscheiden, sogar ständig in bewegung sind, müsste sich der icepower-amp in aserbaidschan anders anhören als hier
anpassungen kann man auch an der eingangsstufe selbst vornehmen. wenn man kein poti am eingang schaltet, wo regelt man dann die lautstärke? auch da könnte man direkt am eingangs-op fummeln, mit dem nachteil daß man zur lautstärkeregelung auch einen astreinen, komplett zufälligen irgendwas-passfilter baut.
ich dachte immer daß das signal schlechter wird je mehr elektronik dazwischen ist. warum also noch eine vorstufe für die module, die schon eine drin haben um die leistungstransistoren zu bedienen?
"kabelklang" im gehäuse und bei allem kleinsignalgehabe ist immer da. deswegen gibts ja auch geschirmte leitungen. natürlich legt man kleinsignalleitungen nicht dort hin wo magnetfelder von anderen stromführenden leitungen die frequenz des eingangssignals verbiegen können. es gibt aber eine menge tricks das zu unterbinden.
snt´s mit stabilisierter ausgangsspg und einer batterie C´s dahinter gehen genau so gut wie normale trafos. man muss die snt´s halt auch nur unterstützen bzw ein siebglied einbauen, und die snt´s müssen groß genug dimensioniert werden um die batterie von elkos auch wieder schnell laden zu können.
ich frag mich wie die dicken pa-anbieter das machen, die mal eben so 20.000 echte watt in einem 10kg schweren,37cm tiefen und 1he hohen gehäuse schaffen.
das eigentliche problem ist: viele bastler haben keine ahnung wie man wirklich netzteile dimensioniert, wie man versorgungsspannungen stabilisiert, wie man leitungen in einem gehäuse legt, wie wirklich eine klare trennung zwischen in und out auszusehen hat usw.
da macht man nen blech hin, verbindet das mit masse und man meint man hätte nun eine schirmung erreicht. je nachdem wie sich aber das elektromagnetische feld verhält kann es sich um das blech rumbiegen und verstärkt sich auch noch. ergebnis sind im extremfall muffiger klang, kein bass, keine höhen, keine gute lr-kanaltrennung usw.
der einfachste weg ist: alles so weit wie möglich voneinander zu entfernen.
kabellängen sind KEIN problem, denn: in einem leiter befinden sich ja schon elektronen. drückt man auf der einen seite noch ein paar mehr rein, fallen auf der anderen seite welche raus. da muss nicht erst ein elektron vom amp zum chassis rennen, sonst hätte man bei 10m kabel ja sekundenlang nen klangversatz
https://www.youtube.com/watch?v=DMEVAlX_rd8
das widerspricht allen grundregeln der e-technik.
wenn eine spg gegen erde negativ ist, die erde aber nicht als massepotential genutzt wird, sondern genau diese negative spannung das bezugspotential ist, dann ist die differenz der positiven und zu-erde-negativen spannung die versorgungsspannung.
das ist dem angeschlossenen verbraucher egal. da die erde nicht eine riesige masse ist sondern sich die erdpotentiale unterscheiden, sogar ständig in bewegung sind, müsste sich der icepower-amp in aserbaidschan anders anhören als hier

anpassungen kann man auch an der eingangsstufe selbst vornehmen. wenn man kein poti am eingang schaltet, wo regelt man dann die lautstärke? auch da könnte man direkt am eingangs-op fummeln, mit dem nachteil daß man zur lautstärkeregelung auch einen astreinen, komplett zufälligen irgendwas-passfilter baut.
ich dachte immer daß das signal schlechter wird je mehr elektronik dazwischen ist. warum also noch eine vorstufe für die module, die schon eine drin haben um die leistungstransistoren zu bedienen?
"kabelklang" im gehäuse und bei allem kleinsignalgehabe ist immer da. deswegen gibts ja auch geschirmte leitungen. natürlich legt man kleinsignalleitungen nicht dort hin wo magnetfelder von anderen stromführenden leitungen die frequenz des eingangssignals verbiegen können. es gibt aber eine menge tricks das zu unterbinden.
snt´s mit stabilisierter ausgangsspg und einer batterie C´s dahinter gehen genau so gut wie normale trafos. man muss die snt´s halt auch nur unterstützen bzw ein siebglied einbauen, und die snt´s müssen groß genug dimensioniert werden um die batterie von elkos auch wieder schnell laden zu können.
ich frag mich wie die dicken pa-anbieter das machen, die mal eben so 20.000 echte watt in einem 10kg schweren,37cm tiefen und 1he hohen gehäuse schaffen.
das eigentliche problem ist: viele bastler haben keine ahnung wie man wirklich netzteile dimensioniert, wie man versorgungsspannungen stabilisiert, wie man leitungen in einem gehäuse legt, wie wirklich eine klare trennung zwischen in und out auszusehen hat usw.
da macht man nen blech hin, verbindet das mit masse und man meint man hätte nun eine schirmung erreicht. je nachdem wie sich aber das elektromagnetische feld verhält kann es sich um das blech rumbiegen und verstärkt sich auch noch. ergebnis sind im extremfall muffiger klang, kein bass, keine höhen, keine gute lr-kanaltrennung usw.
der einfachste weg ist: alles so weit wie möglich voneinander zu entfernen.
kabellängen sind KEIN problem, denn: in einem leiter befinden sich ja schon elektronen. drückt man auf der einen seite noch ein paar mehr rein, fallen auf der anderen seite welche raus. da muss nicht erst ein elektron vom amp zum chassis rennen, sonst hätte man bei 10m kabel ja sekundenlang nen klangversatz

https://www.youtube.com/watch?v=DMEVAlX_rd8



