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Hallo Gino,
Interesse ist von meiner Seite absolut vorhanden!
Ich habe hier mitgelesen und würde mich freuen, wenn Du das Projekt hier weiter dokumentieren würdest.
Bitte mehr...
Grüße,
Christoph
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Hey Gino 
Warum stellst Du Fragen, wenn Du die Antworten nicht hören willst?
Zum Thema Dirac: ich verteufele das nicht. Ich behaupte aber, dass Dirac nicht die Fehler, die bei Konzeptionierung und Entwicklung gemacht werden, geradebügeln kann. Die Erfahrung hast Du doch schon selber gemacht, oder?
Wenn ein Lautsprecher sauber und ordentlich durchentwickelt ist, kann man dem Ganzen mit Dirac die Krone aufsetzen. Dirac kann aber nicht aus Trümmern ein Haus bauen (ja, ich weiss, das ist sehr überspitzt ausgedrückt).
LG
Olli
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Hi, möchte mich hier entschuldigen! Das wollte ich nicht! Ich hatte geglaubt, dass die Smileys den "Spaß" hervor heben! Das war nicht Ernst gemeint! Und, Gino, wie du weißt, habe ich eine ganze Menge Eintakt-Trioden-Endstufen, die man nicht braucht um einen "Aktiv-Monitor" zu befeuern! Genau, wie Dein Alesis Monitor(den Du auch als "Fertig-Gerät" erworben hast!), dient mir die Adam A7X nur als "Vergleichs-Maßstab". Man kann sich damit schnell selber "erden"! 
Sieh es mir bitte nach !
Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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Nur das Basshorn braucht noch seine eigene Röhre um dann das Delay einstellen zu können.
...'Käse' ist nur, dass dann die komplette Hochtongruppe "delayed" werden muss.
(.... da so mancher durch den DSP -gerade im Hochton- Klangeinbussen erwartet.)
In diesem Fall würde ich erstmal alles in Passiv anhören und ggf die Phase, mit absichtlicher "Schiefabstimmug" der Weiche, korrigieren.
Grüse Dietmar
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Hi Gino
hatte ja auch schon den Bass aktiv und den MT HT Bereich passiv getrennt.
Musste halt die passive 2 Wege Weiche abstimmen, damit die Pegel und Übergänge stimmen.
Leichte FQ Anpassungen machste dann mit Minidsp und deinen Raum dann mit Dirac
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Moin Zusammen,
finds halt nur blöd, wenn behauptet wird, dass ich mir keine Gedanken machen würde.
Ich verwende DIRAC auch nur am Ende.
Die ganzen Übernahmen Pegelanpassung etc. mach ich genau so.
Auch bei der Wahl der Treiber mach ich mir meine Gedanken.
Die Hörner sind auch so ausgewählt, dass jedes Horn nur die Oktaven spielt, die es spielen kann und keines davon wird gezwungen mehr oder weniger zu machen, als in dem Bereich, wo das Horn volle Wirkung hat.
Alle 3 Hörner oben haben wie gesagt den gleichen SEOS.....klar könnte man das mit dem DSP und DIRAC richten.
Aber was nicht sein muss, muss nicht sein.
Das einzige was ich mir spare, sind EQs.
Da sollte man auch nix machen,wenn man DIRAC arbeitet. weil der DSP dann z.b mit einem IRR Filter was hinbiegt und DIRAC das dann mit einem FIR ein bissel wieder anhebt.
Das macht halt kein Sinn.
Deswegen sollte man die Übernahmen vernünftig machen und grobe Laufzeitunterschiede mit dem DSp machen.
Dann kommt DIRAC dran.
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@Gino haste PN wegen IcePower Modul
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nic-enaik schrieb:Das einzige was ich mir spare, sind EQs. Und genau da trennen sich unsere Wege. Wenn der Lautsprecher ohne Dirac schon richtig funktioniert ist das mMn die bessere Basis.
Perfekt klingt es immer nur am Hörplatz, aber wenn das Energieverhalten im Raum von vorneherein funktioniert, klingt es auch abseits vom Dirac-Messpunkt ordentlich. Und das erreicht man nur mit passender Positionierung der Übergangsfrequenzen und Entzerrung der einzelnen Chassis vor Dirac. Das haben wir bei der "mal eben" Abstimmung auf'm Frickelfest live mit den Azuras erlebt und das war großartig.
In eigener Sache: Du machst Dir ganz sicher viele Gedanken im Vorfeld über Deine Konstruktionen. Du denkst manches nur einfach nicht zu Ende. Und das versteh' bitte als konstruktive Kritik.
LG
Oll
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Moin Olli,
da bin ich in gewisser Hinsicht bei dir.
Aber wenn ich jetzt einen Lautsprecher aufbaue und dem im idealfall in einem RAR so abstimmen kann,wie ich es gern hätte,
klingt der Lautsprecher ja nur im RAR so.
Sobald sich der Raum ändert, ändert sich ja auch wieder der Frequenzgang.
Deswegen mach ich ja dann Hörplatzmessungen um den Lautsprecher auf den Hörplatz einzustellen. Da soll es ja in erster Linie perfekt spielen.
Warum daher die Arbeit machen und den Lautsprecher auf 1m Abstand abstimmen, wenn ich es eh wieder ändern muss,weil mein Hörplatz in 3m Entfernung ist?
Die wenigsten haben ja einen RAR ähnlichen Höhrraum.
Oder versteh ich da was falsch?
holly65_MKII
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Moin Gino,
nic-enaik schrieb:Oder versteh ich da was falsch? imho Ja - ein LS sollte mMn unabhängig vom Raum linear und "sauber" abgestimmt sein und möglichst gleichmäßig abstrahlen.
Die Raumanpassung am Hörplatz wird dann da drüber gemacht.
Das kann man gut mit einer passiven Box vergleichen die erstmal "sauber" entwickelt wurde
und dann eine Korrektur am Hörplatz (egal ob Dirac oder passiv) bekommt.
LG
Karsten
nic-enaik schrieb:Moin Olli,
da bin ich in gewisser Hinsicht bei dir.
Aber wenn ich jetzt einen Lautsprecher aufbaue und dem im idealfall in einem RAR so abstimmen kann,wie ich es gern hätte,
klingt der Lautsprecher ja nur im RAR so.
Sobald sich der Raum ändert, ändert sich ja auch wieder der Frequenzgang.
Deswegen mach ich ja dann Hörplatzmessungen um den Lautsprecher auf den Hörplatz einzustellen. Da soll es ja in erster Linie perfekt spielen.
Warum daher die Arbeit machen und den Lautsprecher auf 1m Abstand abstimmen, wenn ich es eh wieder ändern muss,weil mein Hörplatz in 3m Entfernung ist?
Die wenigsten haben ja einen RAR ähnlichen Höhrraum.
Oder versteh ich da was falsch?
Ein glatter Frequenzgang ist leider nicht alles bei Lautsprechern. Du kannst mit einem Einmesssystem im Hörraum immer nur einen Punkt in deiner Wohnung (Erfahrungsgemäß ca. 15 cm2) wirklich genau abstimmen. Das hängt damit zusammen, dass dein Lautsprecher ja nicht nur einfach seinen Schall in deine Richtung spukt, sondern der Raum, die Reflexionen und andere Schweinerein da immer mit reinmischen.
Du weisst also im Zweifelsfall gar nicht, was du da gerade gerade ziehst... Sind es Raumreflexionen, sind es Fehler der Lautsprecher oder Phasenprobleme zwischen deinen Lautsprechern.
Deswegen sollte man jeden Lautsprecher in einer Nah-, einer ca. 1-Meter- und eine Raummessung (die kann man sich noch am ehesten sparen).
Phasenfehler sind zum Beispiel anders zu korrigieren, wie Raumeinflüsse oder Frequenzgangfehler. Manche davon bereinigt man auch besser gar nicht, da man im Endeffekt alles verschlimmbessert.
Nur mal ein Beispiel: Wenn dein Horn an irgendeiner Stelle ein grosses Loch im Frequenzgang haben sollte, kann das viele Gründe haben. Wie und ob man das überhaupt auffüllt, sollte man genau abwägen (und in vielen Fällen einfach die Finger davon lassen). Nur ein Grund dafür: Wenn du ein ein 6dB-Loch auffüllst, wie bekommt das deinem Verstärker, das er an dieser Stelle plötzlich deutlich mehr Leistung abgeben soll?! Was wenn das Chassis noch dazu an der Stelle gerade sein Impedanzminimum hat? Im schlechtesten Fall killt es deinen Verstärker, im besten klingt es einfach nur scheisse...
Deswegen plädiere ich persönlich dafür, sich die Chassis erst aus der Nähe anzugucken und elektrisch zu vermessen, dann etwas weiter weg zu gehen, um zu gucken, was das Gehäuse da zusätzlich mit den akustischen Werten macht. Dann zu simulieren, was da ingesamt entsteht und erst dann fange ich an mit dem DSP zu arbeiten und alles auf den Hörplatz einzupegeln.
Ich weiss auch nicht, ob das der beste Weg ist, aber ich bin nur so dazu gekommen, meine Schreibtischlaustprecher wirklich gut abzustimmen. Alles andere vorher sah messtechnisch echt gut aus (besser als jetzt), aber klang furchtbar!
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Hi 
Ich habe mir seit dem Eminence Koax (Brüllwürfel) angewöhnt, jeden Lautsprecher in meinem Hörraum gewedelt zu messen. Dadurch bildet man recht gut das akustische Energieverhalten im Raum ab. Wenn das passt (kontinuierlich fallende Messung), konnte ich meine Kisten überall hinstellen, ohne das es jemals wirklich schlecht geklungen hat.
LG
Olli
Edit: das geht zur Not sogar mit 'nem Messprogramm auf'm Smartphone
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Mal eine Zwischenfrage: Ich dachte immer, dass der Vorteil von Dirac und Konsorten ist, dasss man nicht entwickeln können muss?
Sprich Hochtöner und Tieftöner an den Verstärker anschließen, Dirac einmessen lassen und fertig. Oder ist das nicht so einfach?
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EMP schrieb:Mal eine Zwischenfrage: Ich dachte immer, dass der Vorteil von Dirac und Konsorten ist, dasss man nicht entwickeln können muss? Das ist der Irrglaube.
EMP schrieb:Sprich Hochtöner und Tieftöner an den Verstärker anschließen, Dirac einmessen lassen und fertig. Oder ist das nicht so einfach? Nein, leider nicht.
Dirac oder auch Acourate sind Programme die dazu da sind, Raumeinflüsse zu eliminieren. Dafür braucht es aber einen funktionierenden Lautsprecher. Hat man den nicht, wird es bestenfalls suboptimal.
LG
Olli
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EMP schrieb:....dasss man nicht entwickeln können muss?
Sprich Hochtöner und Tieftöner an den Verstärker anschließen, Dirac einmessen lassen und fertig. Oder ist das nicht so einfach?
Nein, mein Eindruck ist, dass das gerne hergenommen wird, um die User der Technik zu verteufeln.
Eine saubere Entwicklung bleibt dir nicht "erspart", du musst schon wissen, was du da machst, Physik überlisten ist nicht, nur ein wenig Erleichterung bei der Bewältigung.....
Wie immer gilt: Du musst schon wissen, was du da tust, um es zu verstehen und auch optimal zu nutzen..... :ok:
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"Entwickeln"... Mimimi.
Man kann Schrott zusammenbraten und entzerren, klingt gut.
Man kann Schrott zusammenbraten, nicht entzerren, und verkaufen, stört auch keinen.
Man kann excellent entwickeln und ohne digitoll verdammt gute Kisten hinstellen.
Oder man kann seinen Kopf aufmachen und Raumakustik, Lautsprecherdesign, Elektronik und Ansteuerung zusammenpacken und sowas wie ein temporäres Maximum erreichen.
Zitat: Ich dachte immer, dass der Vorteil von Dirac und Konsorten ist, dasss man nicht entwickeln können muss?
Das ist doch ein Scherz. Bist Du am Trollen? Ich hoffe einfach mal, dass Du das nicht ernst meinst :dont_know:
Viele Grüße
Julian
:dance:
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Moin Zusammen,
bin grad dabei, die Rückkammer zu dimensionieren.
Um Möglichst genau Simulieren zu können, musste ich rausfinden, wieviel Volumen genau zwischen der Membrane und dem Hornhals ist.
Wie kriegt man das besten raus?????
Mit Wasser  hock:
Der SP-25A/250PA hat eine brettharte beschichtete Membrane.
Also war ich mal mutig und hab mal Wasser auf die Membrane gekippt
Das Chassis hats wie vermutet überlebt und ist nicht schwimmen gegangen.:dance:
Das sind ganze 500ml die da rein gehen.
Hätte ich nicht gedacht.
Naja, jetzt kann ich ein bissel genauer simulieren.
Vielleicht kann mich hier eine mal Aufklären.....
im "Double Trouble" Thread vom miwi, hat eine User mal was erwähnt von 2 gleich höhen Impedanzspitzen.
Ich habe im Lautsprecherjahrbuch mal gelesen, dass es theoretisch am besten wäre, das gleiche Horn was vorne dran kommt, auch hinten dran zu schrauben.
Damit die membrane, die gleiche Luftlast hat und so Verzerrungen minimiert werden.
Weil man das aber in der Praxis so nicht macht, wurde die Rückkamer ja dann nach dem reactance anulling berechnet.
Meiner Vorstellung nach, passt man das Rückkammervolumen so lange an, bis Horn und Rückkammer gleich hohe Impedanzspitzen haben.
Versteh ich das richtig?
Wie sind da eure Erfahrungen?
Gruss Gino
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Ehrlich gesagt hör ich das zum ersten mal. Ich schau mir das morgen mal an.
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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@Gino, mann könnte ja auch Quarzsand oder sowas feinkörniges "Trockenes" nehmen, Zucker, Salz, Raus etz gehen auch, da man da passende Scalen auf Messbecher (Küche, Frau oder Freundin, oder Mutti fragen, die kennen sowas  ) findet um dann Gramm oder Liter ablesen zu können
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05.10.2015, 22:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2015, 23:30 von Gaga.)
Hallo Gino,
vorweg, ich habe das praktisch nicht gemacht, aber es gibt ein paar Grundlagenartikel dazu:
Martin King, Low frequency horns auf DIY-Audio, Horn Paper von Marshall Leach. Das praktische Vorgehen beschreibt Bruce Edgar hier unter 'Back Chamber'.
Nach meinem Verständnis geht es darum, die Resonanzfrequenz des Horntreibers durch die geschlossene Rückkammer auf die untere Grenzfrequenz des Horns abzustimmen. Vorteile sind gleichmässige Belastung des Treibers vorne/hinten, höhere Sensitivität um fs und weniger 'Blindleistung' für den Treiber, da er weniger unter der Grenzfrequenz des Horns arbeitet.
Bill Fitzmaurice beschreibt es hier so:
'' Reactance annulling is a lot simpler to understand when thought of in phsyical rather than mathematical terms. Physically, a horn works best at fc if the system resonance is at the same frequency as fc. Let's assume a 50Hz horn. You want the system resonance to be 50 Hz. Let's assume a driver fs of 50 Hz. When you combine that driver with the horn the acoustic load of the horn/front chamber will result in a driver/horn resonance (fs[h])well below fs, sometimes as much as an octave below fs. You then make the rear chamber small enough to counter that load and raise the final system resonance back to the fc. You can see the effect in an impedance sweep of the system. When not reactance annulled there will be two distinct humps, one at the lower system resonance, one at the higher horn fc. Make the rear chamber small enough and the two humps ideally become one. If you want to, that is. The advantage to annulling is better sensitivity to fc, the disadvantage is 4th order roll-off below fc. If you prefer deeper extension, albeit with lessened sensitivity, don't reactance annul. The system will operate below fc in direct radiator mode, but to a frequency far lower than the driver would in a direct radiator box, as the load of the horn will allow the driver to operate as if its fs was actually fs[h].''
Laut BF sollten also - falls Treiberresonanz und Horn nicht angepasst sind, zwei Impedanzpeaks zu messen sein (Treiber und Horn), die bei Verkleinerung der Rückkammer (und damit einhergehend der Erhöhung der Treiberresonanz) idealerweise in einen Impedanzpeak übergehen...
Da ich reactance annulling selber nicht durchgeführt und gemessen habe, kann ich leider nicht mehr dazu sagen - würde mich aber freuen, wenn Du Deine Erfahrungen (und ggf Messungen) hier teilen würdest.
Gruß,
Christoph
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