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Hi,
in dem Whitepaper wird der Amplitudengang mit 16Hz-25kHz +/-2dB angegeben und der Maximalpegel mit 105dB/SPL.
Wenn man mal von ca.15cm Durchmesser der Bassmembranen ausgeht, sind das großzügig ca.360cm2 Membranfläche insgesamt.
Mit +/-2,5cm Maximalauslenkung komme ich bei 19Hz auf einen Maximalpegel von 98,5dB/SPL. (Pak=0.045W)
Nachdem die den Pegel +/-2dB angeben, könnte der Maximalpegel des Lautsprechers also nach meiner Rechnung mit geschätzter Membranfläche und pi mal Schnauze maximalem Hub bei 102,5dB liegen.
Schon erstaunlich. :eek:
Gruß
Rainer
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Hmm, ich hab folgendes gelesen : 16Hz/82dB 28Hz/92dB 49Hz/102 dB.
LG,
Manfred
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18.01.2016, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2016, 19:57 von SNT.)
Alter Hut. Ist schon 2 Jahre alt. Haben die von unsrem Battle 2014 abgeguckt ;-) Hier ist der Prototyp allerdings noch in eckig. 500Watt haben völlig ausgereicht. Offensichtlich bin ich auf dem richtigen Weg. Das Ende wird bei Null Liter Volumen und unendlich Leistung liegen.;-)
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album...reid=17216
Im Ernst: Im Bass ist eine Impulskompensation einfach prima. Falls beide Chassis ähnliche Verzerrungen aufweisen könnte ich mir auch eine Kompensation der Verzerrungen vorstellen.
Gruß von Sven
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Hi Manfred,
Bizarre schrieb:Hmm, ich hab folgendes gelesen : 16Hz/82dB 28Hz/92dB 49Hz/102 dB. Sorry, hab' ich wohl überlesen.
Dann wird es ja weitaus realistischer und wohl nichts mit +/-2,5cm Hub.
Gruß
Rainer
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OT:
Geil, 2,5m Hub...
...
Lesen sollte ich noch können...:doh:
sowas kommt mir nicht in die Bude, was die Kinder damit an Pegel abfeiern können per Blauzahn aus dem Nachbarzimmer 
Lieber ne schnöde MDF kiste...
Viele Grüße, Thomas
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SNT schrieb:A[url=http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album.php?albumid=1039&pictureid=17216][/url]
Im Ernst: Im Bass ist eine Impulskompensation einfach prima. Falls beide Chassis ähnliche Verzerrungen aufweisen könnte ich mir auch eine Kompensation der Verzerrungen vorstellen.
Gruß von Sven
Jo,
gerade bei so schweren Membranen mit riesigem Hub und vergleichsweise leichten Boxen absolut empfehlenswert..
Aber ist ja nix neues.
LG,
Manfred
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sonicfury schrieb:Nun bei so kleinem SUb werden entweder Likwitz poleshifters reinkommen oder mit anderen mitteln nachgeholfen, alles DSP- basierend... das meinte ich....
Sicherlich. Und damit ist sicherlich ein kleiner Teil dessen getroffen, was in der Kiste drin steckt. Betonung auf "kleiner".
Leute, macht Euch nichts vor: ein Projekt vergleichbaren Ausmaßes ist im DIY nicht völlig unmöglich, aber kostet unheimlich viel Zeit. Vom Geld gar nicht zu reden, wobei die Hardware sich vielleicht noch vergleichsweise günstig beschaffen lässt.
Allerdings, was hier ja schon anklang: warum sollte man das als DIY machen?
[SIZE="1"]Weil man es kann, natürlich![/SIZE]
Wenn du meinen Beitrag aufmerksam liest, bemerkst du vielleicht die KErnaussage:
Ich bin von dem hier vorgestellten Devi- EI nicht beeindruckt sondern verweise auf seit Jahren existierende tolle Geräte bzw Leistungen (in diesem Fall von B&O), in denen viel Hirnschmalz steckt. Damit will ich sagen, das DEVI nichts neues gemacht hat, sondern lediglich nachmacht, was andere schon längst machen. Das schmälert die Leistung von DEvi, nicht aber die der Leute, die sich die knuffkugel bei B&O ausgedacht haben.
Um soetwas wie die Devi oder die B&O Knuffkugeln nachzubauen braucht es viel Knoffhoff, was als DIYler schwer ist, unbestritten
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Hey,
ein technisches Detail welches mir zu grübeln gabt: wie ist eine Dichtung und Führung für die TT in den Dino-Eiern gestaltet; also der Bereich "Treiber-Rand zum Gehäuse" und "Schwingspule-Zentrierspinne". Irgendwie muss ja verhindert werden das es aus den Ritzen pfeift ![[Bild: smilie-25.gif]](http://www.saupacker-vom-erzgebirgsblick.de/burningbook/images/smilies/smilie-25.gif) und es und den Rändern schrabbelt ... .
Nach genauerer Betrachtung einiger Bildchen im WWW: Da ist wohl eine inverse (Monster) Sicke innen mit eingebunden, es gibt auch so was wie einen (halben) Schwingspulenträger an einer normalen Zentrierspinne (nur ohne Wicklung und an der Spinne endend). Der eigentliche Antrieb erfolgt wohl über eine Servo-Stange aus dem Zentrum des Gehäuses.
Quelle: http://autosom.net/noticiasMercado.asp?c...ezes_maior
Da steckt schon viel hausinterner Gehirnschmalz drin, Respekt ! Obwohl davon wohl noch viel mehr in das mini-mini-miniaturisieren von Schaltungen eingebracht wird und in "Weichware" ...
G F
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Gruß
Thomas
[h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]
Das mit dem Servo habe ich auch schon vermutet...wie sonst hätten sie in dem Gehäuse noch irgendwie, irgendeine Art von magnetischem Antrieb unter bekommen sollen.
Servobass lässt grüßen...
Swany.
Hier sind ein paar mehr Bilder noch zwar auch viel Werbung aber auch ein paar zum genauer hinschauen können.
http://www.on-mag.fr/index.php/topaudio/...-en-images
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19.01.2016, 22:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2016, 22:31 von ton-feile.)
Hi,
hier ist die Sicke gut zu sehen.
http://lh3.googleusercontent.com/-8KJTg7...200040.jpg
Ich komme leider nicht darauf, wie der französische Hersteller hieß, aber auf einer der letzten HighEnd Messen gab es einen Lautsprecher mit winzigen Bassmembranflächen zu hören (auch impulskompensiert verbaut), bei dem die Bassmembranen wie Kolben im Zylinder eines Verbrennungsmotors ausgeführt und ölgelagert waren.
Das Teil hat wirklich erstaunlich erwachsen und sauber geklungen und abartigen Hub gemacht. Da waren zwei Treiber mit ca. 12cm Membrandurchmesser verbaut.
Pegelorgien wie bei dem hier besprochenen Teil waren aber nicht möglich und es war ein passives Konstrukt mit konventionellem Motor.
Gruß
Rainer
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Hey,
am besten sehen konnte ich es auf dieser slowenischen Seite; scrollen bis kurz nach der Hälfte, bis zur "Dessous-Darstellung" :o:
http://pc.zoznam.sk/devialet-phantom-silver
G F
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Hmm,
also da vorn in der Mitte sitzt der Motor mit den Gewindestangen seitlich raus, welche die Membranen wie einen Boxermotor bewegen . ???
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Ne, die Gewindestange schraubt das nur gegeneinander. Sonst würde man keine Stromzuleitungen da oben brauchen. Und es müssten irgendwo Linearmotoren mit Getrieben sichtbar sein.
Für mich ist das ganz einfach - man bleibt nicht bei Standard Systemen wie seit 80 Jahren stehen sondern man geht mal vorwärts. Denke das man die Massen im Bass aktiv kontrollieren kann. Ich habe lange an CNC Maschinen mit Linearmotoren gearbeitet. Die konnten schon Tonnen an Gewicht extrem schnell bewegen. Warum soll das nicht im Bassbereich ab 15 Hz möglich sein. Man kann sich nur darüber ärgern das man es nicht auch versucht hat. Material was das kann ist zur genüge vorhanden.
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Hey,
so ein System mit Linearmotor versucht "Powersoft" ja wohl gerade zu etablieren : http://audioxpress.com/article/Powersoft...ntion.html
@ Franky: Stimmt, bei dem Teil hier könnte der Antrieb auch im Chassis stecken. Die Zuleitungen sehen ja tatsächlich danach aus.
G F
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Hi,
ich kann den Bohei um den Servomotor nicht ganz nach voll ziehen! Der Aufwand erscheint mir relativ groß, und linearer als der "Linearantrieb!" über eine Schwingspule, kann ich mir auch nur schwer vorstellen, da ja Verluste(und auch Spiel) über das "Gestänge" auftreten. Und neue Permanentmagnete lassen auch sehr kleine, leichte Bauweisen zu.
Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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Mich würde die Gesamtenergiebilanz interessieren. ..
Da Leistung ja gegen unendlich verfügbar ist, könnte ja auch sonstswas angetrieben werden um einen definierten Output zu erzeugen.
Idee mag gut sein, ist aber nicht meins...
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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20.01.2016, 11:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2016, 11:43 von fabel.)
Hey,
na ja, im PA-Bereich ist halt "mehr dB aus weniger Kisten" schon das Roadtruck sparende Dauerbrenner-Thema. Auch wenn die einzelne Kiste, bei den ersten am Markt erhältlichen Boxen, jetzt nicht unbedingt leichter geworden ist, was ja der andere Gral bei PA ist. Aber da geht das Wort, eine solche Box ersetze ca. vier der bisher üblichen; ob´s stimmt? Beispiele:
http://www.dasaudio.com/en/p/sf-30a-2/
http://www.auraaudio.fi/xd-series.html
( unten das SP-30A)
Für den gemeinen Heim-Hobbyisten sind aber 145 - 150 dB wohl eher nicht so das Nötigste ... .
Zunächst dachte ich, wegen der großen Auslenkungen, bei den Devialet Teilen an so was, aber ich denke nun Franky hat wohl recht; da ist wohl eher ein Motor, sehr kompakt, im Treiber integriert.
Ich, als Dipolisti, finde die Entwicklung aber schon a bisserl spannend. Mit so was rückt eine Eigenheim gefährdende HK-Installation in den Bereich des Denkbaren, bei der man nicht den Raum mit Subs statt Sesseln voll stellen muss ... :doh:. Allein mir fehlt das Eigenheim ...
Ach so, vergessen; das mit der "Schwingspulen-Kühlung" ist beim Linear-Motor viel besser zu lösen, man kann ja mit den Wärme abführenden Strukturen jetzt unmittelbar an die Spulen ran, da diese ja nun außen liegend sind und unbewegt. Leuchtet mir schon sehr ein, dass so bei extrem fordernden Bedingungen dies Konzept ein richtig großer Vorteil ist.
Gruß Fabian
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