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"Schnuckelchen" | Bliesma T25A-6 | Kartesian Mid120_vHE | SB Acoustics Satori WO24P-4
#41
Wer es noch nicht kennt, etwas runterscrollen (mit "Hörprobe"):

[URL="https://www.hifi-selbstbau.de/bauvorschl-mainmenu-36/2-wege-lautsprecher-mainmenu-75/416-duo-dxt"]https://www.hifi-selbstbau.de/bauvorschl-mainmenu-36/2-wege-lautsprecher-mainmenu-75/416-duo-dxt
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Gruß

Jesse Cool Good Vibration




Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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#42
Altbekannt. Aber auch heute verbleibt die Frage:

Was lehrt uns das Verhalten von unterschiedlichen Gehäusematerialen, wenn man diese als Plättchen mit einem harten Gegenstand direkt anklopft - außer dass diese, isoliert, außerhalb ihres finalen Einsatzzweckes, mit praxisferner Anregung, unterschiedliche akustische Eigenschaften haben?
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#43
Es ging hier im die Stahlronden und um die Scherwirkung auf Bitumen. Die Grundsatzdiskussionen über "das beste Gehäusematerial" ist glaube ich etwas für bereits existierende Threads. Nur soviel sei verraten: Die Ergebnisse von HSB a) wurden nicht nur auf Holzbrettern getestet sondern in real existierenden Lautsprechern erfolgreich realisiert b) wurden von verschiedenen anderen Personen identisch herausgefunden. Also ja, es ist altbekannt, man könnte auch sagen verifiziert.
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#44
Koaxfan schrieb:Die Grundsatzdiskussionen über "das beste Gehäusematerial" ist glaube ich etwas für bereits existierende Threads. Nur soviel sei verraten: Die Ergebnisse von HSB a) wurden nicht nur auf Holzbrettern getestet sondern in real existierenden Lautsprechern erfolgreich realisiert b) wurden von verschiedenen anderen Personen identisch herausgefunden. Also ja, es ist altbekannt, man könnte auch sagen verifiziert.

Darum reicht auch eine bloße Behauptung ohne Quellenangabe?

Ich stimme aber zu dass Grundsatzdiskussion in einem Baubericht keinen Platz hat und mach's kurz: Vorteile von aufwendigsten, ggfalls. geschichteten Gehäusematerialen und Verstrebungen sind am fertigen Lautsprechergehäuse, mit Anregung durch den/die darin verbauten Lautsprecher, akustisch gemessen im Fernfeld / Freifeld (Abstand / Position äquivalent zu Hörposition), in keinem Ausmaß feststellbar, welcher nicht durch eine simple Befüllung des Gehäuses mit ein paar € Dämfpungsmaterial ebenso erreicht werden könnte.
Quellen: Visaton, ich, & bei Bedarf viele weitere.

Fleißarbeit in dem Bereich kann natürlich geleistet werden - wer gerne handwerkt, dem will ich die Freude dran nicht verderben. Nur bitte nicht propagieren dass Aufwand zu Nutzen hier irgendwie in Relation stehen würde.
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#45
Diese Messungen waren glaube ich die Basis für das schon verlinkte Gehäusekonzept der Duo DXT:
http://www.picosound.de/D_gehmat.htm

Von Bernd Timmermanns / Hobby Hifi wurden vor ewigen Zeiten auch Messungen mit einem Beschleunigungsaufnehmer an der Gehäusewand durchgeführt und veröffentlicht.
Find/habe das Heft nicht mehr, aber wie ich mich erinnere gab es dort ebenfalls deutliche Unterschiede. "Gewinner" war glaube ich 19mm MDF + 5mm Bitumen + 10mm Wollfilz (oder ähnlich).

Hier auch noch ein paar nette Untersuchungen mit Messungen:
http://www.waveguide-audio.de/vibrations...ungen.html

Klar ist dass die Bedämpfung im Gehäuse mit Abstand am meisten bringt - wenn der Schall gleich "geschluckt" wird kann er nix mehr anregen.

Auch eher technisch orientierte, kommerzielle Hersteller verfolgen solche Ansätze (die natürlich immer unter starkem "Marketingverdacht" stehen):
https://www.qacoustics.de/concept500speakers (Entwickelt von Fink Audio, glaube ich?!)
https://www.audiophysic.com/de/sandwich-...struction/

Messungen von Nubert: https://www.nubert.de/downloads/technik_satt.pdf (Seite4)

Von daher: das bisschen Alubutyl und die Stahlverstrebung bzw -platten gönne ich mir jetzt einfach ganz dekadent auch ohne vorherige Doppelblindtests. Smile

Ich gebe Stoneeh aber recht, dass die mir bekannten, durchaus aufschlussreichen Messungen nie ins Verhältnis zum "Nutzschall" am Hörplatz gesetzt werden...

Viele Grüße
Peter
"Science is about what is, Engineering is about what can be"
Neil Armstrong
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#46
kwesi schrieb:Ich gebe Stoneeh aber recht, dass die mir bekannten, durchaus aufschlussreichen Messungen nie ins Verhältnis zum "Nutzschall" am Hörplatz gesetzt werden...

:prost:

Ja. Messungen mit dem Mikrofon an den Gehäusewänden, wie in den verlinkten Artikeln bei Waveguide Audio und Nubert, geben zwar über kleinste verbleibende Unterschiede Aufschluss, und das ist als Experiment an und für sich auch interessant. Bisl weiter weg wird der geringe verbleibende Noise halt aber wieder komplett vom Direktschall des/der Chassis übertönt.

Das zeigen ja die zwei von mir verlinkten Quellen, und man muss diesbzgl. nicht spekulieren - eine simple Befüllung, nicht unbedingt mal des ganzen Gehäuses, mit Dämpfungsmaterial, resultiert im Fernfeld in einem perfekt sauberen Ausschwingverhalten - d.h. einer messbaren Freiheit von Eigenschwingungen, welche sich im Wasserfalldiagramm deutlich zeigen würden. Das ist das Optimum, und besser als optimal geht halt nicht.

Wie dem auch sei, ich kann "lieber zuviel als zuwenig" nachvollziehen. Solang das keiner öffentlich so verkauft als wär's unerlässlich ist ja nichts einzuwenden. Hey, unsere PA-Subs haben auch zB eine dreifache Schallwand.. objektiv gesehen trotz Leistungsregion im Kilowatt-Bereich vollkommen unnötig - im Vergleich zum Spanplatten-Prototyp mit einfacher Schallwand hat sich hörbar auch wenig bis nichts getan. Aber hey - manchmal ist Placebo auch cool Big Grin
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#47
stoneeh schrieb:Nur bitte nicht propagieren dass Aufwand zu Nutzen hier irgendwie in Relation stehen würde.

stoneeh schrieb:Solang das keiner öffentlich so verkauft als wär's unerlässlich ist ja nichts einzuwenden.

stoneeh schrieb:Bisl weiter weg wird der geringe verbleibende Noise halt aber wieder komplett vom Direktschall des/der Chassis übertönt.

Nö, wird er nicht, sondern bleibt einem wunderbar als Verfärbung erhalten. Ich empfinde das sogar als so lästig, dass entsprechende Maßnahmen am Gehäuse für mich unerlässlich sind.

Als Juror bei den IGDH-Contests habe ich schon mehrfach gezeigt, dass ich diese Gehäuseresonanzen hören kann.

Diese ließen sich dann auch zweifelsfrei per "zweifelhaftem Knöcheltest" dingfest machen. Es kam übrigens immer erst der Hörtest und dann bei Bedarf der Klopftest. Wink

Wird hier zwar gerne angezweifelt ist mir aber völlig egal.

Die in den Contests betroffenen Bauherren können sich ja, wenn sie mögen, gerne dazu zu Wort melden.

Sollten wir aber bei Bedarf in einem separatem Thread weiterführen.
Gruß

Jesse Cool Good Vibration




Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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#48
Mich würden zum beschriebenen umfangreiche Details zu Proband und Testbedingungen interessieren. Nicht weil ich unnötig i-Tüpfel reiten wollen würde, sondern schlicht weil's notwendig ist um die Ergebnisse richtig zu interpretieren - es lassen sich bei sowas verdammt leicht falsche Schlüsse ziehen, wenn man nicht vorsichtig / penibel ist. Dann aber wirklich in einem eigenen Thread. Oder auch gern bei PN.
(PS: hab mich grad vorher beim Threadersteller (stellvertretend) für's OT entschuldigt. Er nimmt's gsd. mit Würde Cool)
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#49
So, Endspurt:

[ATTACH=CONFIG]65400[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]65401[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]65402[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]65403[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]65404[/ATTACH]

Leider kommt bei der Front der einen Box die nächste, dunkle Funierschicht leicht durch (obwohl ich nicht viel geschliffen habe) und bei der anderen hat's beim Fasen-Fräsen ein paar Splitter gezogen. Naja...
Das Hypex mit IR-Empfänger wird erst kurz bevor ich zum Messen komme eingebaut. Das wird ja aus den "Dicken" übernommen, und dann habe ich für die Zeit keine Möglichkeit mehr Musik im Wohnzimmer zu hören.

P.S.:
Hat jemand eine Empfehlung für nette Standfüße, um die Boxen auf ein Sideboard zu stellen? Muss nicht superedel in chrom/gold sein, aber auch keine durchgeschnittenen Tennisbälle.
Grundsätzlich fände ich hartes ankoppeln per Spikes o.ä. nicht sinnvoll, um keine Vibrationen auf das Sideboard zu übertragen. Also eher entkoppeln - allzu Schwammig sollten die Boxen aber auch nicht stehen. Hier wäre vicoelastisches, aber einigermaßen festes Material auch nett; ich schiele gerade auf Sorbothane, aber das Zeug ist richtig teuer, und man braucht trotzdem noch einen nett anzuschauenden Fuß...

Viele Grüße
Peter


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Neil Armstrong
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#50
Schau mal nach „Schwingmetall“ oder „Gummi-Metall-Puffer“ - tendenziell großer Durchmesser und wenig Höhe.
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#51
kwesi schrieb:So, Endspurt:[ATTACH=CONFIG]65400[/ATTACH]


P.S.:
Hat jemand eine Empfehlung für nette Standfüße, um die Boxen auf ein Sideboard zu stellen? Muss nicht superedel in chrom/gold sein, aber auch keine durchgeschnittenen Tennisbälle.
Grundsätzlich fände ich hartes ankoppeln per Spikes o.ä. nicht sinnvoll, um keine Vibrationen auf das Sideboard zu übertragen. Also eher entkoppeln - allzu Schwammig sollten die Boxen aber auch nicht stehen. Hier wäre vicoelastisches, aber einigermaßen festes Material auch nett; ich schiele gerade auf Sorbothane, aber das Zeug ist richtig teuer, und man braucht trotzdem noch einen nett anzuschauenden Fuß...

Viele Grüße
Peter

Schick, Boxen auf der Wäscheleine.
Habe ich auch noch nicht gesehen. :prost:

Dass man sich im ganzen DIY Prozess IMMER irgendwo ein paar "Katschen" zuzieht, ist zwar ärgerlich, aber doch auch nicht zu vermeiden, Peter.
Die sind doch handwerklich einwandfrei und super gemacht. Nicht ärgern.

Füße >
Nach längerem Überlegen, habe ich mich zu transparenten Kunststoffpuffern entschieden. Maße sind 2cm im Durchmesser bei 1cm Höhe.

[ATTACH=CONFIG]65406[/ATTACH]

Du kannst natürlich auch so etwas nehmen, sieht (für manche) besser aus, ist aber unpraktischer, wie ich finde.

https://www.amazon.de/Hifi-Lab-Aluminium...B01FONJ1HK


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#52
Moin,

ich habe jetzt schon bei 2 Projekten mit "Filzgleitern" für Stuhlbeine gearbeitet, ähnlich wie diese:
https://www.amazon.de/Schraube-M%C3%B6be...81&sr=8-16

Bei (schwarzen) Gummifüßen hatte ich über die Zeit schon mal ärgerliche verfärbungen auf dem (Holz) Untergrund.
Gruß Karsten

Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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#53
Obacht. Wenn die Füße zu weich, zu dünn und zu hoch sind, gerät die ganze Box signifikant ins Schwingen. Das wird dann zwar entkoppelt aber nicht gedämpft, schwingt also fröhlich vor sich hin.

Was hilft ist Fläche und Gewicht. Wenn das Gewicht nicht in die Box geht, dann eine dicke Granitplatte im Format der Box (oder rundum ein cm größer wie man mag) und dann die Dämpfer drunter. Wer mag kann beliebig große und 1mm flachere Ringe aus beliebigem Material (egal, ist ja nur Sichtschutz) um die Dämpfer rum legen. Dann fällt auch weniger auf, wenn der Dämpfer dünner ist als man erwarten würde. Leider: wenn pro Fläche zu wenig Gewicht drauf ist, federn die Teile zwar, dämpfen aber nicht.
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#54
Hallo zusammen,

schon mal Danke für die Tips! :prost:

Die Boxen wiegen schon ordentlich, überschlagen und gefühlt geht's Richtung 25 kg pro LS. Eine zusätzliche Granitplatte werde ich daher erstmal nicht vorsehen.

Wenn ihr noch mehr Ideen habt - immer her damit! Danke! Smile

Viele Grüße
Peter
"Science is about what is, Engineering is about what can be"
Neil Armstrong
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#55
Vorschlag:
Die kürzesten Haarnadel Beine, die du bei ebay findest. Wahrscheinlich um 10cm. Die haben immer Gummifüße. Dazu die Beine nicht direkt an die Boxen, sondern ein Brett, z.B. 12mm stark, darauf eine Waschmaschinenmatte und drum herum ein Rahmen, der die Matte verdeckt. Den Rahmen aber 2-5mm flacher als die Matte, so liegt die Box nur auf der Matte und du hast eine dekorative Schattenfuge zwischen Box und Ständer.
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#56
Timmi hat anno 2001 (Heft 6) mal Spikes & Dämpfer mit und ohne Betonplatte und Zusatzgewicht mit einem Beschleunigungsaufnehmer untersucht. Ergebnis:

- ohne Betonsockel erhöhten die Dämpfer (genau wie Spikes!) die Gehäuseschwingungen deutlich

- mit Sockelplatte auch, aber eine Gehäusereso bei etwa 150Hz wird gut bedämpft

- das einzige, was wirklich wirkt, ist Masse, Masse und Masse. In einer anderen Untersuchung am besten, wenn oben auf der Kiste.
Das ganze wird dann aber so schwer (Gehwegplatte und 88kg Zusatzgewicht), dass das Möbel ohnehin zusammenbricht :eek: ...

Ich nehme i.d.R einfache, kleine Gummifüße ("Anschlag- oder Möbelpuffer"), die das Gehäuse klapperfrei an das Möbel ankoppeln und fertig.
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#57
Kleine, harte Möbelpuffer sind ein guter Anfang, und ja, es zählt einfach das Gewicht. Also entweder durch pure Schwerkraft (ich habe mal nen Plattenspieler geerbt der war in einen 50kg Stahlrahmen eingebaut und drunter eine 100kg Stahlplatte, wir haben Stunden gebraucht das Ding zu transportieren wegen fehlendem Anpack) oder verspannen mit Gewindestangen.
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#58
mechanic schrieb:- das einzige, was wirklich wirkt, ist Masse, Masse und Masse. In einer anderen Untersuchung am besten, wenn oben auf der Kiste.
Genau die Erfahrung habe ich auch gemacht.:prost:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...post322459
Meine positiven Eindrücke sind da allerdings rein subjektiv - habe kein erhöhtes Verlangen das messtechnisch zu untersuchen.Big Grin
Gruß Karsten

Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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#59
Danke nochmal für die vielen Ratschläge!

Ich glaube ich halte es zunächst pragmatisch und bestelle einfach sowas: https://www.ebay.de/itm/200681890862?has...SwmPdZurae
Wenn es später Bedarf geben sollte was zu verbessern kann man ja immer noch ändern.

Blöd wäre es nur wenn die Füße abfärben. Hat jemand konkret Erfahrung mit genau den Teilen von Adam Hall?
Naja mit 6,67€ mache ich nicht viel kaputt und bestelle sie vielleicht einfach mal...

Viele Grüße
Peter
"Science is about what is, Engineering is about what can be"
Neil Armstrong
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#60
DIE hinterlassen auf Parkett massive Abdrücke (chemische Reaktion mit dem Lack) die nur mit dem Tellerschleifer zu entfernen sind !

... und die eben nicht: https://www.ebay.de/itm/201079945227?has...SwrAFcSJM7
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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