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16.11.2014, 10:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2014, 11:18 von PK2300.)
Oder mag vieleicht Jemand bitte die Bezeichnungen ergänzen die ich nicht gefunden habe.
UB= Die Spannung vom Netzteil
IC= Kolektorspannung Amper
IB= Basisstrom
UBE= Basis Emitter Spannung, Die Spannung von der Basis die durch den Ermitter auf GND läuft
UA= Das die höhe in den das Einganssignal erhöt werden soll zB. 1V
B= Verstärkungsfaktor
Uces= Maximale Kolektor Ermitter Spannung ?
ß= Der Wirkungsgrad des Transistors
fT= Arbeits bereich in Hz bzw. Mhz
VCEO
ICEO
IEBO
hFE
VCE
VCE(sat)
VE(on)
UCE
URE
UE
UA
Gruß Patrick
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Hallo Patrick,
nun sei mal nicht so faul und suche mal selber.
Hier einige Korrekturen:
UB= Die Spannung vom Netzteil
IC= Kolektorspannung Amper e
IB= Basisstrom
UBE= Basis Emitter Spannung
UA= Das die höhe in den das Einganssignal erhöt werden soll zB. 1V ????
B= Gleichspannungsverstärkungsfaktor
Uces= Maximale Kolektor Ermitter Spannung ? Sättigungsspannung ?
ß= Wechselspanungsverstärkungsfaktor
fT= Transitfrequenz
VCEO
ICEO
IEBO
hFE Wechselspanungsverstärkungsfaktor
VCE
VCE(sat)
VE(on)
UCE
URE
UE
UA
Und hier noch ein paar Links zum einlesen:
http://www.didactronic.de/TS2EProjekt/transkd1.htm
www.et-inf.fho-emden.de/~elmalab/bauelement/download/BdE_7.pdf
Gruß
Thomas
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Vielen dank ThomasF,
Zitat:UA= Das die höhe in den das Einganssignal erhöt werden soll zB. 1V????
Das habe ich mir hierraus gezogen, das soll der wert sein welches der Verstärker verstärkt in Volt.
Auszug vom Text:
Die Berechnung der Bauteile hängt natürlich in hohe m Maß von den Gegebenheiten ab. Gehen wir mal davon aus das unser Verstärker in ein
bestehendes Gerät eingebaut werden soll. Die Versorgungsspannung beträgt U
betr= 21V. Die Signalspannung am Eingang hat einen Wert von UE = 40mV und soll auf UA= 1V verstärkt werden. Wir benötigen also eine
Spannungsverstärkung von:
Quelle: http://www.roboternetz.de/phpBB2/files/b...altung.pdf
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16.11.2014, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2014, 14:36 von PK2300.)
Wenn ich zB. diesen Transistor MJE 15030 ons https://cdn-reichelt.de/documents/datenb..._15029.PDF
den Kollektor Widerstand RC ermitteln will, muß ich Ub, UCE und IC kennen.
UB ist die Spannung von Netzteil
UCE ist die Kollektor Ermitter Spannung (im Datenblatt Tabelle VCE genannt)
IC wält man zusammen mit UCE aus dem Datenblatt (Tabelle)
Wenn man auf der Tabelle bei Kollektor-Ermitter-Spannung 6V nimmt ergibt sich beim Kollektor 8 Ampere.
also ist:
IC =8A
UCE =6V
UB =8V
RC = UB - UCE / IC
RC= 8 - 6 / 8 = 0,25 das ergibt RC mit 250Ohm
Richtig ???
Das Rote ist nach3eepoint antwort editiert worden
Gruß Patrick
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U ist Spannung, I ist Strom, du hast da was verwechselt. Denk mit der info da nochmal drüber nach ;-)
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Hmm die ablesungen der zahlen aus der Tabelle sind aber richtig oder?
Gruß Patrick
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Wenn du mir noch mit zu schreibst aus welchen Tabellen du die Werte hast dann kann ich dir das sagen, da steht Figur 3 z.b drunter :-)
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Das was du dir da angesehen hast ist die sogenannte SOA, safe operating area .
Die gibt die an bei welcher Uce IC Kombination das teil zur Rauchgranate wird. Jede Kombination unterhalb dieses Graphen ist zulässig.
Anhand der Versorgungsspannung und dieses Graphen können wir nun mit dem angedachten wert für den Emitterwiderstand die Spannungsabfall bzw. Widerstandswerte berechnen. Also, hast du immer noch vor die Kiste mit 12 V zu betreiben ?
Zu Dr Liste, VCEsat ist die Rest Spannung über dem Transistor wenn er voll durch gesteuert ist, die wird niemals =0
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Zitat:Also, hast du immer noch vor die Kiste mit 12 V zu betreiben ?
Nein, ich habe gelesen das der die optimale UB versorgung die Kollektor Spannung + 1/4 ist
also Kollektor Spannung ist bei zB. 6 + den viertel 1,5 =7,5 also ein 8V Netzteil, so dachte ich mir das zumindest
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Wo hast du das gelesen und mit welcher Begründung stand es da ?
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Oh es bezog sich auf eine Betriebsspannung mit einer Batterie oder änlichen
Auszug aus dem Text
Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/site...506301.htm
Zitat:Einfluss der Betriebsspannung UB auf den Arbeitspunkt
Beim Thema Arbeitspunktstabilisierung ist auch ein Wort über die Betriebsspannung UB zu verlieren. Denn die spielt eine große Rolle. Wer eine Festspannungsquelle oder eine andere stabilisierte Spannungsquelle verwendet, der dürfte weniger Probleme haben. Problematisch ist eine Spannung aus einer Batterie oder einem Akkus. Hier muss man berücksichtigen, dass die Batteriespannung im Laufe der Entladung auf den halben Wert ihrer Nennspannung sinken kann. So verschiebt sich auch der Arbeitspunkt mit sinkender Nennspannung. In der Regel legt man den Arbeitspunkt auf 3/4 der Betriebsspannung fest. Bei voll geladener oder fast entladener Batterie liegt er dann eben nicht ganz optimal.
Hatte das noch im Hinterkopf, hab ne menge heute gelesen und war auch plausiebel da der Kollektor Widerstand und der Spannungsteiler kleiner wird.
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Ok, also Batterie oder dein bisheriges NT mit 12V ? Nochmal eine Frage zu letzterem, du hattest da immer den Maximalstrom mit 2mA anfgegeben, meintest du nicht eher 2A ? Oder hab ich da was überlesen ?
Ansonsten hast du recht, mit sich ändernder Betriebsspannung muss der Teilerangepasst werden um die entsprechenden Ströme zu bekommen.
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PK2300 schrieb:Oh es bezog sich auf eine Betriebsspannung mit einer Batterie oder änlichen
Auszug aus dem Text
Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/site...506301.htm
Hatte das noch im Hinterkopf, hab ne menge heute gelesen und war auch plausiebel da der Kollektor Widerstand und der Spannungsteiler kleiner wird.
Oh weia, Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Ich empfehle dir DRINGEND (!!!!), die erst mal schlau zu machen, was Strom und Spannung ist, was das in einem Widerstand bewirkt. Und vieeeeel später dich mal damit auseinander setzt, wie eine Transistorschaltung funktioniert und dimensioniert wird.
Anhand der vorgekauten Lösungen (die Du nicht mal richtig nachvollziehen kannst) wirst Du nicht schlauer, wenn dir sämtliche (!!) Grundlagen fehlen.
Kauf dir ein gutes Buch und lerne von Grund auf. Alles andere ist Murks.
Sorry aber das musste jetzt mal raus. :engel:
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die 200mA bezogen sich auf den BC550C da er ja nur glaub 200mA angegeben ist.
Ich sollte bei einem Transistor bleiben, das ist nicht so verwirrent.
nur weil der ja garkeine leistung hat, bin ich auf den MJE 15030 gewechselt
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ok, ich formuliere die Frage nochmal andres, welchen Maximalen Strom erlaubt dein Netzteil bzw. was für eins benutzt du ? Batterie, LAbornetzteil o.ä ?
Und wir bleiben nun mal erstmal beim MJE
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Dieses hier https://www.hama.com/00012120/hama-unive...-24-v-90-w
aber setzte michnicht drauf fest, also egal welche stromquelle
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DRINGENDER TIP: Besorg dir ein Labornetzteil ! Mit soetwas bekommst du nur Probleme und sicher ist was anderes.
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Zitat:Ich empfehle dir DRINGEND (!!!!), die erst mal schlau zu machen
Bin ich dabei
Zitat:Anhand der vorgekauten Lösungen (die Du nicht mal richtig nachvollziehen kannst) wirst Du nicht schlauer, wenn dir sämtliche (!!) Grundlagen fehlen.
Sei mir nicht böse, aber ich habe schon recht viel gelernt, auch von der kleinen Schaltung mir dem BC550C
Zitat:(die Du nicht mal richtig nachvollziehen kannst)
nicht jede, aber ich bemühe mich in dieses tehma einzuarbeiten und suche mir die infos für eure antwortungen aus dem netz und man kann nicht behaubten das ich nicht weiter bin als am anfang.
Zitat:Kauf dir ein gutes Buch und lerne von Grund auf. Alles andere ist Murks.
da habe ich mir schon 2 ausgesucht.
Ich weis was du meinst und das das von Dir nur gut gemeint ist
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3eepoint schrieb:DRINGENDER TIP: Besorg dir ein Labornetzteil ! Mit soetwas bekommst du nur Probleme und sicher ist was anderes.
Ja sowas wird noch kommen, an dem Netzteil sollte ja nur die Schaltung mit dem BC550C mal zum testen hängen.
Deswegen sagte ich ja das ich mich nicht draf festsetze.
Gruß Patrick
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