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Vorschlag zu einem bayrischen Röhrenfrickelfest mit Brezn und Bier
#81
Hi Sven,

Sorry, aber ich muss leider aufgrund persönlicher Gründe aus dem Projekt ausscheiden.

Ich möchte Dir an dieser Stelle nochmal meine Hochachtung für Deinen Beitrag zur Community aussprechen.
Das ist eine großartige Aktion! :danke:

Wenn Du schon Auslagen hattest, lass es mich bitte via PM wissen.

Viele Grüße :prost:
Rainer
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#82
ton-feile schrieb:Hi Sven,

Sorry, aber ich muss leider aufgrund persönlicher Gründe aus dem Projekt ausscheiden.


Viele Grüße :prost:
Rainer

Schade Rainer, sehr schade ...ich wünsch Dir Glück und es klappt doch irgendwie. Wenn Du es Dir anders überlegst - kein Problem dann trage ich Dich wieder ein.
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#83
Ich bin voll auf begeistert, doch werde ich nicht zum Treffen kommen können, vielmehr wollte ich den Verstärker bei mir zuhause zusammen basteln, ich hoffe dass das auch ok ist.

MFG Micha
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#84
Aktuelle Teilnehmerliste (immer aktuell gehalten - 12.11)


1. Der Audiovirus-Claus
2. Der Sonicfury-Jens (bisher über Claus bestätigt)
3. Der mussigg-Rolf
4. Der Oldie-Michi (per PM)
5. Der Tiefton-Thomas
6. Der Faderlezz- Ersan
7. Der Sailor- Reinhard
8. Der hifish75 Markus
9. Der Gabrie Gabriel
10. Der Bizarre Manfred

Wollen vielleicht kurz vorbeisehen oder je nachdem ob's vom Termin passt:

- Der Black-Devil Oli


Leider ist die Teilnehmerzahl auf 10 begrenzt, da wir sonst an einem Tag nicht stressfrei fertig werden.
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#85
Hast Du schon in etwa zumindest einen Monat wo Du denkst das es klappt?

SG Claus
SG Claus
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#86
Hallo zusammen,

Ich kämpfe seit 2Wochen mit Clippingartefakten und das Teil ist eine echte Herausforderung im Grenzlastbetrieb, wie die meisten Sachen wenn man sich erst mal damit beschäftigt, also eigentlich ganz normal.

Netzteil, Spannungsstabilisierung, Einschaltverzögerung, Röhrenvorstufe, Ausgangsstufe, Leistung, optional Led oder GlimmlampenHintergrundbeleuchtung Wink für die Röhre eigentlich steht schon alles, nur bei hohen Frequenzen >10kHz zeigt der Amp bei starkem Clipping kleine Einbrüche und nur an dieser Unschönheit arbeite ich seit 3 Wochen dran. Unwichtig ist es nicht denn die EMV muß auch bei Clipping OK sein. Heute Nachmittag konnte ich mit zuhilfenahme des PSPICE Simulators zumindest den Erfolg verbuchen die Artefakte nachzuvollziehen und massiv abzudämpfen, um eine parasitäre Mitkoplungseffekte auf Grund von zu langen hochohmigen Leitungen handelt es sich also nicht. Die Ursache zu finden wäre jedich die bevorzugte Ideallösung und wäre besser als einfach nur dämpfen. Vielleicht bin auch ja nur zu pingelig.

Wie auch immer, parallel arbeite ich an einer Platine. Die Verdrahtung ist dann kinderleicht. Claus, ich möchte daher erst dann einen Termin nennen, wenn ich das Teil fix und fertig aufn Tisch stehen habe, auch auf die Gefahr hin dass wir das zusammen in diesem Jahr nicht mehr hinbekommen. Außerdem solls wirklich was besonderes werden. Ich arbeite jedoch mit viel Herzblut hart an der Entwicklung und halte Euch auf dem Laufenden. Ich poste morgen mal ein paar Fotos vom Experimentalaufbau ind ich denke dass ich hier in ca. 3Wochen noch richtig schöne Fotos posten kann.
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#87
Audiovirus schrieb:Hast Du schon in etwa zumindest einen Monat wo Du denkst das es klappt?

SG Claus


Auf Arbeit muss ich als Entwickler oft bei 90% Perfektion aufhören, weil ein Termin fix ist...:eek:

Ich finde es einfach Klasse, dass der Sven für uns wohl noch ein paar Prozent mehr rausholen will..:engel:

LG,
Manfred
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#88
Bizarre schrieb:Auf Arbeit muss ich als Entwickler oft bei 90% Perfektion aufhören, weil ein Termin fix ist...:eek

LG,
Manfred

Gottseidank bau ich keine Verstärker in der Arbeit...Smile Bei meinem Hoby leiste es ich mir, erst dann mit der Arbeit aufzuhören,wenn ich zumindest 99% ig zufrieden bin. In der Arbeit hören wir mittlerweile schon imho bei 30% auf....da wird einfach das billigste reingebaut und durchvalidiert, mehr Zeit gibts nicht. Selbst die einfachste Elektronik ist mittlerweile hard- und softwareseitig so überladen dass Du Dich nicht mehr wundern brauchst wenn das Teil plötzlich sporadisch mal aufhört zu funktionieren oder einfach den Geist aufgibt. Bei mir kommt mit Sicherheit nie und nimmer ein Microcontroller in sowas einfaches wie einen HiFi Verstärker und bestimmt nicht mehr als 100 Einzelteile die kaputt gehen könnnen. Ich hab erst vorgestern meinen 3 Jahre alten Epson Multifunktionslaserdrucker weggeschmissen. Die Lasereinheit müsste für 200€ ' möglicherweise' gewechselt werden, die Betonung liegt auf Möglicherweise....Schade drum, sowas tut mir echt in der Seele leid.
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#89
Hallo zusammen,

der Schaltplan steht jetzt und ich bin gerade am Entwickeln der Leiterplatte.

Hier das vorläufige Prinzipschaltbild einer Leistungsstufe. Zwei Röhren für die Vorstufe (=1 mal ECC83) und zwei MosFets (ein 'Dicker' und ein 'Klitzekleiner')

[Bild: picture.php?albumid=1115&pictureid=19889]

Ich nenne den Hybridverstärker 'Superimpedance-Hybrid' weil die doch deutlich niedrige kapazitive Eingangsimpedanz des Leistungs-Mosfet durch einen vorgeschalteten kleinen MosFet erheblich erhöht werden kann. Mit dieser Maßnahme ist die obere Grenzfrequenz der Ausgangsstufe - bei verhältnsmäßig hochohmiger Ansteuerung über die Röhre - auch ohne Gegenkopplung deutlich in den mehreren zig-kHz Bereich erweitert und man muß nicht so stark gegenkopplen, um in den oberen Frequenzlagen klirrarme Ausgangssignale zu erzielen.

Der Verstärker ist natürlich (wie nahezu jeder) gegengekoppelt, obwohl man ihn auch ohne Gegenkopplung betreiben könnte, weil beide MosFets als Sourcefolger arbeiten und daher von Haus aus extrem niederohmiges und klirrarmes Ausgangssignal haben. Beide Röhren sind lokal gegengekoppelt, da man doch eine recht hohe Vorstufenverstärkung von etwa 20-30 benötigt und man keine 300V Hochspannung zur Verfügung hat, da der Verstärker an Kleinspannung arbeiten soll. Der Klirr in diesem Verstärker wird fast ausschliesslich vom K2 der Röhren dominiert.

Versuche haben gezeigt dass für ein Minimalsystem auch eine Triode pro Kanal ausreichen könnte, da ich aber Bedenken bezüglich des Kanalübersprechens hatte, habe ich mich für eine ganze ECC83 (=2 Trioden in einer Röhre) pro Kanal entschieden. Außerdem komme ich mit einer Triode nicht auf den gewünschten Maximalklirr von 1% bei hoher Aussteuerung. Die Resultate waren in etwa bei 3-4%, und das war mir dann doch zuviel K2. Die Ausgangselkos sind speziele Audiotypen. Da am Ausgangselko erheblich geringere Gleichspannungen anliegen als bei üblichen Endstufen mit Elko am Ausgang (1V an Stelle von ca. 20V) macht der Elko nur vernachlässigbaren Klirr. Die Gleichspannung ist maßgeblich verantwortlich für die Elkoverzerrungen. Daher muß hinter dem Elko am Lautsprecher nur noch gering (ca. 6dB) gegengekoppelt werden (geringe Overallgegenkopplung)

Über die Biasregelung dieses Verstärkers werden keine unerwünschten Signalanteile eingeprägt, da der Anschluß der Regelung über einen 330kOhm Widerstand erfolgt, der Innenwidestand des Signals im kOhm Bereich liegt und am Oszi keine störende Signalanteile messbar waren.

Hier ein Foto während der Entwicklung des ersten Prototypen. Der Verstärker macht an 8Ohm einen Spannungshub von 35Vpp an (12Veff) , entsprechend einer Leistung von doch erheblich praxistauglicheren ca 20W.

[Bild: picture.php?albumid=1115&pictureid=19886]

Drückt mir mal bitte die Daumen, dass der nächste saubere Aufbau auf der nächsten Lochrasterplatine und die Leiterplattenentwicklung klappt. Wenn ich alles auf der schönen Lochraster habe, poste ich mal ein paar Screenshots vom Oszi.
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#90
Hi Sven,

ich drück' die Daumen

:thumbup::yahoo::thumbup:

Danke für die unermüdliche Frickelleidenschaft.

Grüsse Michi
Zitat von A.E.
Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
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#91
Das hört sich doch sehr gut an!

Klasse

MFG Micha
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#92
Hi Sven, :dance:
Darf man fragen, welchen Wert die große Kerndrossel hat. Da könnte ich mal bei unserem Sponsoren, Raimund Mundorf, anfragen!
Big Grin Der wohnt hier um die Ecke.
Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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#93
Zum Ausgangselko: Der Wert ist 4700uF, also nicht unbedingt das was Mundorf so im Programm hat. Ich habe mir natürlich über dieses viel diskutierte Thema auch Gedanken gemacht, obwohl ich persönlich auch einen Standradelko verwenden würde, aber man will ja schliesslich auch was zu pimpen haben. Smile

Ich hab hier mal ne Liste von sogenannten 'Audioelkos' angehängt, kosten bis zum ca. 5 -fachen von guten LongLife-Elkos. Natürlich könnte man auch noch FolienC's 100uF parallelschalten, aber das wird sich messtechnisch kaum ausmachen. Das Thema Audioelkos wird seit Jahren in allen Foren rauf- und runterdikutiert. Letztlich weisen entsprechende Untersuchungen von Elektor etc. nach, dass der Klirr ansteihgt wenn die Gleichspannungsbelastung ansteigt. In dieser Schaltungstopologie ist allerdings kaum Gleichspannung vorhanden (U=2.2A*Rdc der Spule~1V) daher wäre eigentlich das Aussuchen von speziellen Audioelkos nicht notwendig. Aber trotzdem habe ich die Leiterplatte so vorgesehen, dass man trotzdem auch derartige Elkos bestücken kann. Diese Elkos sind doppelt so groß wie üblichen Standardelkos und man kann sich jetzt aussuchen welchen man einsetzen möchte, bzw. welches Budget man bereit ist dafür auszugeben.

Hartgesottene lassen den Elko einfach weg. Big Grin Für Kopfhörerverstärkerfreaks reicht natürlich eine Abzweigung über einen schönen 22...100uF KMP je nach Kopfhörerimpedanz.

----------------------------------


Ach so! Das hab ich voll überlesen: DU MEINST DIE KERNDROSSEL! Na die ist natürlich schon so ein Brocken! Da benötigen wir 150...200mH/3.5A/0,5...1Ohm und zwar mit natürlich möglichst linearem L über I-Verlauf. Da geht also nichts mit Frequenzweichenspulen mit eingestecktem Eisenstift, da der Luftspalt viel zu groß ist und dann kommt man nicht auf diese riesen Werte. Wenns die fertig von Mundorf etc. gibt, dann wirds wahrscheinlich hier jedem wegen den Kosten aus den Latschen hauen. Da sind 100€ nix. Diese Spule (nicht Spulen sondern nur eine davon) gibts bei Lundahl oder Hammond für satte 250 Schnecken. Das ist natürlich auch der Hauptgrund warum man keine Verstärker mehr mit Arbeitsdrossel baut obwohl diese Betriebsart massive Vorteile bei der Stromversorgung hat. Die Arbeitsspule ist ebenfalls meine eigene computeroptimierte Entwicklung und ist daher eines der Schlüsselkomponenten in diesem Verstärker (und macht leider auch den Hauptteil der Kosten aus, obwohl doch ca. 6-fach günstiger für uns, da ich für uns nur das Eisen und Kupfer rechne). Wickeln tun wir die Spule nicht beim Frickeln, das möchte ich niemenadem wirklich antun! Das Teil ist dann also bereits fertig!

Wie Ihr sicherlich sachon bemerkt habt, geht dieser Amp (irgendwie) massiv in die High End Richtung und ist nun leider für nen Fuffi EK auch beim besten Willen nicht mehr zu machen. Mein neues Ziel für Euch werden für Euch 100/120€ incl. Gehäuse sein, da ich viele elektrische Komponenten in kleiner Stückzahl kostenfrei als Muster beziehen kann. Daher habe ich volles Verständnis, wenn einige der ursprünglichen Teilnehmer abspringen werden. Wenn die Entwicklung fertig ist poste ich Bilder und technische Daten und mache eine Liste aller Komponenten, addiere die Bauteilekosten zusammen und poste die Summe hier rein und die Karten der Teilnehmer werden dann neu aufgemischt. Wer dann noch Interesse hat, der bleibt, wer sein Geld für was anderes ausgeben möchte der sagt halt ab, völlig problemlos - auch wenn ich zum Schluß der Einzigste wäre, der vor dem Lötkolben sitzt.Wink Durch die Leiterplatte wird der Zusammenbau zu einem Kinderspiel. Die Platine ist bereits vorbestückt, da werden wir an dem Tag wohl noch viel Zeit zum Musikhören haben...

Ich persönlich finde es sinnvoller, nicht das übliche 'Altbewährte' aufzutischen. Das kostet ja schliesslich auch Geld. Und wir stecken ja einen Haufen Arbeit beim Zusammenbau rein - bloß um am Ende nen Verstärker von der Stange zu haben den es in der Bucht fürs gleiche Geld gegeben hätte? Nein! Daher setze ich eher auf eine ausgefallene High End Lösung! Dann hat man wirklich was Besonderes! (Ich denke da ja auch ganz gezielt an den Enviee vom Jens (Sonicfury))


Angehängte Dateien
.pdf   Elna_Silmic.pdf (Größe: 87,59 KB / Downloads: 3)
.pdf   Nichicon_Muse.pdf (Größe: 37,57 KB / Downloads: 2)
.pdf   NichiconESaudiocapsdatasheet.pdf (Größe: 52,18 KB / Downloads: 2)
.pdf   NichiconFGaudiocapsdatasheet.pdf (Größe: 59,67 KB / Downloads: 1)
.pdf   NichiconFWaudiocapsdatasheet.pdf (Größe: 75,29 KB / Downloads: 2)
.pdf   NichiconKTcapsdatasheet.pdf (Größe: 54,36 KB / Downloads: 0)
.pdf   NichiconKWaluminumcapsdatasheet.pdf (Größe: 57,94 KB / Downloads: 1)
.pdf   NichiconKZcapsDatasheet-2.pdf (Größe: 44,06 KB / Downloads: 2)
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#94
Bei 20W wird dieser Verstärker sowohl Breitbänder als auch Kopfhörer antreiben...

Ich lass' dich beim Löten nicht alleine und bin weiter dabei. Danke, danke, danke für dein Engagement!

Gruß, Rolf
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#95
Hi Sven.
ich hatte daran gedacht, den Raimund so richtig "anzukötten", kenne Ihn seit 35 Jahren Big Grin
Der könnte ruhig mal bluten :devil: Aber ich kann gut verstehen, wenn Du da keine Details offen legen willst. Cool
Und reine Materialpreise können auch bei Mundorf schon mal ausarten! :o
Siehe seine "Null-Ohm-Drossel", ein E-I Kern mit definiertem Luftspalt. Die ersten Versionen konntest Du noch mit einem Holzhammer! nicht fein- sondern "grob"- trimmen. Big Grin
Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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#96
mussigg schrieb:Bei 20W wird dieser Verstärker sowohl Breitbänder als auch Kopfhörer antreiben...

Gruß, Rolf

Hi Rolf, das wäre dann KlasseA extrem....da die Schaltung kaum Strom aussteuert erwarte ich mir auch hier einen Klanggewinn. Für diese kleinen Ströme könnte man den Kopfhörer gleichspannungsfrei auch ohne Ausgangskondensator zwischen dem LeistungsMosFet und einer kleinen high Quality Konstantspannungsquelle laufen lassen.
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#97
Gabrie schrieb:Und reine Materialpreise können auch bei Mundorf schon mal ausarten! :o
Siehe seine "Null-Ohm-Drossel", ein E-I Kern mit definiertem Luftspalt. Die ersten Versionen konntest Du noch mit einem Holzhammer! nicht fein- sondern "grob"- trimmen. Big Grin
Herzlichen Dank und Gruß Gabriel

Da guck ich doch gleich mal nach: Die besseren Drosseln wären dann die mCoil Feron mit maximal 22mH und einem DC Widerstand von 0,05 Ohm für schlappe 420€. Davon benötigen wir dann pro Kanal 10 Stück in Serie für die 200mH/0.5Ohm, das macht also 8400€ allein an Spulen. Ein echtes Schnäppchen und quasi geschenkt wenn wir einen 90% igen Nachlass bekommen würden.Wink

Was da so funktionieren könnte wäre von Hammond die 195T5 oder 195T10 'DC Reactor'. Es gäbe es die kleinere Variante bei Mouser für ca 90€ incl. das Stück, und dss ist eigentlich auch schon zu teuer und auch nicht gut genug.
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#98
SNT schrieb:Hi Rolf, das wäre dann KlasseA extrem....da die Schaltung kaum Strom aussteuert erwarte ich mir auch hier einen Klanggewinn.

Genau so etwas wollte ich von dir hören! Big Grin Ich geh' schon mal in den Keller und heize den Lötkolben vor...

Gruß, Rolf
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#99
Hi Sven, sorry!
Ich wollte jetzt aber nicht für Unmut sorgen :o
(Der Raimund hat für mich auch schon mal zwei 500mH Siebdosseln für`n Fuffie gewickelt, oder wickeln lassen. Die hatten aber 20 Ohm :madSmile
Herzlichen Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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Gabrie schrieb:Hi Sven, sorry!
Ich wollte jetzt aber nicht für Unmut sorgen :o
(Der Raimund hat für mich auch schon mal zwei 500mH Siebdosseln für`n Fuffie gewickelt, oder wickeln lassen. Die hatten aber 20 Ohm :madSmile
Herzlichen Gruß Gabriel

Neeee, lach! Bin für jeden Tipp offen, vielleicht gibts ja noch ne andere Quelle....
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