05.01.2015, 16:35
Zitat:Hat sich was geändert ?
Nein, ist nur eine generelle Frage.
LG Thorsten.
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PreamPi und Abletec Front-End
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05.01.2015, 16:35
Zitat:Hat sich was geändert ? Nein, ist nur eine generelle Frage. LG Thorsten.
05.01.2015, 16:43
OK, nur bestücken, wenn man die Z-Dioden etc. auch braucht. Also bei den 1000er Amps.
Grüße
05.01.2015, 17:27
2pi schrieb:Die high-end Variante vom Pre wie pdf angedeutet ist übrigens auch schon am gedeien Moin, wo wird was angedeutet? Welches pdf? Was ist denn die High-End-Variante? Gruß Chancenvergeber
05.01.2015, 17:41
05.01.2015, 17:49
Tim34 schrieb:http://www.2pi-online.de/was_ist_Masse_1.pdf Seite 20 Wenn ich in der Aufbauanleitung suche, dann kann das ja auch nix werden. Naja, ich bleib erstmal bei meiner passiven Vorstufe.
05.01.2015, 17:53
Seite 20 im pdf unten.
Hier ist eine Zeichnung vom Beschriebenen. Weitere Features: - Kopfhörerverstärker - das Poti wird durch geschaltete (mit Relais) Festwiderstände ersetzt, bleibt ansonsten aber gleich (die Verstärkung der Ausgangsstufe wird direkt geregelt). - Ein paar Verfeinerungen im Netzteil - Wenn ich es hinbekomme einen Fernbedienungscontroller - einen Rauscharmen MM Phono Amp mit hoher RIAA Genauigkeit aber kostengünstig habe ich auch angefangen (gehört eigentlich nicht dazu würde aber passen. Außerdem hat mich das schon immer mal gereizt ).Grüße
05.01.2015, 19:03
Zitat:Wenn ich es hinbekomme einen Fernbedienungscontroller ...der wäre für mich nicht entscheidend - ich bin noch ganz gut zu Fuß. Für mich gehört zum Musikerlebnis das Wechseln der Medien (CDs), sowie der regelmäßige Gang zum Pre genauso dazu wie das Hören selbst. Vermutlich kann ich daher auch nichts mit Streaming anfangen. ![]() LG Thorsten
06.01.2015, 21:06
COOL.
Bisher bin ich nur über das platINA von Calvin gestolpert. Macht einen guten Eindruck. Ich werde erst einmal auf Deine Entwicklung warten. Ein Update beim bisherigen Equipment scheint dann wohl auch anzustehen. Könnte man den Phono Amp am Netzteil des VV anschließen? Weiterhin möchte ich den PreamPi und den Phono Amp gerne im gleichen Gehäuse unterbringen, bzw. inklusive der Abletec. Geht das überhaupt oder braucht man hierfür abgeschirmte Bereiche? VG Jürgen
Beim PlatINA gibt es ein paar diskussionswürdige Punkte, wobei ich Calvin aber durchaus respektiere ! Die Posts, die ich von ihm im AAA sehe, haben typischerweise Hand und Fuß.
Also PlatINA: Die genannten INAs funktionieren am besten mit niederohmigen Quellen. Ein MM ist aber weder niederohmig, noch linear. D.h. der Verstärker wird bei MM deutlich mehr rauschen als bei MC und auch deutlich mehr als ein single-ended MM Phono Amp. Daß einige MM Abnehmer zwangs-desymmetriert sind, hat durchaus seine Berechtigung, denn man kann so schon sehr viel von den eingestreuten Störungen gegen Masse loswerden. Zu beachten ist ebenfalls, daß die Common mode Spannung den Eingang des INA/OP übersteuern kann, was zu common mode Verzerrungen führt, welche es so bei single-ended nicht gibt (außer beim Spannungsfolger). Der INA163 scheint hier anfälliger zu sein als der 103. Mit anderen Worten: Wenn single-ended bei Audio überhaupt irgendwo Sinn macht, dann am Eingang eines RIAA Amps :p Den erwähnten Neumann-Pol gibt es laut Douglas Self nicht. Daher sehe ich auch nicht, daß man etwas kompensieren müsste. Um die Verstärkung jenseits der 20KHz zu kontrollieren, ist ein 50KHz Tiefpass 2. Ordnung vorgesehen. Calvin spricht von symmetrischen Ausgängen, meint damit aber wieder einmal Signalsymmetrie, von der wir ja gelernt haben, daß man sie nicht braucht. Einen Phono-Amp, der gleichgut MM und MC kann, ist augrund der unterschiedlichen Anforderungen nicht leicht zu bauen, bzw. wird immer ein Kompromiss bleiben. Deshalb habe ich es erst gar nicht versucht und habe lieber auf MM optimiert. Man könnte den Phono amp am jetzigen Netzteil betreiben. Es sei denn, jemand hat einen Tonabnehmer mit ungewöhnlich hohem Ausgangspegel, also deutlich mehr als die herkömmlichen 5mV. In dem Fall sollte man die Versorgungsspannung auf +-20V erhöhen, was der LME49740 nicht mag und der jetzige Trafo nicht kann. In eine Kiste mit Schaltverstärkern würde ich keinen Phono Amp stecken. Also intern nochmal abschirmen oder ganz raus. Bei dem ganzen Unterfangen sehe ich nur noch ein Problem: Ich besitze leider keinen MM Tonabnehmer, mit dem man die Schaltung testen könnte :o Mal sehen, vielleicht kann ich ja einen leihen wenn es so weit ist. Dann würde auch ein eigener Thread Sinn machen. Grüße
07.01.2015, 11:23
Das mit dem MM-Phonoamp finde ich sehr interessant. Lust mal dein bisher vorgesehenes Schaltbild zu zeigen?
Was meinst du denn wann der "high-end"-Pre zeitlich fertiggestellt wird? =) Grüße Johannes
07.01.2015, 22:02
Nachtrag zum angeschmorten ALC0300.
Ich habe mir mal die Vorverstärker vorgenommen und Spannungen nachgemessen. VV1: An Pin1,2,13&14 des IC´s sind es 32mV, Pin3 hat 75mV. VV2: An Pin1,2,13&14 des IC´s sind es 70mV, Pin3 hat 77mV. Wo kommt jetzt die doppelte Spannung an Pin1,2,13&14 des VV2 her? Wahrscheinlich auch der Grund, warum es den ALC zerrissen hat. Für jeden Hinweis bin ich sehr dankbar. Bevor dies nicht geklärt ist, werde ich keinen Endverstärker mehr anschließen. VG Jürgen
08.01.2015, 07:19
Gibt es denn schon eine Erfolgsmeldung mit den ALC0300 Boards?
Bei mir gab es auch nur (bei Voverstärker auf Mute) ein fieses Brummen mit Maximalhub an den Chassis...
08.01.2015, 09:05
@Jürgen, die Messung war nicht sinnvoll und ist nicht aussagekräftig.
Wenn du etwas überprüfen möchtest, schau dir den Ausgang des Pres an. Dazu wäre ein Oszi hilfreich. Aber das schlimmste, was da rauskommen kann ist DC und dagegen schützt sich die Endstufe selber. Ich sehe nicht wie der Pre einen Kondensator in der Endstufe durchbrennen lassen soll. Da muss irgendwas anderes schief gelaufen sein (abgeknipste Drahtstücke auf die Endstufe geflogen oder tatsächlich ein Defekt der Endstufe. @Florian Das hört sich nach einem Verkabelungsproblem an. Bei TH_F73 läuft die 300er. Grüße
08.01.2015, 10:15
2pi schrieb:@Florian Danke. Könnte es daran liegen, dass ich meine zuvor gebauten RCA-XLR Kabel mit Impedanzkorrektur verwendet habe? Wenn ich die Zeit finde werde ich auch mal die Ausgänge ohne angeschlossene Quelle messen (hätte ich wohl sowieso besser vorher tun sollen, aber man ist ja so ungeduldig ;-) ).
08.01.2015, 11:08
Also das Kabel hat zwischen Pre und Endstufe nichts zu suchen !
Gruß
08.01.2015, 12:02
Wie 2Pi richtig schreibt - bei mir laufen die die ALC0300 mit den Front End Boards am PreamPi problemlos.
http://www.felbi.at/wp/anaview-alc0300-1...endstufen/ LG Thorsten
08.01.2015, 16:43
2pi schrieb:Also das Kabel hat zwischen Pre und Endstufe nichts zu suchen ! Ich hätte dazusagen sollen, dass ich nur das Frontend für die ALC0300 gebaut habe. Angeschlossen hatte ich es an die PreOuts meines Receivers mit dem besagten Kabel.
08.01.2015, 17:56
öhhhm...ja...
![]() Dann also die andere Verkabelung überprüfen. Und vielleicht mit alten Lautsprechern oder einzelnen Keller-Tieftönern probieren, falls vorhanden.
08.01.2015, 19:35
Zitat:Wenn du etwas überprüfen möchtest, schau dir den Ausgang des Pres an. Dazu wäre ein Oszi hilfreich. Oszi habe ich nicht. Dann muß ich wohl oder übel einen weiteren Blindtest wagen. Doch noch ist der Amp in der Reparatur.
11.01.2015, 22:42
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