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Glaube versetzt Berge..ein Fundstück im Upperhifi
Kleinhorn schrieb:Hier mal was zum Kabelklang Big Grin
http://cinch-kabel.org/kabelklang/

Mal ein Zitat aus dem verlinkten Text:
Zitat:Sie sehen, in der Realität würden sie diese Klangabfälle niemals wahrnehmen, zudem sich der für Musik verwendete Frequenzbereich im Allgemeinen auf Frequenzen zwischen 40 Hz und 10 kHz beschränkt. Ausnahmen gibt es natürlich immer wie zum Beispiel in der klassischen Musik.
Wer so etwas schreibt, der mag auch mit 128 kpps MP3 zufrieden sein.
Zu verkaufen: [URL="http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=13754"]CD Rohlinge im Jewel Case Big Grin
[/URL]
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Joa...
Komische Seite...unter den Tests findet man dann mal gar keine "Billigleitung"...alles gesponsort von AMAZON.
Frag ich mich doch warum er selbst nich ne Strippe für 2,50 nimmt...

Pedda
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Zermatt schrieb:Mal ein Zitat aus dem verlinkten Text:
Wer so etwas schreibt, der mag auch mit 128 kpps MP3 zufrieden sein.

Ja, und frisst bestimmt auch kleine Kinder...

Rolleyes

Sry, den konnte ich mir nicht verkneifen....
Ich finde es zu spannend, wie Leute aus einer Aussage eine andere schliessen (wollen)...
So sind Menschen.

Wo wären wir ohne Hifi?

Big Grin
Man, wär das langweilig....

Edit: Ich hab übrigens das Dynavox....wenn ich so viel dafür hätte bezahlen müssen, hätte ich das nicht gekauft....isja krank.
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Ich hab mich auf der Seite auch gefragt, warum da kein Kabel unter 20 Euro kostet... Widerspricht der eigentlichen Aussage ein wenig, Ich nehme immer welche für 7-9 Euro. Stabil und elektrisch voll ausreichend...
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eltipo schrieb:Ja, und frisst bestimmt auch kleine Kinder...
Also wer sich mit "Klangabfällen" beschäftigt und klassische Musik nur als Ausnahme kennt, macht sowas bestimmt.

eltipo schrieb:Ich finde es zu spannend, wie Leute aus einer Aussage eine andere schliessen (wollen)...
Da ich einige MP3s kenne die über 10-11k ziemlich bereinigt sind, lag das nahe.


Als Eigenbau-Cinchkabel, auch für sensible Ohren, kann ich übrigens zweiadrige geschirmte Mikrofonleitung empfehlen, die Schirmung an einer Seite offen, an der anderen an Masse (wenn ich es recht erinnere an der Empfängerseite).

Wenn es etwas esoterischer werden darf, dann finde ich Leitungen mit -bei NF Leitungen eigentlich unnötig- angepasstem Wellenwiderstand interessant. Dabei müssen natürlich auch Ein- und Ausgangswiderstände angeglichen werden.
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Zitat:die Schirmung an einer Seite offen, an der anderen an Masse
Mythos.... :ok:

Eine Abschirmung soll ja bekanntlich ein einstreuen durch Felder verhindern.
Ein Feld kann aber nur einen Strom induzieren, wenn der Stromkreis geschlossen ist. Sonst schirmt da gar nichts. :eek:
Je engmaschiger der Potentialausgleich ist, desto besser.
Für eine Abschirmung heißt das: Es kann nur ein Feld abgeschirmt werden, wenn ein Stromfluss über die Abschirmung zustande kommt. Sprich beide enden miteinander verbunden sind. Über die Masse. am besten aber dann noch eine seperate Masseverbindung schaffen. Optimal wäre dann ein Leiter, der parallel zur Abschirmung läuft und alle sagen wir mal 10cm mit der Abschirmung verbunden wäre.... :dance:
Wird der Ableitstrom zu groß beeinflusst er wieder das Signal, daher Engmaschig.
Gruß
Tommy
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Moin,

Zermatt schrieb:(wenn ich es recht erinnere an der Empfängerseite)

Das ist lustig, das hab ich gerade gestern irgendwo genau andersrum gelesen. Es gab da aber auch Stimmen, die meinten ohne beidseitiges anlöten (evtl. noch einen kleinen Widerstand zwischen Schirm und Masse einbauen) würde man zumindst bei Plattenspielerkabeln nix Brummfreies hinkriegen bzw. da eher auf Verstärkerseite verbinden, nicht am Plattenspieler... Das scheint mir sehr individuell/abhängig vom Rest zu sein, also ausprobieren was besser klappt, verallgemeinern geht da wohl nicht.
Viele Grüße,
Ralf
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Das mit dem Schirm nur am "Empfänger" habe ich schon mehrmals probiert. Bei Störungen oder Brumm kann man damit hin und wieder Erfolg haben. Wenn man allerdings damit Erfolg hat liegen andere Fehler vor und diese dann meistens in der Verdrahtung.

In dem Moment wenn man den Schirm auf einer Seite entfernt beseitigt man quasi nur eine Potentialdifferenz und eleminiert damit die Störung.

Ein witziger Link dazuRolleyes

Der Herr schwört auch darauf, will aber zusätzlich noch die "Kreuzsymmetrie" erfunden haben.

Die Website halte ich allgemein für informativ, auch was er zum Skineffekt schreibt aber an Vorteile bei "Kreuzsymmetrie" glaube ich nicht.

Hier:
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"

Heinz Erhardt †
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Also ich kann mir nicht vorstellen, das da ein Hörbarer Skineffekt stattfindet...


Es mag ja sein das die Frequenzen nach außen wandern und nur noch 0.5cm² des Kabels 20.000Hz übertragen....


Aber wenn man sich dann mal die Zuleitung eines Hohtöners in die Schwingspule anschaut Confusedchnarch:


Ich werde da nach wie vor bei für mich effektvolleren Maßnahmen bleiben (Diffusoren, Helmholzresonator, Absorber, Digitale Korrektur) :ok:
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Hi,
Ich bin mir auch sehr sicher, dass andere Maßnahmen (LS ! Raumakustik !) wesentlich größere Effekte zeigen! Aber das war ja nicht die Frage. :o
Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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[/URL]
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Moin,
gerade gefunden (und zumindest am Rande noch passend zum eigentlichen Thema..): Wie gefährlich ist Netzklirr tatsächlich?
Viele Grüße,
Ralf
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Spannendes Resumee von Herrn Volk.

Alles Holzohren natürlich...Big Grin:ok:
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resonator schrieb:In dem Moment wenn man den Schirm auf einer Seite entfernt beseitigt man quasi nur eine Potentialdifferenz und eleminiert damit die Störung.
Für mich schaut das nach Faradayischem Käfig aus, der am Verstärker geerdet ist. Schirmung und weniger Störungen auf der Leitung.


rst1 schrieb:Das ist lustig, das hab ich gerade gestern irgendwo genau andersrum gelesen.
[...]
bzw. da eher auf Verstärkerseite verbinden, nicht am Plattenspieler... Das scheint mir sehr individuell/abhängig vom Rest zu sein, also ausprobieren was besser klappt, verallgemeinern geht da wohl nicht.
Der Verstärker ist doch in dem Fall der Empfänger, also offenbar die gleiche Empfehlung?

Gabrie schrieb:Ich bin mir auch sehr sicher, dass andere Maßnahmen (LS ! Raumakustik !) wesentlich größere Effekte zeigen!
Der Aufwand sollte schon im Verhältnis stehen. Aber selbst mittelmäßige Lautsprecher können, wenn sie nicht zu viele Macken haben, m.E. so gut sein oder wenigstens so "transparent" wahrgenommen werden, dass andere scheinbar geringe Fehler bereits auffallen.
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Moin,
Zermatt schrieb:Der Verstärker ist doch in dem Fall der Empfänger, also offenbar die gleiche Empfehlung?

Jaein. Der Grundtenor war "auf Senderseite Schirm auflegen" _bis auf_ beim Plattenspieler, da nur am Verstärker.

Aber ist eigentlich auch egal, das war nur ein Beispiel um zu verdeutlichen, das es, wie so oft, hier deutlich ein entweder(Sender)-oder(Empfänger)-oder(bei beiden) gibt. Da das im klassischen Einzelhandel erwerbliche Kabel (und milliardenfach problemlos, erfolgreich, eingesetzte) zu Kategorie 3 gehört steht zu vermuten, das 1 und 2 Gefrickel sind um irgendwelche anderen Fehler auszumerzen. Hierbei fällt auf, dass solche Macken hauptsächlich bei sebstgefrickeltem und bei richtig teurem (high-end) Kram aufteten.
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo,
rst1 schrieb:...]
entweder(Sender)-oder(Empfänger)-oder(bei beiden) gibt. Da das im klassischen Einzelhandel erwerbliche Kabel (und milliardenfach problemlos, erfolgreich, eingesetzte) zu Kategorie 3 gehört steht zu vermuten, das 1 und 2 Gefrickel sind um irgendwelche anderen Fehler auszumerzen.
Bei der preiswerten Kategorie 3 ist wohl ein Innenleiter unter einem "Rückleiter"-Masseleiter. Im anderen Fall zwei Innenleiter, die ohne Belastung durch Störungen Signale übertragen, zumal "symetrisch". Die aussenliegende Schirmung sollte nicht auf beiden Seiten angeschlossen werden, da dann Schleifen entstehen. Für mich klang das zweiadrige geschirmte Kabel (etwas) besser und neutraler als übliche Billigstrippen.
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Moin Zermatt.
Da hast du natürlich absolut Recht, mein Denkfehler, sorry.
Viele Grüße,
Ralf
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SOOO! Nun kann weiter diskutiert werden:

Kleinhorn hat mir das OK gegeben zum zersägen, weil ich anscheinend der letzte war.


Hier die Bilder im Anhang.

Meine Meinung dazu? :

Wenn jemand meint ein Stück Alu + Kupfer, welches gerade mal 1/6 der Fläche einer Steckdose einer Steckdosenleiste "abdeckt", könnte den Klang soweit beeinflussen, dass man es "hören" kann, dann ist es für mich eine Psychische Einbildung, genauso wie man kaltes Wasser als warm empfindet, wenn man gerade in Eis gebadet hat.

Der einzige Weg die Musik durch dieses Teil als besser zu empfindet, wäre die Beeinflussung des sensiblen Gehirns durch die evtl. Abstrahlung von el.mag. Wellen von der Steckdose. Aber dieser Effekt wäre viel zu gering, als das wir es wahrnehmen könnten.
Denn: die restliche Fläche der Steckdose strahlt munter weiter. Und selbst wenn die Steckdose etwas abstrahlen würde... Dann wäre die "Belastung des Gehirns" durch diese Wellen sooo minimal klein gegenüber jeglicher Strahlung, die ein Smartphone / WLAN Router etc. ins Haus "pumpt"

Wer trotzdem meint sein Gemüt mit soetwas zu beruhigen, dann empfehle ich in den Baumarkt zu gehen und Isolierband+Alufolie zu kaufen. Dann die Alufolie zu kleinen Bällen zusammenknüllen und mit Isolierband abwickeln. Dann damit alle Steckdosen vollstopfen. Durch die dickere Schicht Alu bewirkt ihr sogar noch mehr als bei dem 30€ Teil... "HighEnd" für wenig Geld Wink

Viele Grüße und ein schönes langes Wochenende,
Martin


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Nicht mal ein Kondensator....Sad

Der Mann wird wohl in ner normalen Forma keinen Job mehr bekommen, wenn sich die Personalabteilung auf Facebook oder sonst wo Informationen einholt....oder vielleicht erst recht? Ich kenn mich nicht mehr aus.....:dont_know:
AUDIY LIFE auf YT
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Wieder mal unabsichtliche Doppelpost...

Ich mein gegen ein bisserl Schmu ist ja noch nichts einzuwenden aber das da....
AUDIY LIFE auf YT
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Moin,

doch ne Alufolienscheibe? Da ist mehr drin als ich dachte.. irre.

Manchmal ärgere ich mich darüber für solche Geschäftsideen nicht frech genug zu sein, andererseits kann ich nachts gut schlafen. Hat alles seine zwei Seiten.

Aber auf jeden Fall schönen Dank an den Sponsor und den Reverse-Engineer für diese lustige Episode in High-End Smile

Viele Grüße,
Ralf
Viele Grüße,
Ralf
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