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Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg
Anstatt Volumio,Rune usw.

Versucht mal den Moode Audio Player

Einfach das Image auf die SD Karte und den WebBrowser irgendwo anschmeissen. Gut is. Klingt sehr gut.

Da braucht man keine Resourcen fressende X Oberfläche.

Interessant ist auch Squeezeplug. Man bekommt eine Client/Server basierend auf Squeeze Lösung. incl shairplay support und DLNA.


Auf meinen Ubuntru Rechner nutze ich übrigends Audacious. Klingt IMO am besten.

Übrigends als Server und gleichzeitig Abspielgerät nutze ich das CubiTruck (hat Sata, und USB u. Ethernet getrennt, uvm.) Meiner Meinung nach eines der besten Boards. Allerdings ist der SW Support nicht so üppig wie beim RPI.

Gruss

soundcheck schrieb:Anstatt Volumio,Rune usw.

Versucht mal den Moode Audio Player

Einfach das Image auf die SD Karte und den WebBrowser irgendwo anschmeissen. Gut is. Klingt sehr gut.

Da braucht man keine Resourcen fressende X Oberfläche.


Sieht ja ganz nett aus, das werde ich mal ausprobieren. Wichtig ist ob das Volume Control funktioniert, bei manchen Distris wollte das nicht so.... Aber wenns tut und der Klang gut ist, den Touch Screen kriege ich dann schon reingebastelt.
Gute Beschreibung auch auf der Webseite:
http://parttimeaudiophile.com/2015/05/23...-streamer/

Grüße
Rene

Touchscreen ??

Die allermeisten Tablets oder Telefone haben wahrscheinlich bessere Screens als so ein RPI Touchscreen.
Warum sollte man sich mit einem lokalen Screen rumquälen?

soundcheck schrieb:Touchscreen ??

Die allermeisten Tablets oder Telefone haben wahrscheinlich bessere Screens als so ein RPI Touchscreen.
Warum sollte man sich mit einem lokalen Screen rumquälen?

Der soll ja auch nicht als die erste Wahl zum Bedienen sein, sondern zum Anzeigen was gerade läuft und auch mal nen Titel vor machen wenn nötig. Sonst wird das ganze über mein IPad gesteuert... :dance:

Ich würde gerne so etwas bauen:

   

Weiß jemand wo man das Gehäuse, den RK-Trafo und die Platine erwerben kann? Wäre ein Meilenstein!

RU Smile
Noch nie war die verbale Kommunikation sogenannter Eliten so ironisch wie heute.

Alternative:

Eine 30€ Batterie von Anker. So ewtas wie diese.
Damit kann ich einen RPI oder ein Cubitruck und sogar zusätzich eine 2.5 HDD (seperat) locker einen Tag betreiben.
(Das Teil nutze ich dann auf Reisen oder beim Wandern als Ladeakku für mein Telefon.)
Meine Anker Batterie performed besser als mein Sbooster Supply.

Es gibt auch sehr schoene Metall Gehäuse für RPI. Leg daneben noch die Anker Batterie und du hast eine tolle Kombo für kleines Geld.
Zudem bist du noch extrem flexibel und hast keine Probleme mit Erdschleifen usw.
Obigen Ansatz mit fettem Metall Gehäuse etc. wäre für mich Overkill - es sei denn der DAC wäre auch noch drin.

Info zum Thema Strom sparen:
Beim RPI auf jeden Fall HDMI - falls nicht benötigt - abschalten, dass spart nochmal ein paar mA.

Code:
/opt/vc/bin/tvservice -o

Beim Cubitruck ebenfalls alle nicht benötigten Features (Wlan/GPU/...) übers Fexfile abschalten


Gruss

krama1974 schrieb:Ich würde gerne so etwas bauen:

[Bild: attachment.php?thumbnail=7260]

Weiß jemand wo man das Gehäuse, den RK-Trafo und die Platine erwerben kann? Wäre ein Meilenstein!

RU Smile

Hi,

Gehäuse kriegst du aus Italien (Sprache auf Englisch stellen):
http://www.modushop.biz/site/

Ringkerntrafo bei http://www.hifituning24.de//

Die Platine schätze ich bei Ebay von Along, oder selber basteln.... ist ja nichts aufwendiges....

Grüße
Rene

Moin Leute,

danke für die Links Smile

Mein RPI arbeitet als "Chassis" für die Hifiberry-DAC+ Platine mit RCA-Buchsen - eine passende Behausung habe ich bislang nur beim HB-Hersteller in der Schweiz gefunden. Das ist wegen der zusätzlichen Einfuhrzölle immer so eine Sache, außerdem haben die vglw. lange Lieferzeiten. Ich möchte dem PI schon einen RK-Trafo gönnen, das Ganze soll auch in ein nicht zu kleines Gehäuse weil ich sehr geneigt bin, eine (bessere) DAC-Platine als den Hifiberry zu verwenden. Der HB-Wandler gehört zu den einfachen Typen - ein Board mit besserem DAC-Chip, vielleicht sogar mit eigener Clock, sollte/müsste meines Erachtens mehr Potential besitzen. Reizvoll finde ich es auf jeden Fall, mit einer besseren (?) DAC-Platine zu experimentieren. Da die Stromversorgung mehr als nur marginalen Einfluss auf das Ergebnis hat, soll eben auch ein Trafo in das Gehäuse.

Also ich bin noch auf der Suche... und bitte darum, weitere Links einzustreuen - damit mein Leidensweg nicht endlos wird (jammern muss bei diesem thread-Titel auch mal sein)

RU Smile
Noch nie war die verbale Kommunikation sogenannter Eliten so ironisch wie heute.

Hi folks,

nach längerer Suche habe ich für die RPI-Fans, die nicht als geborene Techniker auf diesen Planeten kamen, die Bezeichnung des Spannungswandlers herausgefunden: Das Teil hat die Bezeichnung Audiowind A-210. Wer damit die Suchseite füttert wird interessante Projekte finden, die teils so gut dokumumentiert sind, dass auch Einsteiger die richtigen Komponenten für ihr Wunsch-Projekt finden. Mein Bestell-Zettel füllt sich langsam...

Den Moode-Player finde ich klasse; danke an soundcheck!

RU Smile
Noch nie war die verbale Kommunikation sogenannter Eliten so ironisch wie heute.

Hoi, anbei die Installationsanleitung JRiver auf einer NAS Synology DS415+

1.) Paketquelle für das Paket CHRoot einbinden

[Bild: Iw4pb9Y.png]

2.) CHRoot Paket installieren

[Bild: agrTqWy.png]

3.) Zwei Start Scripte in CHRoot Umgebung einbinden

SSH Start Script:
[Bild: PP4R5Ad.png]

VNC und MediaCenter Start Script
[Bild: WLvJZv1.png]

4.) Per SSH aus der DiscStation einloggen, und CHRoot ausführen
5.) MediaCenter installieren, booten und drauf achten das VNC und MediaCenter vom CHRoot gestartet werden.

6.) MediaCenter ver VNC Viewer auf USB out konfigurieren, DAC anschliessen und fertig.

Anleitungen stehen im Web:

Hallo swifty

Das ging ja fix! Bis jetzt sieht das Ganze recht einfach aus. Ich probiere mal den JRiver Media Center gemäss deiner Anleitung
auf meiner Synology DS1511+ zu installieren. Ich hoffe, dass die Hardware nicht schon zu alt ist. Noch eine Frage:
- Welche JRiver Version hast du verwendet?

Gruss

Stefan

stefuh schrieb:Hallo swifty

Das ging ja fix! Bis jetzt sieht das Ganze recht einfach aus. Ich probiere mal den JRiver Media Center gemäss deiner Anleitung
auf meiner Synology DS1511+ zu installieren. Ich hoffe, dass die Hardware nicht schon zu alt ist. Noch eine Frage:
- Welche JRiver Version hast du verwendet?

Gruss

Stefan

Hab die letzte Version drauf und schon zwei Updates hinter mir, läuft alles stabil. Nicht vergessen die CHRoot Umgebung auch updaten:

sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade

Hier noch die Script für die CHRoot Umgebung: http://www.hang321.net/en/2015/06/09/deb...n-dsm-5-2/

Mein Script "/var/packages/debian-chroot/scripts/start-stop-status" sieht so aus:


#!/bin/sh

# Package
PACKAGE="debian-chroot"
DNAME="Debian Chroot"

# Others
INSTALL_DIR="/usr/local/${PACKAGE}"
PATH="${INSTALL_DIR}/bin:${PATH}"
CHROOTTARGET=`realpath ${INSTALL_DIR}/var/chroottarget`


start_daemon ()
{
# Mount if install is finished
if [ -f ${INSTALL_DIR}/var/installed ]; then
# Make sure we don't mount twice
grep -q "${CHROOTTARGET}/proc " /proc/mounts || mount -t proc proc ${CHROOTTARGET}/proc
grep -q "${CHROOTTARGET}/sys " /proc/mounts || mount -t sysfs sys ${CHROOTTARGET}/sys
grep -q "${CHROOTTARGET}/dev " /proc/mounts || mount -o bind /dev ${CHROOTTARGET}/dev
grep -q "${CHROOTTARGET}/dev/pts " /proc/mounts || mount -o bind /dev/pts ${CHROOTTARGET}/dev/pts
grep -q "${CHROOTTARGET}/home " `realpath /var/services/homes` || mount -o bind `realpath /var/services/homes` ${CHROOTTARGET}/home

# Start all services
${INSTALL_DIR}/app/start.py
fi
}

stop_daemon ()
{
# Stop running services
${INSTALL_DIR}/app/stop.py

# Unmount
umount ${CHROOTTARGET}/dev/pts
umount ${CHROOTTARGET}/dev
umount ${CHROOTTARGET}/sys
umount ${CHROOTTARGET}/proc
umount ${CHROOTTARGET}/home
}

daemon_status ()
{
`grep -q "${CHROOTTARGET}/proc " /proc/mounts` && `grep -q "${CHROOTTARGET}/sys " /proc/mounts` && `grep -q "${CHROOTTARGET}/dev " /proc/mounts` && `grep -q "${CHROOTTARGET}/dev/pts " /proc/mounts`
}


case $1 in
start)
if daemon_status; then
echo ${DNAME} is already running
exit 0
else
echo Starting ${DNAME} ...
start_daemon
exit $?
fi
;;
stop)
if daemon_status; then
echo Stopping ${DNAME} ...
stop_daemon
exit 0
else
echo ${DNAME} is not running
exit 0
fi
;;
status)
if daemon_status; then
echo ${DNAME} is running
exit 0
else
echo ${DNAME} is not running
exit 1
fi
;;
chroot)
# start interactive shell to source /etc/profile
chroot ${CHROOTTARGET}/ /bin/bash -l
;;
*)
exit 1
;;
esac

synobootseq --set-boot-done

#end

Das Start Script "/etc/init.d/vncserver" vom VNC und MediaCenter in der CHRoot Umgebung

#!/bin/bash

unset VNCSERVERARGS
VNCSERVERS=""
[ -f /etc/vncserver/vncservers.conf ] && . /etc/vncserver/vncservers.conf
PROGVNC=$"VNC server"
PROGMC2=$"Media Center 20"
. /lib/lsb/init-functions

start() {
REQ_USER=$2
echo -n $"Starting $PROGVNC: "
ulimit -S -c 0 >/dev/null 2>&1
RETVAL=0
for display in ${VNCSERVERS}
do
export USER="${display##*:}"
if test -z "${REQ_USER}" -o "${REQ_USER}" == ${USER} ; then
echo -n "${display} "
unset BASH_ENV ENV
DISP="${display%%:*}"
export VNCUSERARGS="${VNCSERVERARGS[${DISP}]}"
su ${USER} -c "cd ~${USER} && [ -f .vnc/passwd ] && vncserver :${DISP} ${VNCUSERARGS}"
export DISPLAY=':1'
su ${USER} -c "cd ~${USER} && mediacenter20 /mediaserver &>/dev/null &"
fi
done
}

stop() {
REQ_USER=$2
echo -n $"Shutting down $PROCVNC: "
for display in ${VNCSERVERS}
do
export USER="${display##*:}"
if test -z "${REQ_USER}" -o "${REQ_USER}" == ${USER} ; then
echo -n "${display} "
unset BASH_ENV ENV
export USER="${display##*:}"
su ${USER} -c "pkill mediacenter20" >/dev/null 2>&1
su ${USER} -c "vncserver -kill :${display%%:*}" >/dev/null 2>&1
fi
done
echo -e "\n"
echo "VNCServer Stopped"
}

status() {

if { pgrep tightvnc && pgrep mediacenter20; } >/dev/null 2>&1 ; then
log_success_msg "${PROGVNC} and ${PROGMC2} is running"
return 0
else
log_failure_msg "${PROGVNC} or ${PROGMC2} is not running"
return $?
fi
}


case "$1" in
start)
start $@
;;
stop)
stop $@
;;
restart|reload)
stop $@
sleep 3
start $@
;;
condrestart)
if [ -f /var/lock/subsys/vncserver ]; then
stop $@
sleep 3
start $@
fi
;;
status)
status Xvnc
;;
*)
echo $"Usage: $0 {start|stop|restart|condrestart|status}"
exit 1
esac

wollt ich als Themenstarter... den Fokus gerne mal wieder an das ursprüngliche Thema zurückführen :bye:...

Es hat sich in den letzten schreibfreien Monaten sehr viel getan. Ich habe zumindest eine solide Basis geschaffen, mit der ich nun auf die aktuellen Neuigkeiten reagieren kann. Zur Zeit tut sich gerade im Bereich von Hard - und Software so einiges. Ich will Euch den ganzen Weg ersparen und quasi einen aktuellen Überblick mit einigen Erläuterungen geben. Fragen über für und wieder sollten die interessierten Bastler dann gerne per PN oder per Mail mit mir diskutieren - ich denke mit einigen Sachen würde ich das Forum doch überfordern. Mehr dazu in den nächsten Antworten...

VG
Norman

ich hatte viel Zeit mich mit unterschiedlichen Netzteilkonzepten zu beschäftigen. Angefangen mit normalen Linearreglern... über SNT, Shunts, Superregulatoren bis hin zu Kaskarden aus verschiedenen Reglertypen.
Ich kann das garnicht oft genug sagen und schreiben: Bei fast allen klanglichen Ergebnisse hat das verwendete Netzteil den größten Ergebnisanteil. Das gilt für den DAC, die USB/I2S Wandlung, jeden Zwishenschritt wie ein Uptone Audio Regen, ja auch bei NAS und Rechner (egal ob RPI, Cubi, Thinclient, PC...).
Unterschiede zwischen den einzelnen DAC´s sind dagegen verschwindend klein!!!
Überhaupt habe ich in der letzten Zeit viel mehr Erfahrungen sammeln können, welche Modifikation welchen Ergebnsianteil am Endergebnis hat. Das ging nur durch viel Zeit vor der Musik und nicht am PC!

Heute ist gerade im Bereich des Computer-Audio-Bereiches die Halbwärtszeit gut 3 Wochen... da verlangt es nach einem universellen Aufbau.
3 Wochen??? Was soll das?? was bedeutet das?? Grade in Software-Steigerungen der letzten MOnate liegen unglaubliche Weiterentwicklungen. Man muss heute auch wieder abgelegte Konzepte immer wieder prüfen - es lohnt sich - aber dazu später mehr, wenn ich Euch den 19Euro RPI-Killer vorstelle, den man auch gleich als NAS einsetzten kann....
Swifty... ganz ehrlich, du gibst dir ganz viel Mühe, das JRiver auf der Syno zum laufen zu kriegen..:danke:... meine Syno ist seit letzter Woche arbeitslos geworden... klanglich ist die total überholt... leider! Aber auch dazu nachher mehr... holt Euch schon mal Knabberkram und n Bier... es wird länger heut... ;-):prost:... der Märchenonkel legt erst langsam los...

Moin,
norman_r schrieb:[...] 19Euro RPI-Killer [...]
*Bier aufmach*
Ich bin wirklich sehr gespannt Smile
Viele Grüße,
Ralf

norman_r schrieb:meine Syno ist seit letzter Woche arbeitslos geworden... klanglich ist die total überholt..

wat??? nimmt der Drogen.. Datein... 1 und 0... Bits ... Bytes ...
oh ich sehe schon die Mitleser die seit Einführung der CD in den 80ern an keine digitalen Unterschiede glauben möchten, egal, was so an Beoabachtungen rund um den Planeten gemacht wurden - die Messer wetzen... und wie immer...ihre nicht durch praktische Erfahrung gewonnenen Meinungen in die Runde schmeissen... aber egal, einmal gebe ich mir das nochmal...:built:

Ich lese oft der DAC ist die Quelle - das ist leider Quatsch! Die Quelle ist der Datenträger, auf dem die Musikdatei gespeichert ist!!! An der Stelle muss man anfangen die Optimierung zu betreiben. Alle weiteren Komponenten... sind nachgelagert...

Was bedeutet diese These das in der praktischen Umsetzung: Die Festplatte, SSD, SD, CF, der USB-Stick muss genau so sorgfältig versorgt werden, wie es ein DAC wird.

Leute... natürlich nur, wenn man mein Ziel hat und entsprechend umsetzten will... mein Ziel (siehe Thema!) Wer spass am DIY hat kann auch ein RPI mit dem Hifiberry betreiben und sich freuen... mir reicht das nicht!

Ich habe nun sehr lange nach DEM universellen Netzteil gesucht, das alle Geräte versorgen kann... und egal, wo ich es einsetzte zu planbaren und kalkulierbaren Ergebnissen führt. Das Pflichtenheft hatte Einträge wie 3.3V - 20V... mit Leistunge zwischen 50mA und 5A abzudecken - und sollte über ein Softstart verfügen... Sicherungen wären - audiophil zwar kein Optimum - sicher zum dauerhaften Betrieb gut ;-)

Fündig wurde ich nach vielen Vergleichen und einigen Fehlkäufen bei einem freundlichen Chinesen... das bei der Bucht herauszufischenden Netzteil ist allerdings nur in der Kombination der Knaller - für sich alleine betrieben halt nur Mittelmaß - aber das sind die meisten käuflichen Produkte leider auch nur.

schau hier:
http://www.ebay.de/itm/Single-rail-low-n...Sw3ydVrguv

die Kombination hatte ich zum Teil schonmal vorgestellt... Ultrakondensatoren, Boostcaps... Maxwell. Diesmal (wie immer aus Geldmangel) habe ich mich für die kleineren 350F-Typen entschieden. Sie haben auch in der Praxis den Vorteil, schneller in wenigen Minuten wieder voll zu sein... die 3.000F Typen brauchen dafür ja gern mal 45 Minuten, je nach Ladestrom. Richtig süchtig macht das Netzteil, kombiniert man diese mit 2 Hammond-Chokes a 10mH / 5A... so eine Kombination dann an eine Quelle angeschlossen... und man befindet sich einige Klassen höher. Eine unglaubliche Ruhe zeichnet das Klangbild - gleichzeitig verbunden mit einer Hammer-Dynamik.

Den Tip von mit den Chokes bekam ich von einem Bastelkumpel hier aus dem Forum, der damit schon lange arbeitet. Ja leider haben viele mit unglaublichem Erfahrungsschatz aufgehört drüber zu schreiben... es schon die Nerven. Auch ich wollte eigendlich nix mehr schreiben, es bringt einfach zu wenig für einen selbst. die 2-3 Leser, die was beisteuern können haben oft keine Lust auf den Frust, wenn das rumgepupse :doh: wieder los geht und man sich mit trockenschwimmern übers schwimmen streiten soll...

einige Impressionen der nicht wohnzimmertauglichen Zwischenlösungen:

das Brett war die längste Zeit die Basis... dann folgte eine kurze Zeit der Plastikbehausung...


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wenn auch oft nur für wenige Wochen...
bis zur nächste Distri... egal ob SOA, Moode, Rune Audio

mein System bist gestern bestand aus folgenden Komponenten:

6 unterschiedliche Netzteile mit dem China-NT, Chokes und Maxwell Boostcap
vor den Netzteilen befinden sich nun R-Core Trafos, die sich spielend leicht gegen Ringkerntrafos und auch die IE-Trafos durchsetzten konnten. Besonders im Bass-Bereich bringen die R-Core deutlich mehr. Streuarm sind sie zudem. Da ist grad bei den beengten Verhältnissen, mit denen ich es zu tun habe besonders wichtig. Klangliche Reihenfolge der Trafos: 1. R-Core , 2. IE und abgeschlagen 3. der Ringkern. Ähnlichkeiten zu käuflichen Modellen sicher nur dem Zufall geschuldet. Man bedenke nur ein Entwickler würde das zugeben...

Als Basis bis gestern diente der gute alte Raspberry - bis gestern halt... seit heut ist er arbeitslos... bis zum nächsten Workaround, wie Soundcheck es so trefflich beschreibt - mittlerweile verstehe ich ihn.

Von dem Raspberry geht es über USB in einen Audioquest Jitterbug, in ein Adapterkabel aus Neotech solid Core Reinsilber Opocc und dann in den Uptone-Audio Regen (neue Version).
Weiter mit einem Neotech solid core Reinsilber Opocc-Kabel in den JLSound USB to I2S - mit aufgesetztem Reclocker-Board und Crystec 957 Clocks (ja Alfred... bis gestern... da hatte ich ihn mal wieder gegrillt... nun fehlt er für 3 Wochen bis er aus Bulgarien wieder da ist).
Also seit gestern tut ein geliehenes DIYINHK XMOS-Board mit doch einigen klanglichen Abstrichen seinen Dienst.

Von da ab gehts über diy Silberkabel von Neotech in den Mambo V3 der etwas mit Kupfer und Dynamat getunt wurde und nun auch mit DC 7.5V aus DEM Netzteil versorgt wird. Buchsen von AECO ... irgendwas mit Berylliumkupfer oder so.

fertig. Auf dem Raspi spielte SOA - bis letzte Woche noch die Synology NAS... angebunden per Netgear WLan-Bridge und MiniRouter an der NAS (kein Kabel mehr - war besser). Jedes Gerät wurde mit der gleichen hochwertigen Stromversorgung versorgt - das JLSound sogar mit 2!

Was kostet der Spass - und womit kann man sich damit vergleichen? Also ein Netzteilstrang kostet ca. 120-150 Euro je nach Bezugsquelle... x 6 + ... + ... also so gut 1.600 Euro muss man schon min. aufwenden. Das ist viel, verglichen am klanglichen Ergebnis allerdings nicht. Ich habe mir das über Moante zusammengespart und in China einen monatlichen Dauerauftrag erteilt.


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das alles für einen Wandler in dem ein ESS 9023 werkelt???? hey! das ist doch wohl much too much!!!

nunja - in den letzten Monaten konnte ich auch einige käufliche DAC´s vergleichen. Eine, wie ich finde sehr schöne Kombi war eine Auralic Aries / Vega Kombination die noch durch sehr guten Zubehör (1.000 Euro USB Kabel (2x), Uptone Regen, diverse Sjoström Wandler, Reference Clocks von NewClassD Neutron Star etc etc...)... auf akustisches Höchstniveau gebracht wurde... und mit gut 10.000 Euro gemessen bis zu den Vorverstärkereingängen in den Büchern stand. Ja wenn die Geldbörse so groß wäre... bräucht ich das Gebastel nicht...

Als ich noch auf einem etwas geringeren Stand als heute war, gab es ein Vergleich - wir hatten Mühe... echte Mühe, die beiden Ketten im direkten Vergleich auseinander zu halten. Mein Grinsen wurde breit, sehr breit.

Reduzieren konnte man den Unterschied nach stundenlangem Vergleich auf eine Nuance, die das teure USB Kabel generiert hatte... thats it. Mein von einem Elektro Ing. gebautes 65 Euro Neotech Solid Core konnte zwar bis in die Preisklasse 500 Euro gut mithalten... dann aber doch nicht mehr. Kein großer Unterschied, eine Nuance.

Große Unterschiede passieren bei Kabeln nicht - nur Nuancen... die Unterschiede entstehen woanders.

Ein echt sehr gut konstruierter ESS9018 auf gleichem Niveau... was für ein Erfolg für mich - und zugleich eine Bestätigung meiner These... das nicht der DAC entscheidet... und bei guter Stromversorgung der ESS9023 ebenbürdig ist. Natürlich kann man das weiterspinnen... was wäre, wenn man sich den 9018 mal ordentlich zur Brust nimmt... aber das überlasse ich anderen.
Ich bin mit dem Mambo sehr zufrieden.
Was der klanglich schafft... sollen andere erstmal beweisen. Aber achtung! In meiner Klangwelt ist der DAC nur ein kleines Licht...
Nur für die interessierten: die Vergleichsanlage bestand aus Pass Class A Endstufe und Reference 3A La Suprema Lautsprechern (NP 20.000 DM)... also durchweg etwas, was zu mehr als nur Nachrichtenhören geeignet ist.:thumbup:



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