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Moin Zusammen,
meine Azurabasshörner mit den Stereo-Lab Hörnern und Visatonbestückeng etc. steht und ich denke, das ich erstmal mit Lautsprecherbauen etc. durch bin.
Klar geht immer wieder mal hier und da was mehr, aber ich bin fürs erste angekommen.
So kam ich also zur der Überlegung, was man denn noch so verbessern könnte.
So kam ich zur Wiedergabe Quelle.
Diese ist bei mir ein Mac Mini wo ich optisch raus gehe und natürlich auch dann optisch in den Mini DSP 10mal10.
Der dort eingebaute DAC wandelt das Signal dann in Analog um.
Als Player nutze ich Itunes mit BitPerfect.
Jetzt lese ich immer wieder mal, dass der Jitter von den Macs nicht so gut sein soll etc.
Also was würde mir eine neuer DAC bringen?
Ich hätte ja 2 Möglichkeiten, den neuen DAC einzuschleifen:
1. Möglichkeit:
- DAC per USB an Mac Mini
- Optisch aus dem DAC in dem Mini DSP
- da optisch wieder raus und optisch in den DAC
Find ich irgendwie ziemlich umständlich. Dazu müsste es auch ein DAC sein der 6-8 Analoge Ausgänge hat.
2. Möglichkeit:
- DAC per USB an Mac Mini
- Optisch aus dem DAC in dem Mini DSP
- DAC im Mini DSP nutzen und da direkt Analog raus
Fände ich deutlich besser.
Bei der 1. Version hätte ich das Jitter Problem vom Mac beseitigt.
Die 2. Version macht nur Sinn denke ich, wenn der neue DAC besser ist als der im Mini DSP.
Bleibt nur noch die Frage, ob das alles überhaupt wirklich viel ausmacht?
Hört man diese feinen Unterschiede von Jitter Problemchen etc.?
Ich hatte da bisher keinen Vergleich machen können.
Gruss Gino
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Hi Gino
besser wäre, wenn Du von USB via I2S auf den Minidsp gehst, und dort die Ausgangsdacs ebenfalls per I2S anbiendest.
Es gibt zB den Curryman Dac dafür.
Wenn Du lust hast, koennen wir das die nächsten Wochen mal testen
Aktuell wandelst Du halt 2x das Signal, das kannst dir einsparen.
Drin MiniDSP ist welcher genau, der opendrc oder die Platine?
LG
holly65_MKII
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Moin Gino,
direkt kann ich dir bei deiner Frage nicht helfen da ich Null Ahnung von Mac habe.
Aber du hast doch Ohren am Kopf ?!
Ich habe vor Jahren mal einen günstigen aber hoch gelobten DAC direkt gegen den Internen vom CDP (Technics SL-PG500A mit Philips CDM4) verglichen.
Da war gehört nicht der kleinste Unterschied.
grüsse
Karsten
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Hier gibt es eine ziemlich ausführliche Abhandlung zum Thema Jitter.
Ich denke, die Auswirkungen sind oft überbewertet.
Viele Grüße,
Michael
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Karsten,
leider gibt es bei den USB Varianten deutliche Unterschiede zu hören, bedingt durch die Treiber der Hersteller.
Ich hatte Gino das ja schon mal angeboten, er hatte bisher ja leider keine Zeit dafür
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Olaf_HH schrieb:Aktuell wandelst Du halt 2x das Signal, das kannst dir einsparen.
LG
Wieso 2mal? Ich geh Digital aus dem Mac in den Mini DSP.
Erst da wird gewandelt....also nur einmal.
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Sorry, ich bezog mich auf einen neuen DAC zusätzlich..
Du kannst andere DACs dranhängen.
3 x ESS9018 ?? Ich habe hier gerade einen Bausatz zum Testen aus Österreich. Den will ich die nächsten Wochen angehen.
Könnten wir ja mal bei Dir zwischenpacken
Ob das was bringen wird ist eine andere Frage.
Vielleicht mal andere Endstufen testen?
Oder eben mal eine eine andere Quelle verwenden )
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Hallo gino
Was haste den für endstufen am start?
Versuch doch mal ne kleine se röhre.
Grüsse hannes
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Olaf_HH schrieb:3 x ESS9018 ?? Ich habe hier gerade einen Bausatz zum Testen aus Österreich.
Darf man fragen welchen?
Ansonsten kann man tatsächlich nur am miniDSP (DAC) oder den Endstufen ansetzen.
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Hi Gino,
Deins Sorge ist unbegründet. die minDSP 4x10 hat am digitalen Eingang einen SRC (Sample Rate Changer). Hier wird das eingehende Signal quasi vom Jitter befreit ...so als Nebeneffekt. Das funktioniert aber wohl so gut, dass manche DACs einen SRC verbauen nur um den Jitter zu reduzieren.
Die DA-Wandler der miniDSP arbeiten ohnehin mit 96khz/24bit... Hat auch schon Vorteile.
Wenn Du was machen willst, dann mach bereits im Mac ein Upsampling auf 96/24 (z.B. Mit PureMusic), das ist vorteilhaft, wenn Du die Lautstärke auch am Mac regrlst...
Gruss Joachim
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+1 für den Vorschlag von Diskus_GL.
Am besten upsampling auf 96kHz und 32 Bit floating point. Danach Lautstärkeregelung und dithering auf 24 Bit.
Da du ja ein Fan von Hornlautsprechern bist könnte aber auch eine analoge Lautstärkeregelung hinter dem DAC des miniDSP eine vielversprechende Option sein. In diesem Fall sollte man dann natürlich auf die digitale Lautstärkeregelung verzichten.
Gruß
waterburn
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Wenn Du digital aus den Mac in den DSP gehst ist der Jitter nicht relevant. Ich habe gelesen dass es bei den alten 200 ps Jitter sein soll und die neueren nur 20 ps. Aber auch die 200 ps sollten kein Problem sein. Da würde sich so manches 'High End' Laufwerk freuen.
Im DSP wird das digitale Signal sowieso wieder aufbereitet und lauft dort mit dessen Takt und wird auch mit den neuen Takt wieder an die DACS ausgegeben.
Die Schwachstelle des MiniDSP sind meiner Meinung die Wandler und die analogen Teile.
Wenn Du die DACs des MiniDSP mit hohen Pegel fährst und erst dahinter die Lautstärke analog regelst kann auch der Mini DSP 8x8 schon ganz brauchbare Ergebnisse bringen.
Die Lautstärke sollte am besten immer hinter den Dacs analog, oder evtl. auch im externen DAC geregelt werden. Keinesfalls vor dem DSP oder im DSP.
Pegelanpassungen von HT und TT ..mache ich evtl. im DSP, aber wenn die Abschwächen mehr als 12 dB sind versuche ich das in einer der analogen Stufen hinter dem DAC oder in der Endstufe fix zu machen. Bei Hochtonhörner helfen auch mal Widerstandsteiler hinter der Endstufe. Damit wird alles rauschen der Kette auch abgesenkt.
Dennoch ist ein externer DAC meine Empfehlung.
Die digitale Lautstärkeregelung funktioniert bei den 32 bit Wandler von ESS nahezu perfekt.
Die digitale PLL der asynchronen ESS Wandler unterdrückt dann noch den restlichen Jitter des DSPs und alles ist gut.
Gruß
Thomas
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Moin moin, danke für Tips....
Die Bitrate wird soweit ich weiss von BitPerfect im Hintergrund optimiert.
Problem wird bei mir wohl die Lautstärkereglung sein.
Die Basshörner werde. Von den ALC1000 befeuert.
Die MT Hörner von einer STA-121
Und die HT Einheit von einem Triphat Chip
da kommt bald verbesserung
Da der Chip am am wenigste Power hat, ist der Bass und MT um ca. -6db mit dem DSP gesenkt.
Der Regler vom MINI Dsp ist bei ca-30db!!!!
Ich denke, da muss ich erstmal ansetzen.
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So.....hab jetzt mal ein bissel Getestet.
Wenn ich den MINI DSP voll auf drehe und die Lautstärke Regelung mit Itunes mache, ist es schon was besser.
"Pure Music" hab ich mir noch nicht geholt.
Hab da wie gesagt BitPerfect schon am laufen.
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Also nach längerem hin un her konnte ich folgendes feststellen.
- Wenn der Lautstärke Regler voll auf ist und ich im DSP den Pegel praxisgerecht runter nehme klingt es schlechter, als wenn ich es mit dem Regler vom Mini DSP mache.
- Wenn im DSP alles normal ist und auch der Regler voll auf und ich die Lsutstärke mit itunes regle ist es auch nicht so gut.
Fazit ich beleibe beim eingebauten Lautsstärke Regler vom Mini DSP, zumal ich diesen auch mit der Fernbedienung reglen kann.
Gruss Gino
