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neuer Breitbänder, ähnlich Greencone sound, gesucht
#61
@murx:

Ich fand das TB- Horn zB. absolut Klasse.... bleib da auch dabei. Für das Geld - wenn man BB- Fan ist- ist das Hörnchen mit dem 8'' TB echt gut :w00t: Ich meinte das nicht ironisch, als ich gesagt hab- "...man kaufe Tb und langt".
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#62
Wir haben ja jetzt, gerade im Fränkischen Dunstkreis(Audiovirus, Claus lässt grüßen!) ein halbes Dutzend W8 1772 Konstrukte. 3 davon konnte ich, z. T. sehr intensiv, hören. Klangen bei unserem letzten Treffen in Möhrendorf doch recht unterschiedlich. Passive Notschfilter!!? Anderes Gehäuse!!? Die Fragezeichen sind eigentlich nicht berechtigt. Man kann damit eine Menge anstellen Big Grin
Bastlerherz, was willst DU mehr!?
Gruß Gabriel,
[SIZE="1"]der den W8 1772 in ein 44L netto, BR-Gehäuse gequetscht hat[/SIZE] Cool
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
[URL="http://www.igdh.eu"]
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#63
sonicfury schrieb:@murx:
Ich meinte das nicht ironisch, als ich gesagt hab- "...man kaufe Tb und langt".

Absolut! Ist bei mir auch richtig angekommen Wink

@ Gabriel:

Ja, daran wird es liegen. Ich stimme dir da voll zu !
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#64
Ich bin momentan vom TB W5 2106 absolut begeistert, is natürlich kein Vintage, aber vom Bass befreit klingt er m.E. besser als Visaton B 200 etc. Das ist natürlich alles eine frage der persönlichen Hörpräferenz.....

Möchte demnächst allerdings auch ein Vintage Fullrange Projekt verwirklichen, schwanke noch zwischen dem Monacor 205/8 oder dem Rockwood Dy 10" entweder im Reso Gehäuse oder als Dipol. Kann mir jmd sagen welcher in welchem Gehäuse den erwachseneren Bass macht??
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#65
In keinem! Der Rockwood ( wenn es der ist von dem ich denke dass er es ist ) macht sich sehr gut als Open Baffle. Schau dir mal die Take 4 von SpectrumAudio an. Die macht auch wirklich sehr gut Bass.
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#66
dy1026u schrieb:Hallo Daniel, Rainer, Kay, Jörn and all

Da bin ich, habe von mir hier gelesen...

der dy1026u ist immer noch das! Chassis meiner Wahl.

Meine intensive Bastel-Vorgeschichte begann auch mit den Saba´s. Habe lange damit gehört.

Übriegens lief bei mir der mit Bügelmagnet am Besten...


Wollte auch mehr und habe viel Geld ausgegeben.

Meinen Vergleich mit anderen 25er hast Du gelesen, dann weißt Du schon, der Ciare ist absolut nicht meins... um es harmlos auszudrücken.

Vergleich mit dem großen dy1256u (den hatte ich auch) ist der kleine 1026 stabiler! Der 30er hat zwar unten noch mehr Fundament, aber das Billigding hats mir zerrissen. Die Verarbeitung lies bei meinen Exemplaren zu Wünschen übrig.

und der 20cm aus der Serie ist halt einfach langweilig, da er kaum Tiefgang produziert und eher rumquäkt.


schalldruckvergleich dy1026u und Monacor 205/8

dy1026u 90dB laut HTH
205/8 94dB laut Monacor (korrigiert, nach nettem Hinweis)

Der dy1026 macht ein solides Grundfundament und für "normalhörer" könnte der Hochtonbereich etwas zu mager sein. Da gibt es 2 Möglichkeiten; HT drüber (wie beim Saba) oder so wie ich das habe; mir gefällt das so.

Der Monacor wird, meiner Meinung, mit seiner höheren Resonanzfrequenz warscheinlich nicht dieses solide Grundfundament bieten, geht dafür eventuell im Hochtonbereich etwas weiter.

Visaton und Fostex kann ich nicht empfehlen, Habe noch keinen schön klingenden Lautsprecher mit diesen Chassis gehört. Hoffentlch lüncht mich jetzt nicht der Braunschweiger... [Bild: biggrin.gif]

PHY Salabert wird m.Mn überbewertet... kann schön klingen, aber fand ich langweilig. (Gehört hatte ich den 8" in Rondo)


Zu den kleinen SE Röhrenamps am dy1026u

ich hatte den zuerst am kleinen Aurexx Chrystall I. Das war von der Lautstärke grenzwertig niedrig. Für Leisehörer wären die 3,5 Watt vielleicht ausreichend, aber nunja. Der Aurexx beschneidet auch den Bassbereich stark, das macht mit dem keinen rechten Spaß.

Jetzt läuft er an einer KT88SE im Triodenmodus mit ca.9 Watt und meine Nachbarin hat mal geklingelt und gefragt ob ich das Haus einreisse. /es gibt da so ein klasssiches Stück mit echten Kanonenschüssen) [Bild: devil.png]

An einem Digitalverstärker hatte ich den dy1026u auch: HLLY20 - der bot im Vergleich zu meiner KT88Se eine etwas präzisere Tieftonwiedergabe, war weiter oben aber zu schrill

und an so einem englischen OTO, EL84 Gegentakter geht die Post ab. Den kann ich mir aber nicht leisten, der ist nur zur Reparatur hier.

Hoffe, ich konnte in die Entscheidung zur Lautsprecherwahl noch etwas Verwirrung bringen... [Bild: biggrin.gif] [Bild: cool.gif]

Und gerne zum Probehören nach Hannover kommen.

Gruß, Hartmut

Hallo Hartmut,
sorry bin erst heute wieder hier. Werde deinen und die restlichen Beiträge morgen in Ruhe lesen.
Vielen dank euch schonmal!
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#67
Die Saba Grünquäke ist kein Chassis für ONV.
Simprog anschmeißen und das Programm für sich denken lassen ist kein guter Ansatz.
Hier wird gemessen, bis der Arzt kommt.
http://www.dipolplus.de/Saba_greencone.html
Ist aber lesenswert.
Weitere Infos finden wir gleich hier:
http://www.troelsgravesen.dk/greencones.htm
Sehr oft finden sich Bauvorschläge, in denen der Saba falsch eingebaut wurde. Auch der Kondensator zum HT wurden oft völlig falsch dimmensioniert.
Warum?
In den 3D Radios wurde für zwei HT ein 10 µF Elko verwendet. Und wenn das Saba so gemacht hat, muss es ja für den "selbstentwickelten Lautsprecher" auch so sein?
Andreas propagierte immer seine Sandwand, ich immer die 42 L Box nach GW.
Der Saba GC, ist eines der besten Chassis dass ich kenne aber auch gleichzeitig eins der Empfindlichsten.Eindeutig ein weibliches Exemplar der TonrauswerfmaschinenBig Grin Aber hübsch, sexy und Tempramentvoll.

LG
Kay
Ich bin wieder da
LG
Kay
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#68
Hi Kay,
ich selbst trenne den HT vom ovalen Bügel GC mit 1,5uf - 2uf MKP Kondis. Der Ovale fällt bei 6,5 khz ab. da haben diese Kondis gut gepasst. Hab aber auch nen stark halligen raum.

Was ist dein Verstärker Favorit für GC?
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#69
Bin nun sehr neugierig auf den dy1026u : )
Kenne den von HTH aber habe ihn bisher nie wirklich beachtet..
Danke für den Tipp Hartmut.
Da du den Greencone ja gut kennst..
https://www.youtube.com/watch?v=_tip_rFz...RNl8idY9U4

Minute 28.00 bis 29.00

schafft der senon da das gleiche wie der GC?
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#70
slow777 schrieb:Hi Kay,
ich selbst trenne den HT vom ovalen Bügel GC mit 1,5uf - 2uf MKP Kondis. Der Ovale fällt bei 6,5 khz ab. da haben diese Kondis gut gepasst. Hab aber auch nen stark halligen raum.

Was ist dein Verstärker Favorit für GC?

Ich habe an meiner Kiste Kleinleistungs-Röhrenverstärker betrieben.
Bevorzugt Eintakter im A Betrieb. Hierbei habe ich den Triodenbetrieb sehr gemocht. Mit dem Darling 1626 , dem GW-Amp mit PL82, aber auch EL84 und EL 95 Verstärker.
Transen habe ich ganz schnell "entlassen". Die benötigen schon recht viel Spannung um in die Pötte zu kommen.Und hier stößt der Saba dann einfach an seine Grenzen.
Eine Röhre kommt aber gut mit Kleinsignalen zurecht, die er an die Schwingspule abgeben kann. Und hier profitiert des Saba einfach davon.

Der Saba ist ein kleine Zicke. Wenn man sie gut behandelt, verwöhnt sie dich. Sie weiß sich aber auch zu wehren- kratzt, beißt...

Sie ( die Zicke) reagiert auf falschen Einbau.
Nimm eine Schallwand aus Span und aus Kiefernsperrholz. Stärke beiden 18-20mm und dann bau des Saba ein.
Einmal so, wie es in der Hifi Welt üblich ist. Von Vorne und mit "schmackes " angezogen. Danach probierst Du das mal so, wie unsere Altvorderen es konstruiert haben. Einbau von hinten. Auflage über den Filzring. Angeschraubt über den Gummiabstandshalter. Du siehst, dass der Korb kpl. von der SW entkoppelt ist. Parasitäre Resonanzen , die über dem Magneten entstehen, können so gut an die SW abgeführt werden und reflektieren so wenig auf die Membran zurück.
Des Weiteren muss man sich auch das Schwingsystem genauer anschauen. In einem Luftspalt von ca 1,1 mm bewegt sich eine Schwingspule von 0,9 mm. Sie hat Platz von 0,1mm. Das ist nicht vielSmile
Du wirst Unterschiede hören.

LG
Kay
Ich bin wieder da
LG
Kay
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#71
Kaspie schrieb:Ich habe an meiner Kiste Kleinleistungs-Röhrenverstärker betrieben.
Bevorzugt Eintakter im A Betrieb. Hierbei habe ich den Triodenbetrieb sehr gemocht. Mit dem Darling 1626 , dem GW-Amp mit PL82, aber auch EL84 und EL 95 Verstärker.
Transen habe ich ganz schnell "entlassen". Die benötigen schon recht viel Spannung um in die Pötte zu kommen.Und hier stößt der Saba dann einfach an seine Grenzen.
Eine Röhre kommt aber gut mit Kleinsignalen zurecht, die er an die Schwingspule abgeben kann. Und hier profitiert des Saba einfach davon.

Der Saba ist ein kleine Zicke. Wenn man sie gut behandelt, verwöhnt sie dich. Sie weiß sich aber auch zu wehren- kratzt, beißt...

Sie ( die Zicke) reagiert auf falschen Einbau.
Nimm eine Schallwand aus Span und aus Kiefernsperrholz. Stärke beiden 18-20mm und dann bau des Saba ein.
Einmal so, wie es in der Hifi Welt üblich ist. Von Vorne und mit "schmackes " angezogen. Danach probierst Du das mal so, wie unsere Altvorderen es konstruiert haben. Einbau von hinten. Auflage über den Filzring. Angeschraubt über den Gummiabstandshalter. Du siehst, dass der Korb kpl. von der SW entkoppelt ist. Parasitäre Resonanzen , die über dem Magneten entstehen, können so gut an die SW abgeführt werden und reflektieren so wenig auf die Membran zurück.
Des Weiteren muss man sich auch das Schwingsystem genauer anschauen. In einem Luftspalt von ca 1,1 mm bewegt sich eine Schwingspule von 0,9 mm. Sie hat Platz von 0,1mm. Das ist nicht vielSmile
Du wirst Unterschiede hören.

LG
Kay

Ne klar, ich baue die stets nur so ein wie es sich gehört.
wollte wissen ob du auch 1626 als erstes nennst. Hab ich bedauerlicherweise selber noch nicht gehört. Als GC Fan ist dies eine echte Tragödie.
Für den Senon dy1026u oder vieleicht auch den Monacor Sp 205/8 wäre der Darling dann aber schon wieder zu schwach..
Hast du D/A Wandler in deiner Kette?
Bisher schliesse ich mein Laptop einfach so an den Verstärker an. Denke mit ner externen High end soundkarte und D/A wandler geht da auch nochmal was.
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#72
Eine VT137 ist jetzt nicht das große Problem.
Durch die kleine Leistung wird kein großer AÜ benötigt und man kann sich auf Kleine AÜ konzentrieren.
Ein Basswunder ist eh nicht zu erwarten.
Ich hatte einen doppelstöckigen Philips EI 48/20 verbaut. Besser würden mir aber die noch kleineren Schnittband-Übertrager gefallen.
Hier sind noch die Grundigs eingebaut gewesen.

http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbri...p/1626.htm

Diesen Verstärker hatten wir auch mal an Andreas seiner 4343b dran gehängt. Auch damit kam er zurechtSmile

Zitat:Bisher schliesse ich mein Laptop einfach so an den Verstärker an. Denke mit ner externen High end soundkarte und D/A wandler geht da auch nochmal was.

Skandal, -holt Hammer, Nägel, Bretter-Big Grin

LG
Kay
Ich bin wieder da
LG
Kay
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#73
Kaspie schrieb:Eine VT137 ist jetzt nicht das große Problem.
Durch die kleine Leistung wird kein großer AÜ benötigt und man kann sich auf Kleine AÜ konzentrieren.
Ein Basswunder ist eh nicht zu erwarten.
Ich hatte einen doppelstöckigen Philips EI 48/20 verbaut. Besser würden mir aber die noch kleineren Schnittband-Übertrager gefallen.
Hier sind noch die Grundigs eingebaut gewesen.

http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbri...p/1626.htm

Diesen Verstärker hatten wir auch mal an Andreas seiner 4343b dran gehängt. Auch damit kam er zurechtSmile



Skandal, -holt Hammer, Nägel, Bretter-Big Grin

LG
Kay

ok die 4343b hat aber auch 93 db. Bei dem Senon mit 90 db wird es dann schon grenzwertig. Basswunder erwarte ich eh nicht da ich mit Ripol gedenke zu unterstützen. Hab einen nächste Woche hier und werde das mal testen.
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#74
Ich habe gerade einen ovale Grünen geschlachtet und den Bügel auseinandergesägt:

Polkern :19,0 mm x 5 mm
Max Eintauchtiefe :11,7 mm
Polplatte :
Stärke: 5 mm
Lochdurchmesser: 20,8 mm
Schwingspule + Träger: 0.55 mm
Schwingspulendurchmesser innen: 19,2 mm
Schwingspulendurchmesser aussen: 20,3 mm
Spulenträgerdurchmesser aussen: 19,6 mm
Wickelhöhe: ca. 8 mm

LG
Kay
Ich bin wieder da
LG
Kay
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#75
cool aber hättest dir das schlachten sparen können. Hat nen Freund von mir letztens ebenfalls gemacht : )

Mal ne Frage bezgl des ableitens der Resos weg von der Membran..

Was hällst du nach vielen Test nun als optimale dicke für die Schallwand?
Sollte die Wand resos ableiten können oder ist es da gut, wenn sie am besten gar nicht schwingt?
Die Meinungen gehen da stark auseinander. Von beton wäre das beste bis ganz dünne Spanplatte (also auch bei Open baffle, nicht nur bei Resonanzgehäusen) ist bei GC am besten.
Was ist deine persönliche Erfahrung?
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#76
Keine Bange,
das Chassis war Kernschrott und die Säge war griffbereitBig Grin
Ich propagiere bei den hart aufgehängten Breitbandchassis eher dünnes Meterial.
9 mm Gehäuse und die Schallwand 2 x 9 mm ( Adapterplatte )
Material eher Nadelsperrholz als Birke.
Ich werde das nächste Gehäuse aber aus Kistensperrholz 18-20 mm aufbauen.
Resonanzgehäuse funktionieren nicht wirklich. Jedenfalls nicht, die ich kenne. Die ganzen Nachbauten der Rondos/ Auditorium 23 waren ganz nett. Bis auf die Konstruktion von Nivodeus mit seiner Butterfly waren eher ResonanzkistenBig Grin
Saba, Rondo ..... eine lange und witzige Geschichte. Auditorium hat sie entwickelt. Ein Freund hat sie nachgebaut. Eine gewisse Zeit später war der größte Gegner der Sabas der Erfinder der Rondos und Entdecker der SabasBig GrinBig GrinBig GrinBig Grin

LG
Kay
Ich bin wieder da
LG
Kay
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#77
Hallo Daniel,

habe mir das bei youtube angehört. Zuerst einfach am Laptop, da wusste ich schon was Du meinst und dann den Laptop auch mal an die Anlage gehängt. Ich finde die dy1026u lösen das ganz gut detailreich auf, so wie ich das von den Sabas auch kannte. Aber ehrlich gesagt, habe ich meinen letzten Saba vor etwa 3 Jahren gehört... da ist kein objektiver Vergleich möglich.

Zu den Resogehäusen; das ist ein ganz schmales Pflaster, ich kenne paar wenige, die harmonische Resos gebaut haben. Besonders hervorheben möchte ich Soundy73 im Hifi.Forum. Die Kisten (nix Saba/moderne Preiswertchassis) von Jürgen sind sehr gut anhörbar.

Dann möchte ich Uwe´s saba Konstruktionen hier noch mal hervorkramen. Die Seite von Andreas gibt es ja nicht mehr [Bild: sad.png]... aber ich häng das hier mal als zweiteiliges .doc an.

Ich selber werde wohl keine Schwabbelgehäuse mehr bauen, da diese nur einen begrenzten Einsatzbereich bieten.

Beton ist auch nicht unbedingt die optimale Lösung...

9-12mm Sperrholz ist für die Saba ganz passabel, wobei ich die Schallwand eher richtung stabil bauen würde. Span- oder MDF würde ich überhaupt nicht verwenden!

Genial finde ich die Seitenwände der Occelia, diese sind sehr dünn und mit einer Wabenkonstuktion unterschiedlicher Fachgrößen verstärkt.

http://www.hifi-forum.de/bild/ocellia_30860.html

Schönen Abend. Hartmut


Angehängte Dateien
.doc   Diese Seite hier ist Uwe Lynn gewidmet 1 2.doc (Größe: 396 KB / Downloads: 222)
.doc   Uwe 2 2.doc (Größe: 414 KB / Downloads: 149)
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#78
ok vielen dank für eure Antworten. Bei dem Youtube stück spielen die sabas das derart realistisch und auflösend das man fassungslos ist.
Ich werde einfach bald alle drei chassis im A und B Vergleich hören.

Bzgl Resos.. ich gedenke keines Falls an ein Reso Gehäuse, da die die Musik Stücke, die ich höre, auch mal techno ähnliche Passagen haben. Also nicht nur viel bass sondern auch äusserst vielschichtig.
Das kann schwer in einem Reso gut klingen.
Wollte nur wissen ob bei Chassis wie dem GC nun eine offene schallwand eher dünn, oder doch völlig schwingungsarm am besten ist.
Eure Antworten habe ich zur Kenntniss genommen. Thx
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#79
Da hier der DY 1026u relativ oft erwähnt wird, möchte ich mir folgende Frage erlauben:

Nachdem ich hier auf die Take 4 von Spektrum Audio aufmerksam gemacht wurde, reift die Idee zu einem ähnlichen Konstrukt mit dem DY 1026u.

Drei bis vier dieser Chassis pro Seite zusammen mit einem kleineren Breitbänder als FAST in einem Dipol (eventuell U Frame) würde bestimmt gut Funktionieren.
Ich würde aktiv trennen und entzerren.

Kann jmd vllt eine Aussage bezüglich unterer Grenzfrequenz und Pegelfesigkeit in einem ca 40x30 cm U Frame machen?
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#80
slow777 schrieb:Ich werde einfach bald alle drei chassis im A und B Vergleich hören.

eh das Beste
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