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Netzteil für Gremlin (Sure AA-AB32512) gesucht
#1
Die Auswahl des richtigen Netzteils für eine Gremlin-Endstufe oder mehrere Gremlins ist wohl von den Randbedingungen abhängig, unter denen der Gremlin arbeiten darf.

Bei Lautsprechern mit Passivweiche ist der Impedanzverlauf von Bedeutung. Niedrige Impedanzen verlangen hohe Ströme vom Netzteil. Starke Schwankungen im Impedanzverlauf einen guten Dämpfungsfaktor, sprich niedrigen Ausgangswiderstand.

Bei Aktivlautsprechern habe ich ebenfalls einen sich ändernden Impedanzverlauf, den die Endstufe verarbeiten muß.

Desweiteren ist die Lautstärke beim Musikhören und die Empfindlichkeit der Chassis (dB/W/m) eine wichtige Größe.

Wie läßt sich nun das richtige Netzteil einkreisen, wenn man Mean Well oder Hypex Modelle im Auge hat? Bei Mean Well heißt es wohl mit bis zu Faktor 4 überdimensionieren, damit die Endstufe nicht bei Last abschaltet. Bei Hypex liegt der Faktor wohl deutlich niedriger, da die Hypex Netzteile mit Kondi-Pufferung kommen. Welche Hypex Netzteile sind möglich oder zu empfehlen?
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#2
Hi..
Sind die Hypex-SNT nicht symmetrisch ? Ich kenne jedenfalls kein Anderes.
Ich habe Connex eingesetzt. Die haben auch eine Pufferung.
Das 800RS kann bis 1kW kurzzeitig.

Nur so als Tipp...
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#3
Danke für den Tipp.

Welche der Connex Netzteile sind zu empfehlen? Es gibt da eine breite Palette zur Auswahl. 36V / 48V ... ?

Ist das 800RS allgemein eine gute Wahl?

"In addition to the main output voltage, two auxiliary regulated voltages are available, with the following voltages 2x5V at 500mA 2x12V at 200mA or 2x15V at 400mA."

Habe inzwischen die Lüfter entdeckt, die 5 oder 12V bekommen. Ist eine aktive Kühlung bei diesen Netzteilen notwendig?

Sind im Anhang das 800RS bzw. 600RS von mir richtig konfiguriert?

Wenn man die zusätzlichen Ausgänge nicht benötigt, wäre dann das 600RS die bessere Wahl? Das 600RS ist mit 600W (Dauer) und 800W (Peak) angegeben und das 800RS mit 800W (Dauer) und 1000W (Peak). Ist das größere SNT grundsätzlich zu bevorzugen?

Bei mir wird ein 3-Wege-Aktivlautsprecher entstehen, der über die Sure Endstufen versorgt werden soll. Würde dafür zwei Netzteile einsetzen getrennt für linken - und rechten Kanal.


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#4
Hi...
Die Frage ist doch wieviel Leistung Du abrufen willst.
Ich habe zwei 600 Watt Connex verbaut mit 48 Volt. Bei der Spannung werden die Sure noch recht hübsch warm. Das bekommt man aber mit Kühlmassnahmen in den Griff.
500 Watt oder 300 Watt werd ich aber eh nicht abrufen....
Für moderate Lautstärken reichen die 600 Watt bei mir daher dicke..
36 Volt würde vermutlich weniger Wärme bedeuten. Da ich das klanglich aber nicht einschätzen konnte, die 48 Volt.
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#5
Ich bin auch beim überlegen, meine bereits aktivierten Lautsprecher mit den GREMLINS anzutreiben.

Dazu würde ich je 2 Sure Bords pro Seite nehmen und diese mit je einem SPMS 600RS Netzteil versorgen.

Das sind 600Watt pro Lautsprecher also 1200Watt.

Das sollte doch reichen?

Wobei ich noch den freien vierten Kanal bei Surroundbetrieb für die hinteren Lautsprecher verwenden möchte.

Das SPMS 800RS ist im Internet auch schwerer zu bekommen.

Gruß
Edi

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#6
Hallo, ich selber habe mit diversen Schaltnetzteilen schon böse Überraschungen erlebt! Unser Saarmichel hat den Gremlin ja anfangs mit einem Eisentrafo-Netzteil vorgestellt. 500 VA mit 30 v~! Dazu dann schnelle Dioden, 10mF Low ESR, gebrückt mit kleinen MKP-Folien! -
Ich fahre im Moment einen 600 VA, 31 v Steuertrafo, im Netz geschossen für 19, - €! Dahinter dann, auch, schnelle Dioden, 6mF Low ESR und MKPs. Davon hatte ich einiges in der Kramkiste! Nur die Hälfte vom SNT bezahlt und fahre hörbar(weniger Störgeräusche!) besser mit dem Dick-Eisentrafo-NT (konventionelles Netzteil), als mit dem SNT. Big Grin
Ist aber natürlich erheblich größer und schwerer!:o
Gruß Gabriel
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#7
Hallo,

ich such selbst nach einer Lösung für ein Gremlin Netzteil.
Eigentlich will ich ein Ringkerntrafo-Netzeil mit 48V bauen, genau wie bei Saarmichel, ich brauche dann aber wahrscheinlich Elkos mit mindestens 63V.

Solche Low ESR Elkos mit 10.000uF habe ich aber noch nirgends gesehen.

@Gabriel, wo hast du deine Elkos her und welche genau nutz Du?

Macht es sinnt das Netzteil mit einer kleineren Spannung zu bauen um 35V Elkos einsetzten zu können?
Irgendwo habe ich gelesen dass bei dem Board 48V empfohlen sind.
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#8
Hallo Heven! Smile
Michael hatte in der ersten Version ein SNT, was deutlich Störgeräusche von sich gab! Erst ein +- 42 v Ringkern-Netzteil war der "Durchbruch"! Besser wurde es danach nicht mehr!
Big Grin Aber 50 v Elkos brauchst Du!
Gruß Gabriel
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#9
Moin,

habt ihr das hier übersehen: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showp...tcount=229 Wink

Warum also unnötiger Aufwand. Die Meanwell HLG SMPS ( LED-Treiber !!! ) sind völlig unkompliziert und was ganz wichtig ist, absolut betriebssicher.

Auch wenn diese HLG-SMPS auf den ersten Blick vielleicht zuerst einmal recht teuer erscheinen, so muss man dagegen rechnen, dass man kein zusätzliches Gehäuse benötigt.

[Bild: picture.php?albumid=558&pictureid=26774]

Die Meanwell-HPR-Serie hat die Netzanschluss-Leiste außen am Gehäuse.

Das HPR-SMPS "so offen" zu betreiben, ist viel zu gefährlich.....



[Bild: picture.php?albumid=558&pictureid=27282]

..... und sieht mir auch viel zu billig- und Selbstbau-mäßig aus :dont_know:

Gruß

Michael
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#10
Bin nun beim Gremlin auf eine konventionelles Netzteil gegangen, nachdem mir mehrere Hobbykollegen zum linearen Netzteil geraten haben, da mit weniger Störgeräuschen verbunden.

Mit meinem Halbwissen Wink habe ich folgendes lineares Netzteil zusammengestellt:

Beim Trafo greife ich auf einen bzw. zwei 500W @ 40V [SIZE=2]NUVOTEM / TALEMA [/SIZE]Trafos zurück. Für die beiden Trafos nehme ich als Softstart-Modul dieses. Bein Einschalten werde ich merken, ob ein Softstart-Modul ausreicht. Wink

Bei THEL habe ich interesante Siebung als 50V Variante gefunden.

Eine Sparvariante würde nur mit einem 500W Trafo (@ 40V) arbeiten. Ist dies zu empfehlen oder lieber gleich zwei Trafos vorsehen?

Brauche ich für dieses Netzteil eine aktive Kühlung oder verschwindet die Abwärme über das Gehäuse, da oben und unten Lüftungsschlitze vorhanden?

Wenn Fehler gefunden oder Verbesserungsvorschläge da sind, bitte melden. Insbesondere mal die Verdrahtung des Netzteils anschauen, ob alles richtig ist.


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.pdf   Sure 6-Kanal Endstufe k1.pdf (Größe: 948 KB / Downloads: 283)
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#11
Für 40V Trafo bei Nennleistung würde ich die Siebungsvariante mit 63V spannungsfesten Elkos nehmen. 50V ist zu knapp.

Viele Grüße
Son
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#12
Hallo!
Aber ihr wisst schon, dass ein Trafo mit 40 v ~, eher 57 v Gleichspannung ab gibt! Ich würde eher einen Trafo mit 2 x 15/16 v oder 1 x 31/32 v suchen Smile ! Dito ein Netzteil mit einfacher Spannung!
Gruß Gabriel
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#13
Jap, ich habe die Spannungsobergrenze des Gremlins nicht beachtet.
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#14
Danke für die Tipps.

Die Trafo-Nennspannung (nominal) muß mit Wurzel (2) = 1,141 multipliziert werden, damit man die maximale Gleichspannung erhält. Ist das so richtig verstanden?

1,425 wird genommen, um auf der sicheren Seite zu liegen.

Habe nur Trafos entdeckt mit 2x Ausgang. In meiner Doppeltrafo-Lösung wird nur ein Ausgang benötigt. In der oben vorgeschlagenen Lösung mit 2x 15V würden die DC Ausgänge parallelgeschaltet und ergeben dann 30V?

Welche Hersteller oder Händler sind für vergossene Trafos zu empfehlen?

Was ist von der von mir angedachten THEL Pufferung zu halten? THEL wirbt mit Entstördrosseln im Wechselstromeingang,

"Die Drosseln sind nicht, wie bei vielen anderen zu sehen, im Gleichstrom- sonder im Wechselstromzweig angeordnet. Dadurch wird das Magnetfeld des Kerns ständig umgerichtet, wodurch die Drossel für diesen Anwendungsfall eine größere Wirkung zeigen." Link


Es gibt von Connex noch das LPS220A Puffer-Modul mit Kondis in verschiedenen Ausführungen. Welche Pufferlösung ist zu empfehlen?

Zulässige Ausgangsspannung:

SURE AA-AB32512 --> 15 - 52 V
SURE AA-AB32513 --> 15 - 40 V

Gleichspannung (DC)


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#15
Inzwischen gibt es eine angepaßte Verdrahtung, die ich hier gefunden habe. Hubert schreibt in Posting #6 die wichtigen Hinweise.

Beim Trafo bin ich auf Euren Rat auf ein 30V Modell umgestiegen, da der Gremlin in der Variante SURE AA-AB32513 nur max. 40 V verträgt. Die SURE AA-AB32512 Endstufe mit max. zulässigen 52 V, wäre besser, ist aber wohl schwierig zu bekommen.


Was haltet Ihr von der Connex Pufferung LPS220A, die es in verschiedenen Spannungsausführungen und Kondi-Modellen gibt?


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.pdf   SURE 6-Kanal Endstufe k2.pdf (Größe: 381,77 KB / Downloads: 128)
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#16
RC23 schrieb:Bin nun beim Gremlin auf eine konventionelles Netzteil gegangen, nachdem mir mehrere Hobbykollegen zum linearen Netzteil geraten haben, da mit weniger Störgeräuschen verbunden.

Sorry,

aber dann haben Deine "Hobbykollegen" schlicht + ergreifend keine Ahnung.

Das schlechte Image von SMPS im Audiobereich kommt evtl. auch davon das die Chinesen den den kleinen Class-D Amps meist völlig ungeeignete SMPS ( zweckentfremdete Laptop-SMPS ) beigelegt haben. Negatives Beispiel ist da SMSL beim den SA- 50/98 Modellen mit dem ST-TDA 7492/7498 Chips.

Ein ordentlich gemachtes SMPS schlägt eine lineare Stromversorgung nämlich um Längen- gerade- und insbesondere im Audiobereich.

Ein Meanwell SMPS hat unter Vollast eine Restwelligkeit von gerade mal 250 mV, bei einem linearen Netzteil sind das mehrere Volt. Zudem muss man noch die Frequenz der Restwelligkeit beachten. Beim SMPS liegt sie um ein mehrfaches ( meist zwischen 60-100 KhZ ) bei einem linearen Netzteil mit Brückengleichrichtung bei 100 Hz, also im Gegensatz zum SMPS mitten im Audiobereich.

So ein Meanwell-SMPS ist auch ungleich last-stabiler. Auch eine direkte Folge der hohen Schaltfrequenz, mit der so ein SMPS arbeitet.

Die Kondensatoren können nämlich nur aufgeladen werden, wenn die Spannung höher als die Kondensator-Spannung ist. Das ist bei 50 Hz - oder 100 Hz nur in einem kleinen Zeitfenster möglich. Beim Nulldurchgang der Wechselspannung überhaupt nicht. Bei einen 100 Khz-SMPS können die Kondensatoren also quasi 1000x öfter "nachgeladen" werden.

Das ist auch der Grund, warum die bei einem SMPS relativ kleine Elkos, völlig ausreichend sind.

Gestern habe ich meinen L25 Class A/B Amp fertig gestellt. Das 800 Watt RKT-NT ( +/- 55 Volt ) wurde dabei durch ein 1,5 KW Thai-SMPS ( -/+ 50 Volt ) ersetzt. Das klangliche Ergebnis ist mehr als eindeutig. Der Verstärker mit dem SMPS ist speziell im Bassbereich, trotz der um 10% geringeren Arbeitsspannungklanglich, der Variante mit RKT-NT, haushoch überlegen. Der Bass hat einfach mehr Druck + Durchzug + Präzision. Das Klangbild wirkt insgesamt ruhiger. Zudem ist der mit dem RKT-NT vorhandene Netzbrumm nun nicht mehr vorhanden- soviel nur zu den Störgeräuschen- verursacht durch ein SMPS.

Für mich mal wieder ein ganz klare Pro-SMPS Erfahrung.

Es gibt eine Audio-Firma im Hochpreis Bereich, wo ein SMPS- der technologischen Überlegenheit wegen, zur Firmen-Philosophie gehört.

Gerade mal danach gegoogle und das hier gefunden.

http://www.fairaudio.de/test/vollverstae...est-1.html

Übrigens passt bei Dir überhaupt nix zusammen. Weder der Spannungsbereich- noch das Du eine einfache- und keine symmetrische Spannungsversorgung benötigst.

Da geht nur Selbstbau, wobei auch die Betriebssicherheit nicht vernachlässigt werden sollte. Das wird groß + schwer + teuer und hat gegenüber einem SMPS, keine klangliche Vorteile.

Du bist von Pfad der Tugend abgewichen :devil: Noch ist Zeit zum umzukehren :engel:

In diesem Sinne, Gruß Wink

Michael
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#17
Noch ist nichts bestellt und ich lasse mich auch gern wieder auf den Pfad der Tugend führen. Wink

Wäre das Connex SMPS 600RS für meine Zwecke eine gute Wahl?

Laut diesem Posting nein, da solche SNTs eine symmetrische Spannung liefert. Das Meanwell HLG-320-36A produziert nun die gesuchte asymmetrische Spannung, jedoch wurde User "gepunkt" an seiner Temperance mit einem SURE AA-AB31194 und dem Meanwell HLG-320-36A nicht glücklich, da das Meanwell immer wieder in die Abschaltung ging, wenn zuviel Leistung abgerufen wurde. Thread


Angehängte Dateien
.pdf   SMPS600RS.pdf (Größe: 499,88 KB / Downloads: 493)
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#18
RC23 schrieb:Das Meanwell HLG-320-36A produziert nun die gesuchte asymmetrische Spannung, jedoch wurde User "gepunkt" an seiner Temperance mit einem SURE AA-AB31194 und dem Meanwell HLG-320-36A nicht glücklich, da das Meanwell immer wieder in die Abschaltung ging, wenn zuviel Leistung abgerufen wurde. Thread

Der von dir erwähnte Thread ist ein schönes Beispiel wie es nicht laufen sollte. Die Überschrift "Schaltnetzteil liefert zu wenig Strom für sure amp" ist eine klare Aussage, später wird dann deutlich, dass es eine Vermutung ist, die bisher noch nicht bestätigt ist. Solche voreiligen Threadthemen sind mir schon mehrmals begegnet und ich wäre da wachsam.

Ganz am Anfang seines Threads hat Michael doch gesagt, dass das erwähnte NT gut funktioniert. Probier es doch aus (und berichte), man hat heute doch ein 2 wöchiges Rückgaberecht.
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#19
loki schrieb:Der von dir erwähnte Thread ist ein schönes Beispiel wie es nicht laufen sollte. Die Überschrift "Schaltnetzteil liefert zu wenig Strom für sure amp" ist eine klare Aussage, später wird dann deutlich, dass es eine Vermutung ist, die bisher noch nicht bestätigt ist. Solche voreiligen Threadthemen sind mir schon mehrmals begegnet und ich wäre da wachsam.

Prinzipiell richtig, nur würde ich gern verstehen, warum die Abschaltung kam.

Zitat:Ganz am Anfang seines Threads hat Michael doch gesagt, dass das erwähnte NT gut funktioniert. Probier es doch aus (und berichte), man hat heute doch ein 2 wöchiges Rückgaberecht.
Was ich noch nicht kenne, ob die Lautsprecher von Michael einen hohen Wirkungsgrad und eine Impedanzlinearisierung mitbringen, die einer Endstufe das Leben sehr erleichtern.

[SIZE=2]P.S Habe eben eine mögliche Erklärung für die Abschaltung des HLG-320-36A gefunden. Laut technischen Unterlagen schaltet dieses Meanwell SNT bei 40..46V wegen Überlast ab. Dann sollte man bei Meanwell eine Nummer größer gehen. Das HLG-320-42A geht erst ab 46,5..53V auf Überlast.

Wie sieht dies beim Aktivlautsprecher aus, was ich vorhabe? Hier greift keine Impedanzlinearisierung.[/SIZE]


Angehängte Dateien
.pdf   Meanwell HLG-320H_A.pdf (Größe: 352,2 KB / Downloads: 402)
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#20
Hallo,
ganz wichtige Faktoren! Michael fährt oft im Grenzbereich, maximale Leistung! Dazu meist mit hohem Wirkungsgrad mit zumindest, meist gutmütigem Impedanz-Verlauf. Zur Ehrenrettung muss ich zu geben, dass auch ein "schlechter" LS dabei ist. Ich habe nur Lautsprecher, die auch an meinen Eintakt-Trioden (<10 Watt !) laufen. Und mein Thai-Chi-Verstärker hat auch ein (sehr gutes) 800 Watt SNT. Kann sehr gut auch leise !
Gruß Gabriel
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