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ARTA mit Turntable
Hallo Heinrich,

die Anleitung hab ich gefunden Wink

schönes Wochenende noch ...
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... sehr schön, dass du die Anleitungen gefunden hast.

Wenn du gute Beziehungen zu Audiomatica hast und die Clio Source besorgst, dann werde ich Ivo gern fragen, ob er die Software anpasst. So richtig kann ich mir das aber nicht vorstellen. Wink

Der Drehtisch ist mit der Software von Wim halbautomatisch zu betreiben. So richtig komfortabel wird es aber erst in Verbindung mit ARTA. Ein guter Grund mal über die Adria zu schauen Smile

Gruß
Heinrich
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Hallo Heinrich .... die Clio Source ...

na das glaub ich jetzt auch nicht dass die die rausrücken ...
dieser arrogante Laden ...

Das Problem ist halt, die Arta Software ist soweit ich das weiß nicht kompatibel zu der Clio Software bzw. Darstellung, oder etwa doch exportierbar ?

Außerdem hab ich schon eine ganz Schublade voller Messgeräte,

1 x Neutrik Schreiber, 2 x Clio Pocket, 1 x Clio QC M V, 1 x FW-01 Audio Interface und 1 x ATB Precision USB usw.

Ein Kollege hier verkauft mir übrigens seine Steuerplatine von Dir damit wäre ein Problem schon mal gelöst ... mal sehen was sich noch so tut ...

Grüße Norman
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Hallo Norman,

ich gehe mal davon aus, dass du die Messdaten in einem Simulationsprogramm weiter verarbeiten willst.
Simu-Programme akzeptieren in der Regel die Formate txt oder frd. Beides sind Standardexporte aus ARTA.

Gruß
Heinrich

PS: Was macht man mit zwei Clio Pocket und einem ATB Confused
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Eins würde ich ihm wohl abnehmen....

Gesendet von meinem Redmi Note 3 mit Tapatalk
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Hallo auch noch einmal ...

danke für den Hinweis mit dem Datenformat ...

ne ne die Clios brauche ich beide ... Wink

wie in meiner Vorstellung erwähnt, entwickle ich für Daimler, BMW, Fendt usw. auch komplette Soundsysteme bzw. Vorschläge und hierfür brauche ich dann vor Ort ein einfaches, kleines aber geschlossenes Meßsystem mit Mikro was unter allen Umständen funktioniert und deshalb hab ich immer ein Backup System dabei, deshalb 2 gleiche Clios ...

Beim ATB handelt es sich übrigens um das große 2 Kanal XLR USB System welches leider seit vielen Jahren nicht mehr hergestellt wird, mit diesem System hat unter anderem auch die Entwicklung von BMW entwickelt / gemessen.

Ich hab übrigens auch noch ein sehr interessantes Mehrkanal Meßsystem der Firma Audison das "Bit Tune" ... ein extrem aufwendiges System mit einer absolut irren Hardware speziell für den Automotive Bereich ...

aber jetzt brauch ich erst einmal einen Drehtisch ... Smile

Grüße Norman
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Tjaaa... ich werde den Teller vor allem mit Arta verwenden, sieht jemand einen Weg, ohne massivst in den Krieg zu ziehen, es an WinMF (Monkey Forest) anzuschließen?

Anders gefragt, kann man den Drehteller auch mit TTL Impulsen um einen eingestellten Winkel weiterdrehen lassen? Und wer ist Wim?

Gruss, Mark
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Da ich endlich mal Zeit habe den Drehteller zu bauen, bestelle ich gerade die restlichen Teile zusammen und fange mit dem Bau der Holzkonstruktion an.
Ich melde mich dann sobald es Fortschritte gibt :ok:
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Kurzer Zwischenstand:

Das ARTA-Release steht kurz vor der Veröffentlichung (Anpassung Manual und ein paar Kleinigkeiten fehlen noch).
Die Änderungen betreffen nicht den DIY-Drehtisch.

Wer hat denn schon mit dem Pre-Release gearbeitet?
Gibt es evtl. noch etwas Feedback?

Mehr in Kürze.

Gruß
Heinrich

PS: @ Mark
1) Nein mit TTL funktioniert es nicht
2) Wim ist der Programmierer der Steuerungssoftware
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Hallo Heinrich,

kann man beim neuen Release die neuen Funktionen auch ohne Drehteller nutzen? Kann Arta z.B. automatisch zehn Messungen im Abstand von fünf Sekunden durchführen und diese automatisch abspeichern? Oder geht das jetzt auch schon?

Gruß Armin
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Hallo Arnim,

guter Hinweis, muss noch in die AN aufgenommen werden. Es gab von Anbeginn eine manuelle Lösung, allerdings nicht ganz so wie von dir beschrieben.

Jede Messung muss gestartet werden, der Rest läuft wie bei der automatischen Variante.

Gruß
Heinrich
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Hallo Heinrich,

ente schrieb:... allerdings nicht ganz so wie von dir beschrieben.
Jede Messung muss gestartet werden, der Rest läuft wie bei der automatischen Variante.
Ist sehr schade. Hoffte das fällt als Nebenprodukt vom Drehteller Feature ab.
Wenn ich doch wieder für jede Messung zum Computer gehen muss, ist das nicht optimal. Optimal (für mich ;-)) wäre eine kleine Eingabemaske die die wichtigsten Parameter anbietet (filename-prefix, start-delay, measuring-delay, interation-count, measuring-type FR1/FR2) und dann im "batch-mode" alles auf einen Rutsch misst als overlay ablegt (demo) und abspeichert (full-version).
Vielleicht mal in ferner Zukunft :engel:

Gruß Armin
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.... geht doch Smile!

Steuerungssoftware im Simulationsmode laufen lassen!

Gruß
Heinrich
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Hallo Heinrich,

ente schrieb:.... geht doch Smile!
Steuerungssoftware im Simulationsmode laufen lassen!
Cool! Danke für die Recherche - dann lass ich mich mal überraschen.:yahoo:

Gruß Armin
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.... anbei eine kleine Präsentation zum Bau des Drehtisches.

https://youtu.be/VSsbYYfASiM

Bei Bedarf steht ein Muster zum Testen zur Verfügung (bitte per PN melden).

Gruß
Heinrich
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Nach längerer Zeit hab ich nun auch mal meinen Drehteller gebaut.
Leider funktioniert das ganze nicht wie es soll.
Ich benutze alle empfohlenen Bauteile und den Motor von Phidgets

Der Regler lässt sich nicht so einstellen das der Drehteller halbwegs vernünftig fährt. Er fängt immer an zu schwingen und die Fahrt ist dementsprechend ruckelig.
Selbst mit einem reinen P-Regler schwingt das ganze.
Die Stationäre Genauigkeit ist hingegen ok bei Verwendung eines PI Reglers.

Als Ursache des ganzen vermute ich das große Losbrechmoment des Zahnkranzes, der sich gar nicht so leicht drehen lässt wie gedacht.
Im Kugellager befindet ich recht dickflüssiges Fett.

Wie leicht lässt sich euer Kranz drehen?
Habt ihr ähnliche Probleme?

Außerdem hab ich noch nicht die Anzahl der Impulse gefunden, die der Encoder pro Umdrehung von sich gibt.
Bis jetzt hab ich nur Angaben wie "400 to 1,440 pulses per revolution" im Datenblatt gefunden, was natürlich nicht wirklich hilfreich ist.
Ich hab jetzt mal so lange mit Scaling Faktor gespielt bis es grob gestimmt hat aber ich würde schon gerne genaue Winkel anfahren können.

Grüße
Johannes
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Hallo Johannes,

tut mir leid, dass es nicht auf Anhieb klappt. Wir haben für unsere Prototypen drei Bezugsquellen (Hefter, 2 x eBay) ausprobiert. Alle Zahnkränze funktionierten problemlos.

Wenn das Fett das Problem ist, das könnte man auswaschen. Wichtig ist aber auch das Spiel zwischen Ritzel und Zahnkranz. Da sowohl Zahnkranz als auch MPX nicht an jeder Stelle die gleiche Dicke haben, ist Probieren angesagt, um den besten Kompromiss zu finden.

Bezüglich der Start-Einstellwerte sollten die Angaben aus AP-09 funktionieren. Allerdings gibt es Rückmeldungen, dass es Zahnkränze mit 176 und 177 Zähnen gibt. Also nachzählen!

Der Phidgets-Encoder hat 360 Counts per Rotation. Nachfolgend die Berechnung der Parameter:

Zahnkranz = 176
Ritzel = 11
Motor = 139,150696
Decoder = 360
Faktor = 2226,411
A = 1000
B = 2226411

Ich hoffe, das hilft ein wenig.

Gruß
Heinrich
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Servus,

hier ist ja seit einiger Zeit Ruhe drin... gibt es denn Berichte von Drehteller-Konstrukteuren? Ich bin gerade am Abwägen, ob ich mich auch ans Abenteuer wagen soll und würde natürlich gerne auf den evtl vorhandenen Erfahrungsschatz der geschätzten Kollegen hier zurückgreifen!

Beste Grüße,

Georg
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Hallo Georg,

Abenteuer sind nicht erforderlich. Ich habe - wie bereits weiter oben berichtet - damals zwei Exemplare gebaut.
Bei Bedarf stelle ich das zweite Exemplar gern zum Testen zur Verfügung.
Weiteres per PN.

Gruß
Heinrich
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Hallo Heinrich,

danke, das klingt sehr gut! Das wäre natürlich super, alles erstmal zu testen, da werde ich gerne auf dein Angebot zurückkommen.

Mir schwebt eine Variante mit etwas größerem Durchmesser vor, damit ich auch große/schwere Gehäuse in Raummitte halbwegs sicher drehen kann.


Grüße, Georg
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