Warum ich mich dagegen entschieden habe ist recht einfach.
Nach dem Beitrag von Saarmichel habe ich nicht groß weiter geschaut und 2 von dem 600Watt SMPS geordert, als die in Deutschland verfügbar waren.
Beide haben unfefähr soviel gekostet wie eins von dem 800Watt SMPS - und da ich Monoblöcke aufbauen werde kam mir die Aussage von SM und der Preis sehr entgegen.
Es hat nichts mit der vermeindlichen Qualität des 800Watt SMPS zu tun - es kann durchaus sogar das bessere sein.
Das war der Grund warum ich in der ersten Zeichnung keine Verbindung zu Gnd eingezeichnet hatte.
Jan hat dann geschrieben "Im Sinne einer verlässlichen Erkennung von Gleichspannung, müsste aber wohl noch der LS- auf GND liegen", woraufhin ich das noch ergänzt habe.
Nun vielleicht meldet sich jemand der weiss wie es richtig ist und klärt uns auf. :doh:
01.10.2017, 12:21 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2017, 12:31 von Rainer Zufall.)
News: Gerade frisch gemessen.
Der LS- ist am UCD schon auf Masse gebrückt (was im übrigen keine Selbstverständlichkeit ist). Im Umkehrschluss bedeutet das ja, dass das Netzteil zum Zwecke des LS-Schutzes beide Pole vorliegen hat, um eine Gleichspannung zu messen (GND und 2x LS+).
Also immer mit der Ruhe... :prost:
In der Zeichnung von Chris1 existiert diese ominöse schwarze Leitung vom LS- zu GND also ohnehin schon.
Problematisch wird diese Art der Beschaltung nur, wenn ihr Brückenverstärker einsetzt. Hier liegt der LS- KEINESWEGS auf Masse, sondern führt von GND isoliert selber aktiv Strom. Und nur über einen Pol lässt sich eben keine Gleichspannung detektieren. In unserem Falle mit dem UcD ergeben sich da keinerlei Probleme.
Hallo Karsten,
das soll mit Sicherheit nicht so sein.
Diese Frage solltest du eher dem Händler Stellen (mit Foto) bei dem du es erworben hast.
Wenn du selber daran herumlötest gehst du Garantie Verlust ein.
Ich bezweifel nicht das es dir nicht gelingt, aber es schließt nicht aus das es zu 100% in Ordnung ist.