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pcmurx schrieb:Kay, wir ( Du ) sollten mal ein Pflichtenheft für die Teilnahme am Battle definieren.Also einfach harte Kriterien, welche die Boxen erfüllen müssen.
Da gehören so weit ich hier durchblicke dann schon folgende Kriterien rein:
- 2 Wege Bass + Horn
- Gehäuse 50 Liter +
- Ausführung Aktiv oder Passiv
- Hochtöner extern auf dem Gehäuse stehend
- Die Rückwand muss schraubbar sein
- Seitenverhältnisse entsprechen ungefähr dem goldenen Schnitt, siehe Altec 618, 614, 612
Für Vollaktiv wäre natürlich auch ein angepasster Keinleistungsverstärker witzig. 1W reicht ja locker für eine Tröte. Dann macht man den Koppel-C einfach kleiner, so dass man unterhalb der Trennfrequenz einen Abfall von 6dB pro Oktave hat.
Viele Grüße,
Stefan Hallo Stefan,
das OLK Konzept ist schon seit Jahren bei mir in der Birne 
Die Rückwand sollte, wenn man es neu baut evtl schraubbar ausgelegt werden. Manchmal fallen einen günstig ein paar 10" oder 12" Sabas oder Grundigs in die Hände. Und da wäre eine OB / aperiodische Bedämpfung recht angenehm.
Keinleistungsverstärker wären dafür ein Traum. Svens 6AS7G PPP Amp wäre für meinen 16 Ohm Olk passend.
Bei meinen 618 Olk werde ich aber auch ein wenig mogeln. Ich verwende den 414Z und den Jensen RP103, den ich im gleichen Gehäuse feste installiere. Die Kabel führe ich aber einzeln raus und werde sie an einem speziellen Terminal der FW zuführen.
Als FW werde ich auch die N12-8-5-8G verwenden, die ich etwas für den 414Z modifizieren muss. Ollis H811B und 806-8A müssen dran.
Da meine selbstverbrochenen Hörner mit dem CDX1 1747 spielen möchten, kommt die FW natürlich auch da zum Einsatz. Skandalitäten sind vorprogrammiert
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Moin,
schon ist man mal einen Tag außer Haus, schon boxt der Papst  .
Ich habe eigentlich schon lange Interesse an so einem Treffen, denn das ist mein augenblickliches Bastelthema.
Aber der Titel OLK ist ja der reine Hohn  .
Sorry, an einer Altec Jubelparty habe ich keinerlei interesse, obwohl ich auch ein Fan der Lansing-Oldies bin.
Ich habe mich lange mit dem 614 beschäftigt, klanglich ist die Kiste schon ganz nett, aber eine 100 l Box aufzuständern, damit die Mitteltonabstrahlung des Basses klappt, ist für normale Wohnverhältnisse inakzeptabel.
Herausnehmbare Front- und Rückwände und dann wahrscheinlich noch den Rest des Gehäuses mit Scharnieren versehen, damit man es zusammenklappen kann.Och nöh. Außerdem widerspricht diese Ausführung den technischen Zeichnungen.
Ich wollte mit einem für 12 und 15 Zöller tauglichen Onkengehäuse incl. beider Chassistypen, bis zu 5 Hörnerpaaren und zwei Treiberpaaren mit zwei Bauarten passiver Frequenzweichen und einer aktiven DSP Lösung aufschlagen.
Wenn das nicht gewünscht wird, OK, damit kann ich leben.
Aber dann ändert bitte den Titel der Veranstaltung, denn von offen kann bei dieser Themenentwicklung keinerlei Rede sein.
jrooß Kalle
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Zitat:Aber der Titel OLK ist ja der reine Hohn .
Sorry, an einer Altec Jubelparty habe ich keinerlei interesse, obwohl ich auch ein Fan der Lansing-Oldies bin.
Zitat:Aber dann ändert bitte den Titel der Veranstaltung, denn von offen kann bei dieser Themenentwicklung keinerlei Rede sein.
Hi Kalle,
Deine Interpretation gehört doch auch in die Kategorie Offenes Lautsprecher Konzept.
Mal etwas nachgedacht .
Onken ist eine BR Kiste, deren Kanäle man von der Fläche variieren kann.
Ein EV-Aristocrat-Gehäuse ist auch recht universell einsetzbar.
Und gerade, weil es keine "Altec Jubelparty" werden soll bin ich für Anregungen nicht unempfindlich.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Moinsen 
Irgendwie hat Kalle Recht. Ist ganz schön reglementiert. Mein Vorschlag:
- Bassgehäuse ab 50Liter netto
- Bass ab 300cm² Membranfläche
- Mittel-/Hochtöner Horngeladen (kein Waveguide)
- Mittel-/Hochtöner steht auf dem Gehäuse
Der Ur-OLK hatte im übrigen auch keine herausnehmbare Schall- oder Rückwand. Das war einfach ein 15er in 180 Liter mit Trööte oben drauf.
Jetzt dürft Ihr mich alten Widerporst auf den Poden Chleudern :joke:.
Gruß Olli
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Warum nicht 3-Wege oder von mir aus x-Wege. Dann könnte ich was mit den Dynamikks Gehäusen machen. Da waren mal JBL 2226H und 10" Beyma Koaxe drin. Und immer nur Bass + Horn obendrauf ist auch langsam langweilig und hatte ich auch schon mal in der OLK Historie gebaut.
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Franky schrieb:Warum nicht 3-Wege oder von mir aus x-Wege. Dann könnte ich was mit den Dynamikks Gehäusen machen. Da waren mal JBL 2226H und 10" Beyma Koaxe drin. Und immer nur Bass + Horn obendrauf ist auch langsam langweilig und hatte ich auch schon mal in der OLK Historie gebaut. Hast Recht.
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Es wird gerade an verschiedenen Stellen über Wolf von Langa Lautsprecher diskutiert. So ein Dipol-Aufsatz auf ein Bassgehäuse finde ich auch spannend.
http://www.wolfvonlanga.com/loudspeakers.html
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Der Bericht auf Low Beats hört sich an wie eine Instrumentenbeschreibung bei Gitarre und Bass. Fein und perlig und auch brachial. Elektromagnet, OK. Aber das alles mit kleineren Röhrenendstufen.96dB.
Müsste man sich Mal anhören. Bin irritiert.
Grüße
Arnim
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@fostie, Du Schummelst doch.....
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06.11.2018, 23:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2018, 06:46 von Kalle.)
ArLo62 schrieb:Bin irritiert.
Hallo Arnim,
das brauchst du nicht zu sein.
ArLo62 schrieb:Der Bericht auf Low Beats liest sich wie ein Groschenroman .... OK finanziell auf einem etwas höheren Niveau.
Ich kenne diese Postille nicht, aber die Biographie des Autors spricht Bände ... Audio, Video, stereoplay ... da bleibt keine Frage offen.
bei der Musikauswahl auch, es ist ein vollkommen kritikloser Jubelbericht.
Fast massenlose Riesenpappen, da sind wir doch schon seit über 60 Jahren deutlich weiter.Mit ein bißchen Nachdenken fällt mir da die Quad ESL in Studioversion-Doppelpackung ein. Das ist ein wirklich überzeugender Dipol.
Gruß Kalle
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2018, 05:51 von fosti.)
Olaf_HH schrieb:@fostie, Du Schummelst doch..... Moin Olaf,
konnte ich mir nicht verkneifen  
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fosti schrieb:ich habe fertig    
Moin!
Oh Christoph, bist du dir des Anforderungsprofiles bewußt  .
Vorne und hinten öffnen und fremderregen lassen  hock::p     .
:prost: Kalle :engel:
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hoschibill schrieb:Moinsen 
Irgendwie hat Kalle Recht. Ist ganz schön reglementiert. Mein Vorschlag:
- Bassgehäuse ab 50Liter netto
- Bass ab 300cm² Membranfläche
- Mittel-/Hochtöner Horngeladen (kein Waveguide)
- Mittel-/Hochtöner steht auf dem Gehäuse
Der Ur-OLK hatte im übrigen auch keine herausnehmbare Schall- oder Rückwand. Das war einfach ein 15er in 180 Liter mit Trööte oben drauf.
Jetzt dürft Ihr mich alten Widerporst auf den Poden Chleudern :joke:.
Gruß Olli
Alles erfüllt.....ist auch vorne offen.....hinten, neee
Fremderregen lasse ich mich ja u.U. gerne, aber wo steht das im Anforderungsprofil?
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Hallo Fosti!
Was war das noch für ein Bass?
Finde Deinen Bericht gerade nicht.
Gruß
Arnim
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Tja,
wenn Hochtöner zwingend auf dem Gehäuse Platz nehmen muss, dann ist Kays Idee/Plan mit den 604 raus... Findich irgendwie schade :o
Beste Grüße,
Andreas
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ArLo62 schrieb:Hallo Fosti!
Was war das noch für ein Bass?
Finde Deinen Bericht gerade nicht.
Gruß
Arnim JBL2226H PH-316 BS4555 und Hypex PSC2.400
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Ich glaube ich muss Mal bei Dir vorbei fahren.
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Hallo Andreas,
der 604 ist doch ein 416 oder 515 mit 806, oder?
Die N-1500 ist eine separate Weiche und der 806 kann abgekoppelt werden. Und somit kann der 604 verwendet werden.
Mein 618 Cab hat den Jensen RP103 direkt über dem 414Z eingebaut. Um als OLK zu gelten, schließe ich den RP103 einfach nicht an.
Olli hat noch den H811B und den 806 separat. Ich habe die N-1285-8G da.
Alles ist gut
Ich bin wieder da
LG
Kay
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