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KH120 Battle Interesse?
#41
Hallo zusammen,

sich auf eine ca. Angabe von SD zu einigen, vielleicht einen ±X Spielraum zu lassen, ist meiner Meinung nach der ideale Weg. Allein schon aus dem Grund das alle Teilnehmer dann identische Verhältnisse haben. Einige Hersteller mogeln schon ein wenig wenn sie z.B. 6" angeben, aber dann nur ein SD von 90 cm² vorzuweisen haben.

:-) Theo

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#42
Moin,

der Vorschlag...
Zitat:sich auf eine ca. Angabe von SD zu einigen, vielleicht einen ±X Spielraum zu lassen, ist meiner Meinung nach der ideale Weg. Allein schon aus dem Grund das alle Teilnehmer dann identische Verhältnisse haben. Einige Hersteller mogeln schon ein wenig wenn sie z.B. 6" angeben, aber dann nur ein SD von 90 cm² vorzuweisen haben.
...erscheint mir sehr sinnvoll und ich stimme dem absolut zu.

Gruß,
Christoph
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#43
Ich denke auch, eine Sd im Bereich von z.B. 90-100cm² wäre als Vorgabe praktikabel. Dann hätte man die 13er Liga ziemlich gut im Boot.

HiFi-Selbstbau schrieb:Hallo zusammen,

sich auf eine ca. Angabe von SD zu einigen, vielleicht einen ±X Spielraum zu lassen, ist meiner Meinung nach der ideale Weg. Allein schon aus dem Grund das alle Teilnehmer dann identische Verhältnisse haben. Einige Hersteller mogeln schon ein wenig wenn sie z.B. 6" angeben, aber dann nur ein SD von 90 cm² vorzuweisen haben.

:-) Theo

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#44
Moin Raphael Smile

rkv schrieb:Olli, Du müsstest nur zeigen, daß sich die Box auch mit einem Plate-Amp auf SigmaDSP (=miniDSP) aufbauen lässt. Oder das genug Platz vorhanden ist, um z.B. miniDSP und Verstärkermodule Deiner Wahl unterzubringen. Damit wären die Regeln erfüllt.

Raphael

Alles klar :ok:.

Gruß Olli
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#45
Ok, dann machen wir es rund. Das Kriterium für den Tiefmitteltöner ist max. 100cm2 SD. :rtfm:
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#46
Auch bei den Kriterien bin ich weiterhin dabei! Hab schon fast alle Komponenten zusammen. zweite Hälfte 2019 sollte also realistisch für eine Fertigstellung sein.
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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#47
Wobei SD ja kein absolutes Maß ist, sondern TSP abhängig. Wäre ein Maß wie das Lochmaß nicht etwas eindeutiger? Aber was soll's, wird schon keiner disqualifiziert werden. In dB ausgedrückt hört sich der Unterschied zu einem 15" auch nicht mehr wild an Big Grin
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#48
Hallo Raphael,

danke für die klaren Rahmenbedingungen. Ich denke, dass niemand seinen Lautsprecher mit eingebauter Elektronik bauen wird, das wäre sehr aufwändig. Ich kenne keine marktgängige DSP Weiche mit nur 2 Ausgangskanälen.
Es gäbe für die Einbauvariante folgende Möglichkeiten:
1. jede Box erhält einen 2-Wege DSP und zwei Endstufen.
2. Eine Box erhält die komplette Stereo DSP Weiche und jede Box die erforderlichen 2 Endstufen. Eine Verbindung auf Signalebene zwischen den Boxen ist erforderlich.
3. Eine Box erhält die komplette Stereo DSP Weiche und alle 4 Endstufen. Die Chassis der zweiten Box werden über Kabel von der ersten Box versorgt.
4. Die gesamte Elektronik befindet sich ausserhalb der Boxen.
Ist eine Verbindung zwischen den beiden Lautsprechern gem. Konzept 2 und 3 zulässig? Da je nach Konzept mehr oder weniger Volumen für die Elektronik benötigt wird, halte ich es für sinnvoll, nur die Summe beider Volumina zu spezifizieren oder dieses Volumen nicht vorzugeben.
Ich bin dabei, wenn der Battle nach dem Sommer 2019 stattfindet.

viele Grüße

Thomas
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#49
Moin zusammen,

ist Waveguide denn wirklich ein "Muss" ? Ich finde, das schränkt die Kreativität ein, das Abstrahlverhalten zu beeinflussen.
:prost:
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#50
Das ist wohl ein bisschen untergegangen, weil niemand darauf eingegangen ist. Darum will ich es lieber nochmal erwähnen:

Azrael schrieb:
rkv schrieb:[...], solange nachgewiesen wird, dass die gewählten Einstellungen sich auch auf einem handelsüblichen Einbau-DSP (miniDSP, Hypex etc. pp.) realisieren lassen und im Gehäuse genügend Platz für den Einbau vorhanden ist (z.Bsp. per Zeichnung).
Wenn damit die grundsätzliche Übertragbarkeit des Übertragungsverhaltens gemeint ist, ist da wohl kein Problem. Oft wird man das unter nicht baugleichen DSPs aber nicht durch einfache Übertragung der Filterparameter erreichen, weil die in manchen Fällen wohl unterschiedlich interpretiert werden.

http://www.felusch.de/?p=388

Das sollte vielleicht bedacht werden.

Viele Grüße,
Michael

Mit anderen Worten: es wird ggf. nicht reichen, die Parameter des einen (z.B. exernen) DSPs 1:1 auf den anderen (z.B. dann einbaubaren DSP) zu übertragen, weil dann möglicherweise das Übertragungsverhalten nicht das gleiche sein wird. Der Grund ist wohl, dass die Definition der Bandbreite eines parametrischen Filters nicht genormt ist und die verschiedenen Hersteller von DSPs diesbezüglich jeweils ihre eigenen Süppchen kochen.

Wie auch immer würde sich das auf die Nachbausicherheit auswirken, die in so einem Fall nur gegeben wäre, wenn Messmöglichkeiten vorhanden sind oder wenn die Methoden der Hersteller beider DSPs zur Definition der Bandbreite von parametrischen Filtern öffentlich wären, so dass man umrechnen könnte.

Viele Grüße,
Michael
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#51
@Yogibär:
Konzept 2 und 3 sind durchaus zulässig.
Der Gedanke bzw. die Herausforderung bei dem Battle soll u.a. sein, sich dem gleichen Problem wie die Entwickler bei K+H/Neumann zu stellen: Wie bekomme ich die Elektronik in so ein kleines Gehäuse. Das für einen Prototypen die Elektronik ggfs. außerhalb des Gehäuses oder anders aufgeteilt wird als Zugeständnis an vorhandenes Equipment ist absolut ok. Es soll aber bei der Konstruktion berücksichtigt werden, daß man die eingereichte Konstruktion auch komplett ohne externe Blechkisten bauen kann. Wie die Elektronik dann verteilt wird ist egal.

@Fosti: Der Waveguide bleibt. :p Aber niemand hat gesagt, daß das die einschlägigen Plastiktröten sein müssen. Du kannst auch einen Haufen Schaumstoff vor den Hochtöner nageln. Oder sagen wir es so: Es soll erkennbar eine Maßnahme getroffen werden, die Abstrahlung günstig zu formen.
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#52
rkv schrieb:.....
@Fosti: Der Waveguide bleibt. :p Aber niemand hat gesagt, daß das die einschlägigen Plastiktröten sein müssen. Du kannst auch einen Haufen Schaumstoff vor den Hochtöner nageln. Oder sagen wir es so: Es soll erkennbar eine Maßnahme getroffen werden, die Abstrahlung günstig zu formen.

Schade, dann ist sowas raus:
[Bild: rl940clone_161640.jpg]
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#53
fosti schrieb:Schade, dann ist sowas raus:

Das wird dann der nächste Battle: "Wer baut den besten Studiomonitor, wenn alles erlaubt ist" Big Grin
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#54
@Azrael: Ich denke über dieses "Problem" noch nach und wie man das abmildern könnte im Hinblick auf Nachbausicherheit.
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#55
Ah, ok, ich dachte schon, das wäre irgendwie völlig untergegangen. Smile

Ich würde wahrscheinlich die Rahmenbedingungen in diesem Punkt etwas lockern. Das ginge dann halt ein wenig zulasten der Nachbausicherheit, die aber zumindest dann noch gegeben wäre, wenn ein paar technische bzw. mathematische Hilfsmittel zur Verfügung stehen oder wenn sicher ist, dass kein Unterschied in der Implementierung von parametrischen Filtern besteht.

Ansonsten würde die Teilnehmerliste wohl was kurz werden.

Viele Grüße,
Michael
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#56
fosti schrieb:Schade, dann ist sowas raus:
[Bild: rl940clone_161640.jpg]
Wieso, die 4 geschwungenen Metallbügel sind doch spezielle diskontinuierliche Waveguides die das Abstrahlverhalten in bestimmten Richtungen modulieren.Wink Big Grin
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#57
Dann verstösst er aber immernoch gegen die Vorgabe "kein Coax" :p
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#58
"Koaxial ist in der Geometrie die Bezeichnung für übereinstimmende Rotationsachsen dreidimensionaler Elemente."
Seine TMT und HT
Rotationsachsen Achsen sind ja nicht übereinstimmend, also kein Koax. Big Grin
:p

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#59
:doh:Haha, das hätte ich bedenken müssen, sehr spitzfindig. Bist wohl im echten Leben Anwalt? :joke:
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#60
Ob nun Anwalt oder nicht, so oder so: kein Koax, aber Abstrahlbeeinflussung.....ok ich warte auch auf den "alles möglich Studio Monitor Battle" :prost:
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