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Entkopplung der Chassis vom Lautsprechergehäuse
Diese sechs Schrauben sind in der Unterlegscheibe enthalten, diese Unterlegscheibe ist 8 mm dick und die rote Farben haben. Zwischen dem Zahnkranz und der Unterlegscheibe befindet sich ein geschnitzter Ring mit 8 mm Durchmesser aus Gummi. Das Festziehen des Zahnkranzes und der Unterlegscheibe mit diesen sechs Bolzen-Gummiringen dichtet wie ein weiches Kissen auf einem Magneten ab und hält das Chassis fest an seinem Platz. Nicht die Spinne oder Unterlegscheibe hält den Magneten, sondern der Gummiring. Diese Verbindung ist gut geeignet, um Vibrationsarbeiten durchzuführen und dabei neutral zu bleiben.
In Bild drei sehen Sie diesen Unterlegscheibe, der gegen die Spinne gepresst wird.
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Wer richtig entkoppelt ankoppeln will, ist hier richtig: https://www.bilz.ag/ais-active-isolation-system/ Cool
..das muss drücken im Gesicht, sonst taugt das nix..
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Linkwitz hat sich dazu auch mal Gedanken gemacht: https://www.linkwitzlab.com/orion-rev1.htm
In einer open-baffle Konstruktion machen seine Ausführungen dazu mMn auch Sinn. In einer klassischen Box mit 6 ausreichend stark dimensionierten Wandstärken sehe ich da ohne belegbare Messungen weiterhin keine signifikanten Vorteile gegenüber der klassischen Verschraubung.
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Vorteile? Es ist sehr einfach, entweder man macht den Verlust, der in der Korb des Chassis entstanden ist, wieder wett und erhält einen großartigen Klang, oder man schraubt die Verzerrung mit Schrauben komische Weise an den Klang.
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Du Audio-Panda, stellst bisher nur nicht belegte Behauptungen auf! Zeig mal belegbare Messungen oder lass es!
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Moin,
ok, der Magnet ist in der Spinne also auch nicht starr gelagert.
Nochmal - wie ist die Spinne im Gehäuse befestigt, auch mit Silikon?

Nochmal zum Korb. Wie dick sollte die Silikonschicht zwischen dem Ring und der Frontplatte ungefähr sein und wie breit?
Ich hätte nämlich nicht übel Lust, das bei meinem anstehenden Dynaudio-3Weger 'mal zu probieren. Mit auswechselbaren Frontplatten, so dass ich eine Box mit Silikon und eine herkömmlich bauen könnte um dann schlußendlich eine der beiden verschiedenen Fronten an die "bessere" angleichen zu können.
Why not. Was tut :built: man nicht alles zur Vermeidung eines H-Kennzeichens ... Wink
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

Audioviele Grüße,
Matthias
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OK an falscher Stelle editiert...aber warum wohl Cool

fosti schrieb:Nö......ich mag große Innensechskant-Holzschrauben....JBL kann mit ihren Klammern auch nicht so verkehrt gelegen haben und Rampa-Muffen für größere Chassis mag ich auch....auf jeden Fall lieber als Einschlagmuttern.

EDIT: Und wenn es so effektiv wäre, wie der Audio-Panda versucht zu erklären (na nicht wirklich!) und ich hoffe der Unterschied zwischen effektiv und effizient ist bekannt, mein ihr nicht die "Großen" Player im Lautsprecherbau würden das dann nicht umsetzen.?! Die Kosten für sowas wären marginal für den vom Panda versprochenen Riesenvorteil!

EDIT2: Also nach 14 Seiten 3 eher nichtssagenden Fotos und 2 halbwegs in Ordnung Zeichnungen gibt es keine Evidenz, nur viele Sätze mit wenig Inhalt. Sorry, aber wenn man so überzeugt von seinem "Ding" ist, keine Messungen aber mehr vorweisen kann, war es das!

EDIT3: Oh nee, das mit den Zeichnungen muss ich zurücknehmen...ich bin ja "nur" E-Techniker" aber seit 25 Jahren unter Maschinenbauern unterwegs. Wenn ich denen die beiden Zeichnungen zeige, lachen die sich kaputt!
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Siehst Du Christoph und da hätte ich Lust, ins Spiel zu kommen und bei Erhalt von ausreichenden, zum Nachbau notwendigen Infos vom Panda so etwas zum 3-Wege-Battle mitzubringen, was wir dann nach Herzenlust hören, messen und "zerlegen" können. Wär' das nix ?
Vielleicht solltest Du ab und an etwas offener für die noch nicht so ausgetretenen Pfade sein, und auch wenn's nicht schmeckt - spannender als zum x-ten Mal "Schnitzel mit Pommes" ist's doch allemal, oder?

Edit : mein disbezügliches "Risiko" bestünde aus einer Frontplatte, einem gefrästen Ring und 'ner Buddel Silikon.
Nichmal - why denn not ??? Einfach 'mal machen ...
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Audioviele Grüße,
Matthias
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@DonKey: Genau das fordere ich doch schon ewig (sogar auf russisch!) erfolglos ein - einen konkreten Plan den Leute die so interessiert sind wie Du und ich nachbauen können. Ich will das nämlich auch. Aber dafür brauche ich endlich mal was belastbares und keine Geschichten über Nationalitäten und Glaube.

Edith sagt: Wir sind natürlich interessant, primär aber interessiert.
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Matthias,
ich bin für viele Sachen offen. Die kurze Diskussion über gewerblich oder nicht ist mir relativ egal....das kauft eh' keiner.
Ich habe nichts gegen neue Ideen, aber wenn alle(!!!) renommierten LS -Hersteller das nicht machen, erwarte ich von einem, der es besser wissen will Evidenz!
Wink
Gelöscht
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fosti schrieb:... aber wenn alle(!!!) renomimerten LS -Hersteller das nicht machen ...



... sprach's und monierte "metaphorisch" das H-Kennzeichen im Forum ob mangelnder Innovationen ???
Ganz ehrlich Christoph, mehr Widerspruch geht nicht.
Innovationen / Neuerungen - oh bitte ja, aber wehe sie widersprechen den altbekannten, komplett abgefrüstückten Lehren ...
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Audioviele Grüße,
Matthias
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Nein Mattias, dann müssten wir alle eine VOTT bauen! :prost:
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@fosti:
You made my day, hier diese Reihenfolge an Zeichen zu lesen:
"kurze Diskussion"
:prost:
Viele Grüße, Thomas

Es ist genug, wenn es genug ist.

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Naja, ich habe mir gestern die Diskussion audioportal.ru mal angetan. Die Diskussion ist ähnlich wie hier was die Faktenlage angeht. Möglicherweise sind die Meister da experimentierfreudiger als hier. Die meisten gehen hier arbeiten und haben für ihr Hobby auch nur begrenzt Zeit. Ich denke das gilt in .ru aber auch.
Meines Erachtens geht das meiste über trial and error. Rahmenparameter pi x Auge. Ein jemand ist wohl da der Plan hat, hat aber wohl Maulverbot.
Viele Fragen nach Messungen aber insgesamt ist das so eine Ideencloud. Vermutlich steckt da mit dem spiralförmigen Tunnel was Strömungswiderstand und Turbulenz angeht wirklich was hinter. Das Thema Strömungsgeräusche hatte ja jeder schon mal. Ja und kürzer ginge das auch.
Und die Vibrationsplatte + 20 dB mehr Bass? Schwierig!
Für mich aber - Strich drunter.
Ich werde meine Chassis nach wie vor festknallen wie es geht und steife Gehäusefronten verwenden. Wo es geht den Mitteltöner- Hochtöner entkoppeln.
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Verstehe ich jetzt nicht, Thomas. Das "kurze Diskussion" bezog sich auf den Teil des Fadens, in dem es um ein etwaiges gewerbliches Interesse vom Panda ging. Und diesen Teil habe auch ich als "kurze Diskussion" empfunden.
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Audioviele Grüße,
Matthias
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Audio-Panda schrieb:.....
[ATTACH=CONFIG]55703[/ATTACH]

Auf dem Bild können Sie sehen, dass wir nach der Montage an der Stelle ZM von Chassis die Schulter (L) des Moments (M) entfernen und der Moment selbst nicht mehr existiert, nur der Einfluss des Chassis-Gewichts bleibt zurück, aber er ist auch neutral gegenüber den Kräften der Grabmembran. Es stellt sich heraus, dass es der günstigste Fall mit den Kräften und Bedingungen von Chassis ist, aber der Mechanismus für die Umsetzung dieser Idee besschißen ist.

Soooo, fällt dem geneigten Leser da was auf?
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Für mich ist angesichts der trotz vielfältiger Ankündigungen bislang fehlender konkreter Infos das Thema "flexible Ankopplung von Tieftönern" erstmal beendet. Es ist nichts sichtbar was das konkret bringen könnte. Falls das sich mal ändern sollte, falls es konkrete Konstruktionen und (tut mir fast weh, das zu sagen, muss aber) Messungen dazu geben sollte, kann man sicher wieder tiefer und selbstbau-orientierter dran gehen.

Dieser Thread geht ja allgemein um die Entkoppelung und wie schon von mehreren Seiten bestätigt ist es recht sinnvoll, insbesondere Hochtöner zu entkoppeln. Dafür habe ich bisher folgende Varianten gesehen:
A) Hochtöner hängt wirklich frei, wird an Schnüren befestigt. Ist meinem Verständnis nach nur bei OB möglich.
B) Hochtöner hängt in einer kleinen Schallwand, diese ist wirklich frei befestigt bzw. steht auf einem eigenen Rahmen. Ebenfalls nur OB bzw. Dipol.
C) wie B) aber die Schallwand wird über dämmendes Material am Rest der Box befestigt, klassischer Aufbau
D) wie C aber der Hochtöner ist über dämmendes Material an der ansonsten festen Schallwand befestigt

Die magnetisch-schwebende Aufhängung finde ich super interessant, konnte aber leider immer noch nirgendwo Informationen dazu finden.

Habe ich noch eine Variante vergessen?
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Ich finde den Artikel zu dem magnetisch schwimmend gelagertem Hochtöner auch nicht mehr. Das Bild habe ich aber noch genau vor Augen. Ich glaube es war ein Ringradiator von VIFA der in einem topfförmigen Übergehäuse magnetisch gelagert wurde. Ich meine es wäre in einer Hobby Hifi gewesen - kann mich aber auch irren. Es war kein Test sonder lediglich eine Produktvorstellung.

Das hier hat doch auch was - oder?

https://www.smart-wohnen.de/entertainmen...-heben-ab/
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Franky schrieb:Ich finde den Artikel zu dem magnetisch schwimmend gelagertem Hochtöner auch nicht mehr. Das Bild habe ich aber noch genau vor Augen. Ich glaube es war ein Ringradiator von VIFA der in einem topfförmigen Übergehäuse magnetisch gelagert wurde. Ich meine es wäre in einer Hobby Hifi gewesen - kann mich aber auch irren. Es war kein Test sonder lediglich eine Produktvorstellung.

Das hier hat doch auch was - oder?

https://www.smart-wohnen.de/entertainmen...-heben-ab/

Ja, diese schwebenden BT-Speaker hatte ich bei meiner Suche auch gefunden und finde sie ziemlich interessant, denn die müssen das "Schweben" ja mit einer recht überschaubaren Anzahl an Magneten/Spulen hinbekommen. So viele Mini-Magnete ich auch da habe, mir fehlt eine Idee wie ich damit einen Gegenstand wirklich frei (vom Kabel mal abgesehen) in der Luft halten kann.
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Üb' doch a la Copperfield erstmal mit 'ner Jungfrau ... Big Grin
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Audioviele Grüße,
Matthias
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