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Einfach genial: Raumreflektionen im Raum finden
#1
Eben durch Zufall gefunden: ab Punkt 1.6
klick mich
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#2
Hi Hesinde,
einerseits klasse, das sich wieder einer dem Thema annimmt. Andererseits ist es für den Beginner schwer verdaulich.:eek:

Meiner einer hat gerade mal nur den Fg gemessen und das ermittelte "Grundtongebirge" mal bei Triakustik.at mit dem online Rechner für Raummoden gegen gecheckt. So bin ich auf die Raummoden gekommen.


Gruß Dietmar
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#3
Hi Dietmar,

das ist die bisher einfachste Möglichkeit frühe Reflektionen zu lokalisieren die ich kenne.Cool
was ist daran schwer vorrausgesetzt man das entsprechende Equipment?:dont_know:
Sicher sind ein paar Grundlagen nötig; wie bei fast allem.
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#4
Hallo zusammen,

Ich hab die Artikel jetzt mal nur überflogen.

Die Verallgemeinerung, die Nachhallzeit sollte zwischen 0,2 und 0,4 Sekunden betragen, finde ich etwas gewagt. Das trift einerseits eher die Studionorm denn die DIN-Empfehlung für Musikwiedergabe, außerdem ist der Wert nach meinem Verständnis der Materie direkt vom Raumvolumen abhängig.

Viele Grüße,
Julian
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#5
Zitat:Die Verallgemeinerung, die Nachhallzeit sollte zwischen 0,2 und 0,4 Sekunden betragen, finde ich etwas gewagt.
Und was ist an dieser Verallgemeinerung so schlimm?:dont_know:
Betrachte dieses Tutorial doch mal unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit; und des Aufwandes den es mit sich bringt den Artikel (ansatzweise) wissenschaftlich detailiert und korrekt auszuführen.


Ich weiß dein Anspruch als Acourate Freak deutlich höher:pBig Grin
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#6
Hallo,

Hier die Nachhallzeit in meiner Besenkammer, der Korridor stellt hier die Empfehlung für Musikwiedergabe in Abhängigkeit zu den Raumabmessungen.

[Bild: picture.php?albumid=228&pictureid=3285]

Hier die selbe Empfehlung für einen Raum mit 40m².

[Bild: picture.php?albumid=228&pictureid=3286]

Vgl. Hierzu die Studionorm für einen solchen 40m² Raum.

[Bild: picture.php?albumid=228&pictureid=3287]

Dargestellt ist immer die Nachhallzeit der Besenkammer!

Viele Grüße,
Julian
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#7
Hallo,
Die Nachhallzeit eines Raumes ist zunächst mal auch von seinem Volumen abhängig, habe aber bei einer kurzen Sichtung meiner entsprechenden Dokumente keinen Beleg dafür gefunden, daß für gute Bedingungen im Hörraum unterschiedliche, volumenabhängige Nachhallzeiten gefordert werden.

Gefunden habe ich aber, daß im Abhörraum Nachhallzeiten noch bis 0,8 als o.k. gelten, die angeführten 0,2 - 0,4 habe ich auch nur für Tonstudiobedingungen gefunden.

Viele Grüße
Peter Krips
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#8
1. Ich habe noch nie ETC und Wasserfall gemessen. Die Deutung der gemessen Impulssignale ist mir einfach noch fremd.
auf dem Graph erkenne ich immerhin das Originalsignal bei 0ms. Und danach ist für mich Feierabend. Welches Signal sendet man überhaupt aus? So etwas wie ein Dirac-Impuls?

2. Ist da ein Zusammenhang zwischen Nachhallzeit zB T60 und Raumoden? Der Titel des thread lautet meines Wissens Raummoden ermitteln.

Gruß Dietmar
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#9
Vorsicht Halbwissen:
Zitat:1. Ich habe noch nie ETC und Wasserfall gemessen. Die Deutung der gemessen Impulssignale ist mir einfach noch fremd.
auf dem Graph erkenne ich immerhin das Originalsignal bei 0ms. Und danach ist für mich Feierabend. Welches Signal sendet man überhaupt aus? So etwas wie ein Dirac-Impuls?
Kann ich nicht sagen. Werd das morgen mal messen.
Man müsste drei Dinge messen: Wie lang ist das Original-Signal, wie lang ist das Ausschwingen des Lautsprechers und als letztes den ETC im Raum.
Dann könnte man vergleichen und entsprechende Schlüsse ziehn.
Zitat:2. Ist da ein Zusammenhang zwischen Nachhallzeit zB T60 und Raumoden? Der Titel des thread lautet meines Wissens Raummoden ermitteln.
Ich glaub eher nicht. Die methode ist wohl nur geeignet um frühe und spätere Reflektionen zu erkennen.
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#10
Zitat: Der Titel des thread lautet meines Wissens Raummoden ermitteln. Ich glaub eher nicht. ....Die methode ist wohl nur geeignet um frühe und spätere Reflektionen zu erkennen.

Sorry hesinde2006, die Thematik habe ich im Eifer verdreht.

Gruß Eismann
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