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Audiophonic Rasberry DAC welches Netzteil könnt ihr empfehlen.
#1
Hallo ich habe mir nun endlich den DAC von Audiophonisc bestellt.
https://www.audiophonics.fr/en/open-sour...15148.html
Nun stellt sich mir die Frage welches Netzteil ich da nehme . Ein Steckernetzteil 5V 3A fällt schon mal raus.
Es sollte konstanten sauberen Strom liefern.
THEL Audioworld versendet mom leider nicht.
Es kann auch gerne ein fertiglösung sein.
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#2
LongLong00 schrieb:Ein Steckernetzteil 5V 3A fällt schon mal raus.

Warum?


Zitat:Es sollte konstanten sauberen Strom liefern.

Nein. Es sollte, nein, es muß eine konstante Spannung liefern, keinen konstanten Strom.
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#3
Wer wird denn hier Haarspalterei betreiben? Big GrinWink
am Ziel
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#4
Es geht hier um ein sehr gutes Klangerlebnis das und das liefert das Steckernetzteil nicht.
Deswegen bin ich auf der Suche nach einem Linearen Netzteil.
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#5
LongLong00 schrieb:Es geht hier um ein sehr gutes Klangerlebnis das und das liefert das Steckernetzteil nicht.


Aha, selbst ausprobiert ?
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#6
Finde ich echt spannend . Man fragt nach eine Empfehlung für ein Netzteil und dann kommen solche Kommentare . 😂😂😂

Hat sich erledigt danke
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#7
LongLong00 schrieb:Man fragt nach eine Empfehlung für ein Netzteil...

Nimm das empfohlene und gut isses. Ansonsten kauf ein beliebig teures, mit esoterischem Geschwurbel angepreistes HaiÄnd-Teil. Es klingt zwar objektiv nicht besser, aber vielleicht fühlst du dich besser und das Gefühl hat ja auch Einfluß auf das subjektive Hörempfinden.
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#8
Hi!
Ich habe auch Raspi mit externem DAC.
Ich habe mir ein Linearnetzteil von BRZHifi aus China bestellt. Das Netzteil ist sehr gut, kaum Ripple. Im ernst, es ist für mich (!) kein Unterschied zum Raspi Netzteil zu hören.
Kann man machen wenn man dran glaubt...bringt aber fast nix.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#9
LongLong00 schrieb:Finde ich echt spannend . Man fragt nach eine Empfehlung für ein Netzteil und dann kommen solche Kommentare . 😂😂😂

Hat sich erledigt danke

Du könntest die Sache auch positiv sehen. Wink

In diesem Forum sind einige technisch vorgebildete Leute unterwegs, die dir mit ihren Posts unnötige Ausgaben ersparen wollen.
Natürlich kann man auch mit einem -beliebig komplizierten- Netzteil haufenweise Geld vernichten. Ob das dann den erhofften Klanggewinn bringt, ist mehr als zweifelhaft. Auch wenn das in diversen Gazetten noch so heftig beworben werden mag.

Gruß
Bernhard
am Ziel
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#10
Eigentlich ziemlich egal, das 5V Netzteil... Intern werkeln ja div. "Steckernetzteile" +-15V o.ä. für die OPAMPs etc..., die "machen die Musik"...
[URL="http://www.igdh.eu"]
[IMGNR]http://www.igdh.eu/logo_igdh_mini.png[/IMGNR]
[/URL]
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#11
Ok danke ich habt mich est mal überzeugt u d ich teste den DAC erst mal mit dem Netzteil.
ich habe halt viel gelesen das man einen Unterschied hören würde .
🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️
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#12
Hallo Longlong

Entgegen anderen Meinungen empfinde ich ein gutes Netzteil an Streamern sehr wohl als hörbar.
Ein Tausch einer simplen "Wandwarze" an Digitalgeräten war in vielen Fällen hörbar.
Wir können uns auch gerne auf subjektives Empfinden einigen, um ewige diskussionen darüber etwas zu mildern.

Ich bin generell der Meinung, wenn man etwas nicht ausprobiert, kann man allenfalls raten, aber nicht wissen.

Alternativ zu den Thel Netzteilen könntest du auch mal bei Funk Tonstudiotechnik stöbern.
Diese machen ebenfalls einen guten Eindruck.

Gruß
Stephan

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#13
Grundsätzlich sollte man hierbei zwischen drei verschiedenen Bereichen des Gerätes unterscheiden:

- Raspberry Pi
- Digitale Seite des DAC
- Analoge Seite des DAC

Dem Raspberry Pi dürfte die Qualität der Versorgungsspannung vollkommen egal sein. Auf dem Board werden die für den Raspberry benötigten Spannungen eh durch ein PMIC erzeugt, und zwar vollständig durch Schaltregler. Da ist es wumpe, wie "sauber" die Spannung vorher war.
Die digitale Seite des DAC wird vermutlich mit 3,3V betrieben. Ergo findet auch hier eine Wandlung der Spannung statt. Hier kann entweder ein Linearregler oder ein Schaltregler zum Einsatz kommen. Ich vermute, dass hier eher ein Linearregler zum Einsatz kommt (das wäre dann U9), oder die 3,3V vom Pi kommen. Genauere Infos dürfte man durch einen Blick auf die Platine erfahren. Im Grunde ist es aber auch egal, auf der digitalen Seite dürfte die Qualität der Spannungsversorgung trotzdem relativ unwichtig sein, problematisch dürfte es eher sein, wenn der digitale Teil der Schaltung in den analogen abstrahlt, aber das wird eher durch die digitalen Signale passieren, und lässt sich durch gutes Platinendesign effektiv verhindern.
Bleibt also letzten Endes nur der analoge Teil der Schaltung. Hier ist erstmal die Frage, ob es überhaupt möglich wäre, diesen Teil der Schaltung getrennt von den anderen zu versorgen. Bei einer gemeinsamen Versorgung wird sowieso wieder der digitale Teil die Spannungsversorgung beeinflussen.

Ist aber im Grunde eh alles egal:
Auf der Platine prangt ein dicker DC-DC-Wandler von Hornsun. Da steckt ein Schaltnetzteil drin, das vermutlich positive und negative Spannungen für die analoge Seite erzeugt (davon gehe ich aus, da keine dicken DC-Entkopplungskondensatoren an den analogen Ausgängen sind). Diese werden vermutlich danach nochmal durch die beiden Linearregler U7 und U8 gefiltert und linearisiert.

Die haben sich also schon Gedanken gemacht, wie sie eine saubere Spannungsversorgung hinbekommen, und was vor dem Hornsun-Wandler passiert macht eh keinen Unterschied, da der Hornsun-Wandler sowieso wieder relativ unsaubere Spannungen ausgeben wird.

Aber du kannst natürlich gerne zusätzliches Geld versenken, wenn es dein Gewissen beruhigt. Solange du keinen Blindtest machst, klingt das sicher auch viel viel besser.
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#14
Hallo Spatz!
Das ist genau richtig was Du schreibst.
Ich habe mir ein Adapter aus breakout boards gemacht und die Signalleitung und USB Spannungsversorgung aufgetrennt. Und da habe ich dann die analoge Spannung über USB zugeführt. Das klappt super - aber bringt rein gar nix.
Sieht aber cool aus Big Grin
Die Leute sind beeindruckt...
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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