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S.M.S.L AO100 Review, oder die Suche nach einem günstigen Amp
#1
Hallo liebe Community,
ich möchte euch kurz teilhaben lassen an meinen Erfahrungen der letzten beiden Wochen. Zum AO100 komme ich später, kurz die Vorgeschichte:
Ziel: Ein Class D Amp mit Bluetooth fürs Kinderzimmer. Also keinen audiophilen Anspruch, aber auch nichts völlig grottiges.

1. Versuch: Nobsound NS20GE
https://www.ebay.de/itm/264008783703
Nach zahlreichen positiven Erfahrungen mit kleinen Class D Modulen war ich mir sicher, eine gute Wahl getroffen zu haben.
Nun ja. Äußerlich machte der Amp einen guten Eindruck. Ein heftiger eingebauter nicht abschaltbarer Bass Boost ist wohl fest integriert (Dafür steht wohl das DSP im Schriftzug).
Ich konnte damit leben, aber, eines Abends kam ich ins Zimmer meiner Tochter und dachte, warum riecht es hier nach Elektronik? Der Amp war so heiß, dass man ihn nicht anfassen konnte. Nach 3 Stunden auf Einschlaflautstärke an meinen Troubadix mit einem Impedanzminimum von 4,2Ohm. Das kleine Metallgehäuse hat keine Lüftungsöffnung und auch an anderen Speakern ergab sich diese enorme Hitze nach 2 bis 3 Stunden Spieldauer. Retour!

2. Versuch: FOSI Audio TB-10A
https://www.amazon.de/Audio-Amplifier-Re...B076P2VS9H
Sieht hochwertiger aus. Nach 3 Sekunden Spiel war ich ungefähr so: :eek:
Schon bevor ich feststellte, dass die Bass- und Trebleregler keinen Nullpunkt haben, sondern nur von zu wenig bis zu viel laufen, war mir klar, der muss auch zurück.

3. Versuch: S.M.S.L. AO100
[ATTACH=CONFIG]67142[/ATTACH]

S.M.S.L. genießt ja einen sehr guten Ruf in diversen Foren und vor allem bei diversen youtube Reviews. Natürlich sind meine Erwartungen bei einem Verstärker für 129€ inkl Versand nicht besonders hoch. Aber beim Ruf der Marke war ich jetzt schon gespannt.

Äußeres:
Das Gehäuse sieht sehr schick aus. Der Regler dreht sich gut. Die LS Terminals sind sehr klein geraten für meine Finger, aber es geht. Das Gerät ist leicht, hat ein abnehmbares Stromkabel (!) mit integrierten Netzteil. Allein damit hebt es sich von den anderen Billigprodukten ab, deren mitgelieferte Netzteile kaum 100 Watt abgeben konnten.

Anschlüsse:
RCA Line in
Bluetooth (nur SBC)
Pre Out (!)

Menü:
Einschalten und Ausschalten lange drücken.
Menü aufrufen: Kurz drücken und man geht durch 7 Items. Hier versteckt sich die Eingangswahl, 7 Klangmodi (alle begrenzt brauchbar), 3 Surround Modes (grausam), Bass (wirkt sehr hoch und somit auch nur begrenzt wirksam), Höhen (die laufen wie sie sollen), Gain Wahl (low oder high, 1,3 oder 2V), Display Dimmer
Lautstärke: Regler drehen.

Klang:
Den Kontrahenten seht ihr auf dem Bild. In diesem Fall ein Onkyo A-8800 aka 8690.
Als Abhörmonitor dienten meine Tafal.
Als Quelle der Line In mit einem Google Chromecast Audio. Über Deezer Hifi in FLAC Qualität. 24khz und 16bit.
Der klangliche Unterschied war im Prinzip für mich der Grund, dies alles hier überhaupt zu schreiben. Ich berichte hier immer im direkten Vergleich zum 8800er.

Tiefen:
Wer denkt, dass der AO100 aufgrund seiner Größe schwach auf der Brust ist. Nein. Von der Intensität des Basses sind sich beide Geräte sehr ähnlich. Beim Onkyo hat man das Gefühl, dass er immer mit einem bisschen mehr Gefühl am Kontrabass zupft. Im oberen Bass verstärkt sich der Eindruck, dass der Onkyo sanfter spielt.

Mittelton:
Da ergibt sich im direkten Vergleich der spürbarste Unterschied. Gefühlt verschluckt der AO100 hier dann doch einige Details durch eine Art gedämpfte Darstellung der Mitten. Stand Alone und ohne Vergleich hat man allerdings auch wiederum nicht das Gefühl, dass etwas beim AO100 fehlt. Aber beim Switch auf den Onkyo offenbart sich der Unterschied.

Hochton:
Wer die Tafal kennt, weiß, dass man ihre niemals das Attribut spitz im Hochton zuschreiben würde. Was nicht heißt, dass sie in irgend eine Art obenrum ausläuft. Smooth und ehrlich würde ich es beschreiben. Am AO100 sieht das anders aus. Es ergibt sich eine erstaunliche Schärfe im Klangbild. Ich würde womöglich im Blindtest vermuten, einen anderen LS vor mir zu haben.
Ich bin kein Fan von scharfem Hochton. Gerne würde ich mal den AO100 an Lautsprechern der Wiener Manufaktur mit dem Zusatz AMT hören. Könnte zum schreien sein :p
Von der Räumlichkeit und der Bühne ergeben sich keine Unterschiede, die ich greifen könnte. Anders schon irgend wie, aber nicht mit besser oder schlechter zu identifizieren.

Ich dachte nun, dass man den Unterschied vielleicht in einem Frequenzgang anschaulich machen könnte.
[ATTACH=CONFIG]67143[/ATTACH]
Die Messung fand pegelkalibriert statt (im Rahmen meiner Möglichkeiten). 30cm Abstand auf Höhe Sicke vom TMT. Im Raum, nur PSY smoothing.
Tendenziell kommt hier der S.M.S.L ein Tick besser weg. Aber die große Unterschiedlichkeit kommt hier nicht zum Ausdruck finde ich.

Leistung: Angegeben mit 70 Watt pro Kanal an 4 Ohm. Bei -12 hat teilweise die Schutzschaltung den rechten Kanal stumm geschaltet. Richtig laut war das aber nicht.

Fazit: Gemischte Gefühle. Der AO100 macht so gesehen nicht wirklich viel falsch. Wenn ich mich zw. Onkyo 8800 und AO100 entscheiden müsste, würde ich mich ohne zu zögern für den Onkyo entscheiden. Da der AO100 obenrum einfach ne Schärfe reinbringt und dann aber trotzdem nicht so nuanciert spielt. Trotzdem erstaunlich was für 129€ geht. Der Pre-Out tut auch was er soll. Hier sogar mit L+R ungefiltert.

Wer bis hierhin gelesen hat, hat hoffentlich was für sich rausziehen können. Klangbeschreibungen sind natürlich immer schwierig, alles ist subjektiv und ich weigere mich in besser oder schlechter zu unterscheiden. Aber anders ist es in jedem Fall.


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#2
Bist du dir sicher, dass du zwischen den Messungen das Mikro und/oder den LS nicht verrückt hast?
Diese Unterschiede im Frequenzgang eines Verstärkers(!) würde ich als dramatisch bezeichnen...
am Ziel
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#3
Zum Hochton,

vielleicht ist der SMSL etwas Empfindlich mit den Imedanzen,
bin der Meinung das es beim SA-50 auch so war.
Vielleicht könnte man das mal mit einer Impedanzlinearisierung testen 🤷‍♂️.

Gruß
Flo
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#4
Danke für den ausführlichen Bericht und fürs Teilen!
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#5
Der Onkyo ist ein topp Amp aus den 90ern. Grosses Netzteil und Reserven für 2Ohm Impendanzen.
Und dagegen die arme mini Digitalwurst mit Computernetzteilchen?
Im Ernst, auf dem Bode Diagramm sieht der Onkyo m E. schlechter aus.
Hören ist was anderes...
Eher würde ich mir Gedanken machen ob die Kids da Sachen hören die wir nicht mehr hören :prost:
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#6
kboe schrieb:Bist du dir sicher, dass du zwischen den Messungen das Mikro und/oder den LS nicht verrückt hast?
Diese Unterschiede im Frequenzgang eines Verstärkers(!) würde ich als dramatisch bezeichnen...

Die Unterschiede sind bei 500 und 1300 Hz am deutlichsten. Hat die Box da Extrema der Impedanz? Glaube ich eher nicht.

Unteschiede hätte ich eher bei den höchsten Frequenzen erwartet.
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#7
kboe schrieb:Bist du dir sicher, dass du zwischen den Messungen das Mikro und/oder den LS nicht verrückt hast?
Diese Unterschiede im Frequenzgang eines Verstärkers(!) würde ich als dramatisch bezeichnen...
Ziemlich sicher. Tatsächlich finde ich den Unterschied aber auch sehr heftig. Ich hätte keine Zweifel, im Blindtest bei bekanntem Material den Unterschied rauszuhören.

capslock schrieb:Die Unterschiede sind bei 500 und 1300 Hz am deutlichsten. Hat die Box da Extrema der Impedanz? Glaube ich eher nicht.

Unteschiede hätte ich eher bei den höchsten Frequenzen erwartet.
Hier der Impedanzschrieb meiner Tafals:
[ATTACH=CONFIG]67144[/ATTACH]
Die hat schon ein Maximum bei 1,5khz. Vielleicht hängt damit tatsächlich was zusammen.


Ich hatte überlegt, mir in nährerer Zukunft einen neuen Amp zuzulegen, und eine Kombination aus Topping DAC und S.M.S.L. Amp war da durchaus in der engeren Wahl. Nach der Erfahrung tendiere ich dann doch wieder eher zur integrierten Lösung, wie bspw. Marantz NR1200, Cambridge AXA 100 oder NAD C338. Allerdings stellt der AO100 natürlich auch nur die unterste Schublade von SMSL dar. Die höherwertigen machen da vielleicht noch einiges besser.


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#8
Moin,
ich weiß, dass die SMSL in höchsten Tönen gelobt wurden, aber gerade da schmiss meiner dann auch das Handtuch. Zuerst ist man vom Sound der kleinen Dinger begeistert, boh eye. Kurz danach ist man ernüchtert und will das Zeugs nur noch weg haben.
Ich habe bei meinen Kiddys die wondom Bluetoothplatinen eingesetzt.Die arbeiten bei ihnen noch stabil und wohlklingend an den Grundig-Kugeln und den Aurum Clones.
Jrooß Kalle
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#9
Ich habe kürzlich mal in einer uralten KT eine Vergleichsmessung eimes Lautsprechers an Amps mit sehr kleinem und grossem Dämpfungdfaktor gesehen, da war der Effekt (beim Impedanzmaximum) noch wesentlich deutlicher.
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#10
Kalle schrieb:Moin,
ich weiß, dass die SMSL in höchsten Tönen gelobt wurden, aber gerade da schmiss meiner dann auch das Handtuch. e


Mann darf bei SMSL nicht alles in eine Schublade packen. Da gibt es von Schrott bis High End eine große Auswahl.

schrott wäre z.B. der hier:

https://www.audiosciencereview.com/forum...iew.10719/

Deutlich weiter oben (auch im Preis) spielt der hier mit:
https://www.audiosciencereview.com/forum...ier.23921/

Wenn es nur um den Verstärker geht, würde ich aber eher einen Topping PA3s oder PA5 nehmen. Mit eingebautem DAC dann einen Topping MX5.
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#11
Naja ob man es gleich als Schrott abtun sollte, weiß ich nicht.
Es hängt halt auch immer ein wenig Preis/Leistung dahinter.
Ob es für einen selbst dann reicht muss jeder für sich ausmachen.
Finde das dennoch wichtig, so etwas zu wissen.
Ich glaube das S.M.S.L stark von dem SA-50 Hype profitiert hat.
Mich würde es halt interessieren, ob eine Impedanzlinearisierung etwas bringt.

Mal wieder eine Doofe Frage von mir, kann es sein dass die „günstigen“ D-Amps anders mit Phasenverschiebungen von Lautsprechern umgehen. Wüsste jetzt nicht warum, aber 🤷‍♂️

Gruß
Flo
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#12
Da es gerade Thema ist / diskutiert wurde, anbei Differenz Amplitudenfrequenzgang Fosi TPA3116 V1.0B zu Icepower ASX125. Links elektronisch gemessen an ARTA Messbox. Rechts akustisch gemessen an Infinity Kappa 90 (Impedanzschrieb). Wie bei mir üblich jeweils mehrere Messläufe durchgeführt; Ergebnisse bei der elektrischen Messung mit maximalen Abweichungen im Hundertstel dB Bereich, bei der akustischen Messung innerhalb 0,2 dB reproduzierbar.

[ATTACH=CONFIG]67165[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]67166[/ATTACH]


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#13
MrFlorian schrieb:Naja ob man es gleich als Schrott abtun sollte, weiß ich nicht.
Es hängt halt auch immer ein wenig Preis/Leistung dahinter.
Ob es für einen selbst dann reicht muss jeder für sich ausmachen.
Finde das dennoch wichtig, so etwas zu wissen.
Ich glaube das S.M.S.L stark von dem SA-50 Hype profitiert hat.
Mich würde es halt interessieren, ob eine Impedanzlinearisierung etwas bringt.

Mal wieder eine Doofe Frage von mir, kann es sein dass die „günstigen“ D-Amps anders mit Phasenverschiebungen von Lautsprechern umgehen. Wüsste jetzt nicht warum, aber 🤷‍♂️

Gruß
Flo
Ich werds die Tage sicherlich hinbekommen, mal eine Linearisierung davor zu hängen.

Ich vermute, dass sich der Q5 sich ähnlich misst, wie der AO100. Der A100 könnte baugleich sein (außer Bluetooth), der ist bei amirm nicht gut weggekommen.
Letztlich bekommt man das, wofür man zahlt.

Mich würde mal interessieren, wie sich ein SA400 gegen ein preislich vergleichbares Modell aus dem Consumer Bereich schlägt. Bspw. gegen den AXA100 (https://www.marantz.com/de-de/product/av...ers/nr1200).
Die Funktionalität beim AXA100 ist ja bedeutend höher.
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#14
Moin stoneeh,
Bei einem Vergleich braucht man aber elektrisch/akustisch 4 Messungen und nicht nur 2🤔
Jrooß
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#15
Hallo Kalle. Ich weiß nicht ob du dir dessen bewusst bist, aber in diversen Messsoftwares, so auch des von mir verwendeten ARTA, gibt's die Möglichkeit die Differenz zweier Messungen zu errechnen. Das wurde für den Vergleich hier durchgeführt. Also ja, als Basis dienten 4 Messungen - übrig blieben zwei Differenzkurven.
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#16
wobei da schön zu wissen wäre, wer von wem subtrahiert wurde, also wer die Nullinie war.... Wink
~3 dB Differenz an den Enden ist ja schon durchaus beachtlich.
am Ziel
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#17
Ich zitiere: "Fosi TPA3116 V1.0B zu Icepower ASX125" - nicht "Icepower ASX 125 zu Fosi TPA3116 V1.0B". So man es mir mal gelehrt hatte ist bei dieser Ausdrucksweise das letztgenannte der Bezugspunkt. Aber, um's 100% klar zu stellen: der Icepower war in beiden Differenzkurven die Referenz; was zu sehen ist ist um was der Fosi abweicht. Der Icepower wurde als Referenz gewählt, da wohlbekannter & vielfach vermessener / bewährter Amp, der von 20 Hz bis 20 kHz essentiell flat wiedergibt (Abweichungen im Zehntel dB Bereich).
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#18
Danke!
Hab ich mir eh gedacht Wink
Aber nicht jeder ist formal so gebildet...
am Ziel
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#19
Ich wäre auch vorsichtig mit den TPA3116. Ich hatte mal einen Bericht geschrieben über den Nobsound TPA, wenn auch schon was her. Mit einigen kleinen Eingriffen habe ich dem Ding zum besseren Klang verholfen. Wird vom Design her wohl gleich sein...nur anderer Stempel. 2x50 Watt..aber nicht bei 19 Volt. usw
Bei diesen Vergleichen stelle ich mir immer die Frage....was für eine Erwartung hat man an einem Amp unter hundert Euro ?
Das da gespart wird sollte jedem Käufer klar sein. Die Angebote beim Chinamann für den Icepower 125ASX2 sind, wenn ein Poti verbaut wurde, Mist, da der Buffer hinter dem Poti fehlt...

Selbst im Selbstbau ist es nicht möglich für unter 100 Euro was herzustellen, was dann auch noch gute Werte hat...

Vergleichsmessungen kann man sich da eigentlich sparen...

Nur mal so....

Pedda
Hier wird nix gewußt...
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#20
Auf ein neues.
Hier erstmal die Impedanz der Tafal mit und ohne RC Glied
[ATTACH=CONFIG]67168[/ATTACH]

Nun als erstes den Onkyo mit und ohne RC Glied:
[ATTACH=CONFIG]67169[/ATTACH]

Darauffolgend den SMSL mit und ohne RC Glied:
[ATTACH=CONFIG]67170[/ATTACH]

Bei der Messung jetzt bin ich noch näher ran gegangen um Raumfehler weiter zu minimieren. Der SMSL reagiert in jedem Fall stärker auf das RC Glied.

Ansonsten find ich es einfach spannend, sich mal vergleichend mit so etwas auseinander zu setzen. Wen das nicht interessiert, oder darin keinen Sinn sieht, muss sich ja nicht beteiligen :prost:


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