Ich baue gerade die BB Mon mit dem W5-2106 und müsste sie im nächsten Schritt dämmen, meine Hassaufgabe Einfach Noppenschaustoff, wie im Plan eingezeichnet? Kommt da wohl zusätzlich Watte rein? Wie klebt ihr immer den Noppenschaumstoff an die Wände?
Leider ist mir der Noppenschaumstoff ausgegangen Habt ihr dafür eine gute Bezugsquelle? Ich meine mich zu erinnern, dass man min.4cm nehmen sollte, stimmt das weiterhin?
Ich habe keine Lust mehr auf Lautsprecherkabel/Litzen und würde gerne komplett auf Steckverbindungen umbauen. Weil eh alles aus China kommt würde ich dort direkt bestellen :eek:
Gibt es nachweisliche Auswirkungen bzgl. der Beschichtung von Bananensteckern?
Als Platin-Diamant-Blubbdich-Kunde bei Ali hatte ich das auch mal vor. Ergebnis: Ausschließlich Speakon und zwar von Neutrik. Fertige Kabel in jeder Länge für wenig Geld, was willste mehr. Alle Boxen identisch belegt (gibts fdafür eigentlich ne Norm?) und daber muss ich im MiniDSP nur auf das passende Weichen-Preset schalten wenn ich die Boxen umstecke. Nie wieder was anderes.
Nolie schrieb:Weil eh alles aus China kommt würde ich dort direkt bestellen :eek:
Diese Billigteile sehen nach mehr aus als sie sind. Ich bin da auch mal reingefallen. Hab billigsten Zink-Druckguß (ja, ächt™!) bekommen, der schon beim Anschauen zerbröselt.
Koaxfan schrieb:Als Platin-Diamant-Blubbdich-Kunde bei Ali hatte ich das auch mal vor. Ergebnis: Ausschließlich Speakon und zwar von Neutrik. Fertige Kabel in jeder Länge für wenig Geld, was willste mehr. Alle Boxen identisch belegt (gibts fdafür eigentlich ne Norm?) und daber muss ich im MiniDSP nur auf das passende Weichen-Preset schalten wenn ich die Boxen umstecke. Nie wieder was anderes.
Genau zu dem Ergebnis bin auch schon vor etlichen Jahren gekommen. Nichts hinzuzufügen.
Jesse schrieb:Zudem bin ich kein Freund von Büschelsteckern (in diesem Bereich).
Ich setze lieber auf Hohlbananas und Laborbuchsen SEB4-F6,3 von Stäubli (MC Contact)
Moin,
So mache ich das auch schon seit gut 25Jahren. Die Hohlbananas sind mechanisch nicht sehr stabil und bieten eine Sollbruchstelle, so dass man im Zweifelsfall nicht das Gerät aus dem Regal reißt, die Box umreißt oder man selbst sich die Nase bricht. Der Kostenfaktor ist gering, der elektrische Kontakt deutlich besser als bei den speakons. Für zu Hause auch für mich die bessere Lösung. Im Kfz-Bereich haben sie sich bei Universalmessgeräten auch schon ewig durchgesetzt.
Jrooß Kalle
Jrooß Kalle
... und ganz wichtig: Lötverbindung statt des meist miserablen 3/4-Gewindegangs im Stecker bei Schraubverbindungen ! In den Links von Nolie sieht man das auch sehr deutlich ...
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
Die Rohrresonanz, also z.B. die Portresonanz eines BR-Kanals oder BR-Rohrs, ist nur von der effektiven Länge des Rohres abhängig und nicht von der Abstimmfrequenz des Lautsprechers, richtig? Also wenn ich bei einem Lautsprecher eine Portresonanz von z.B. 400Hz messe und dann z.B. durch Volumenverkleinerung die Abstimmfrequenz ändere, ändert sich nix an der Frequenz der Portresonanz?
Lange Antwort:
Bei der Abstimmfrequenz wird das Gehäuse vereinfacht als akustische Feder, das Rohr als akustische Masse angenommen. Oder in elektrischer Analogie: ein Parallelschwingkreis aus Kapazität und Induktivität, jeweils gegen "Masse" geschaltet.
In Wirklichkeit sind beides Wellenleiter und müssen entsprechend behandelt werden. Und dann gibt es eben Wechselwirkungen durch die verschiendenen Laufzeiten und die daraus resultierenden frequenzabhängigen Impedanzen.
Aber in guter Näherung bleibt die Portresonanzfrequenz erhalten.