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Kurze Frage - Schnelle Antwort
Danke, das reicht Smile dann werde ich wohl vor der Portreso-Messungen mal Dummy-Volumina in die Box reinpacken.
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Wäre auch cool, die Ergebnisse dazu hier zu posten. So als Richtschnur, mit was man zu rechnen hat
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Koaxfan schrieb:Danke, das reicht Smile dann werde ich wohl vor der Portreso-Messungen mal Dummy-Volumina in die Box reinpacken.

Es ändert sich aber auch der Abstand des Rohrendes zur gegenüberliegenden Wand. Ich habe mal angefangen da rumzuspielen (Bandpass mit eben nur einer Öffnung, einfach zu messen), Matten an die Rückwand, gerades Rohr, 45° und 90° Krümmer am Ende - alles hängt mit allem zusammen und es passieren seltsame und unerwartete Dinge. Wenn man das wirklich optimal machen will, was gerade bei einem Bandpass ohne zusätzliche Begrenzung nach oben schon Sinn macht, braucht man viel Ausdauer ....
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Doku mache ich im entsprechenden Thread.

Da es so gut geklappt hat gleich die nächste Frage: Hat hier oder anderswo schon mal jemand möglichst erfolgreich Gehäusestehwellen durch wie-auch-immer-geformte Reflektoren im Gehäuse schon in ihrer Entstehung bekämpft? Also nicht einfach nur Stehwelle-messen-IRR-bauen-fertig oder ist-das-Gehäuse-schief-bildet-sich-kein-Stehwellen-Mief - das ist ja viel zu einfach. Seien es nun betonkaschierte Eierkartons, schräggestellte Granitplatten oder akustische Granderspiralen - wie kann man die Stehwelle erst garnicht entstehen lassen? Und es geht nur um die Gehäusestehwellen, nicht um BR-Kanal-Tornados Smile Also bitte her mit den URLs wenn ich da erfolgreiche oder auch weniger erfolgreiche Konstruktionen versäumt habe.
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mechanic schrieb:Es ändert sich aber auch der Abstand des Rohrendes zur gegenüberliegenden Wand.

In meinem Fall nicht. Es geht nur und ausschließlich um das Volumen in den Box wenn man zusätzliche Gegenstände hineinbringt welche das Volumen verkleinern und damit die Abstimmung (Luftmasse) ändern.

Bandpass habe ich noch vor mir.
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Koaxfan schrieb:Doku mache ich im entsprechenden Thread.

Sehr gut.

Zitat:Da es so gut geklappt hat gleich die nächste Frage: Hat hier oder anderswo schon mal jemand möglichst erfolgreich Gehäusestehwellen durch wie-auch-immer-geformte Reflektoren im Gehäuse schon in ihrer Entstehung bekämpft?

Kurze Antwort: es wurde viel versucht und nie erreicht (Disclaimer: das ist nur meine eigene Erfahrung und was ich von anderen gelesen habe).

Lange Antwort: Timmi hat so etwas mit der Fuzzy TML ersonnen. Aber auch das ging nicht ohne Dämpfung. Und das ist der eigentliche Knackpunkt. Vereinfacht (und ziemlich, aber nicht vollständig falsch) gesagt ist die Schallenergie im System drin und die muss in Wärme umgewandelt werden. Es gibt Methoden, die Resonanzen in einen Bereich zu verschieben, wo sie nicht mehr stören (aka weggefiltert werden). Aber ohne Dämpfung lassen sie sich nicht verhindern.

Ganz lange Antwort: man muss verstehen, was da eigentlich passiert, aber nicht mehr heute, bitte...
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Wenn ich das richtig verstanden hatte,
hatte Frank Kuhl in der X-Ray damals mit Resonanzrohren gearbeitet.
Da wurden, wenn ich recht erinnere, 1-2 Rohre (um auf die entsprechenden Länge zu kommen) ins Gehäuse gesetzt. Diese waren dann mit Dämmstoff gefüllt.
War aber glaube ich, nicht sehr leicht raus zu tüfteln.

Gruß
Flo
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Wenn ich das so lese denke ich mir, vielleicht ist geschlossen doch die bessere Bauweise. Zumindest mit genügend Dämmmaterial im Gehäuse.
Grüße,
Wolfgang
Meine Website: www.wolfgangsphotos.de

leave nothing but footprints, take nothing but memories
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Warum? Klar hat geschlossen Vorteile, aber mit Bassreflex hat man im Realbetrieb 6 bis 9 dB mehr Maximalpegel (bezogen auf die Auslenkung). Oder anders ausgedrückt: man kann einen 20er (200 - 220 cm²) in geschlossen durch einen 15er oder 16er ersetzen (80 - 110 cm²).
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Danke für die Antworten, das reicht mir aus.
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Könnte man die Port Beiträge auslagern? Hier sind die in Zukunft eher schwer zu finden? Vielleicht gibt es auch schon einen passenden Thread.

Danke für die Beiträge :prost:
Grüße
Simon
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SimonSambuca schrieb:Könnte man die Port Beiträge auslagern? Hier sind die in Zukunft eher schwer zu finden? Vielleicht gibt es auch schon einen passenden Thread.

Danke für die Beiträge :prost:

Hier https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...-waveguide gehts weiter
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Hier mal die Frage meines Schwagers:

"Die Frage die ich mir nun stelle ist: Kann ein Defekt am Lautsprecher einen Impedanzanstieg bewirken, welcher wiederum die gesunkene Wärmeentwicklung des Yamahas (und gleichzeitig den Verlust an Sound) erklären würde?"

Hintergrund:

Er betreibt seit ein paar Wochen seine T+A T160 mit einem Yamaha RX-V 3067. Per Be-Wiring / Be-Amping oder wie das bei dem AVR heißt.
Seit einer Woche hat er nun das Gefühl das am Sound etwas nicht mehr stimmt und das der Receiver deutlich kühler bleibt als früher. Laut Ihm hat der AVR auch mal abgeschaltet was vorher nie der Fall war.

Ich hab ihm mal eine Apart Champ One Endstufe zum testen gegeben: ja es hört sich alles Etwas besser an aber einen sehr großen Unterschied gibt es anscheinend nicht.
Impedanz ist noch nicht gemessen - ich hab ihm nur geschrieben das es ja auch an den Lautsprechen liegen könnte (Weichen/Chassis). Dadurch ist dann die Frage oben entstanden.

Vielleicht kann hier Jemand helfen?
Grüße
Simon
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Hallo Simon,
ich vermute da einen Defekt in der Frequenzweiche oder der Kabelage,
wie Platinenbruch, kalte Lötstelle, abgebrochener Anschlussdrahtdraht usw. .
Ich habe auch schon abgefallene Kabelisolierungen gefunden.
Messen, aufmachen und suchen.
Jrooß Kalle
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Danke für die Antwort - was mir gerade auch noch eingefallen ist: vielleicht mal die Sicken kontrollieren ob noch alles gut ist.
Grüße
Simon
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Ich hatte sowas mal vor Jahren. Da ist die Verbindung in einem (billigen :o) Terminal (die mit Laschen und Muttern) mal sehr hochohmig geworden und es wurde leise und klirrte. Darauf bin ich so ziemlich als letztes gekommen (Verstärker kaputt, Chassis kaputt ....).
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Bei den Terminals mit Laschen und Muttern schau ich immer, dass ich die Kabel direkt an die Bolzen löte.
Aufmachen tu ich die eh nie mehr.
am Ziel
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Vielen Dank für die Hilfe!
Grüße
Simon
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Moin!
Ein Freund von mir sucht einen neuen Plattenspieler bis 650€. Was kann man da nehmen? Er hat den Dual CS 518 im Visier.
Dank für die Posts im Vorraus :prost:
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Wenn es ein Dual sein soll würde ich auf einen 7er schielen.
Der Dreher sollte aber eine "gute" revision bekommen haben.
Beispiel:
https://www.hifihouse.de/hifi-gebraucht/...704-braun/

Bei Dual Drehern frag mal Günther, er kennt sich sehr gut aus.
Meine Baustellen liegen mehr bei den alten Japan Direkttrieblern - Sony, Mikro Seiki....
Gruß Karsten

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
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