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Verstärker, Umbauten und Klang
#1
fosti schrieb:Oder ist das Ego so groß: Ich kann es besser?!

Ich nicht, aber einige Leute auf diyaudio.com schon, zumindest nach deren Messungen; die zusätzliche Kaskode in der VAS bringt wohl richtig was bei THD und PSRR. Und den Ruhestrom der VAS und Pre-Driver zu reduzieren ohne messbaren Nachteil bei deutlich niedrigeren Temperaturen finde ich auch ganz fein.

Nach 25 Jahren dem Gerät mal neue Elkos für wenige Euro zu gönnen, ein Lautstärkepoti mit hörbar üblem Gleichlauf gegen ein gutes Alps zu tauschen und den OPV gegen einen deutlich rauschärmeren zu wechseln bin ich trotzt meines winzig kleinen Egos tatsächlich selbst gekommen.

Weiterhin schlägt in der Architektur wohl Conways Gesetz zu, jede Stufe ist einzeln DC-entkoppelt und EMV-gefiltert was quatsch ist - außer direkt im Eingang kann man einige Koppelkondensatoren und Tiefpässe im Signalpfad rauswerfen, die direkte Anbindung des OPV-Ausgangs an den Differenzverstärker der Endstufe zieht die Offsetspannung auf fast 0mV (vorher 15-25mV).

Ob die Änderung, die Bildung des dominanten Pols in der Schleifenverstärkung vom RC-Glied nach der VAS auf klassische Millerkondersatoren zu verlagern tatsächliche "hörbare Unterschiede" (wie dort beschrieben) macht werde ich sehen, die Bauteilkosten um das mal auszuprobieren belaufen sich auf ein paar Cent...

P.S.:

fosti schrieb:muss man da noch rumbasteln oder haben alle zu viel Zeit?!
Stell dir vor, sowas ist tatsächlich mein Hobby, das macht mir sogar Spaß und ich lerne was dabei, z.B. Schaltungstechnik... Idea :doh:
"Science is about what is, Engineering is about what can be"
Neil Armstrong
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#2
Auf dem letzten FFE hatte der Richard bzw. broesel02 seine Werkstatt aufgebaut:

[ATTACH=CONFIG]68266[/ATTACH]

Der Richard restauriert altes Gerät und nimmt bei der Gelegenheit eine Vielzahl von Modifikationen vor:

https://www.hifi-und-lebensart.de/thread...a-80.5860/

Ich hatte das Vergnügen, einen taufrischen (sic), noch lötwarmen Kenwood-Vollverstärker an einem ebensolchen CD-Spieler an meinen Chess hören zu dürfen. Mir ist sowas von die Spucke weggeblieben! Doch, da geht was, und wie. Manchmal liegt das Ego-Problem auch bei denen, die sich nicht trauen, so eine Kiste mal aufzumachen Big Grin ....


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Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#3
fosti schrieb:... oder die EINBILDUNG GRÖßER IST....

Es war halt ein Vergnügen und hat mich gefreut (ON TOPIC !). Ich habe nichts erwartet, das war eine spontane Aktion in einem Umfeld von vielen exzellenten Wiedergabeketten. Nebenbei betreibe ich diese Hobby seit fast einem halben Jahrhundert, und BILDE MIR tatsächlich EIN (Smile), beurteilen zu können, was klingt und was nicht.
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#4
So, ich setz mich jez auch mal wieder an die Theke....Big Grin
Das Winterbier im Hannöversch ist übrigens extremst lecker!

Was mir hier zum Teil sehr fehlt ist die Akzeptanz gemachter Erfahrungen - egal ob messtechnisch oder biologisch/sensorisch.
Man muß es dem Gegenüber ja nicht glauben, aber dieses "absprechen" der Erfahrungen und "runtermachen / abwerten" finde ich
mindestens ganz schlechte Kinderstube.
Gruß Karsten

Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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#5
4711Catweasle schrieb:So, ich setz mich jez auch mal wieder an die Theke....Big Grin
Das Winterbier im Hannöversch ist übrigens extremst lecker!

Was mir hier zum Teil sehr fehlt ist die Akzeptanz gemachter Erfahrungen - egal ob messtechnisch oder biologisch/sensorisch.
Man muß es dem Gegenüber ja nicht glauben, aber dieses "absprechen" der Erfahrungen und "runtermachen / abwerten" finde ich
mindestens ganz schlechte Kinderstube.

Hallo Karsten,
das kann ich so unterschreiben.

Und ein Anmerkung zu den Dingen die Richard (Broesel02) da so macht:
Richard ist mit der Reparatur und Modifikation von (insbesondere) Kenwood-Verstärkern seit mehr als 10 Jahren unterwegs. (meine Schätzung)
Kenne ihn vom Frickelfest und auch RBL.

Jungs, der weiß was er da macht!
Ob man das braucht oder gar hört, das muß jeder für sich selber entscheiden. (Siegburg wäre das Ziel)

Mache mir jetzt ein Bier auf.

Thomas

PPS:
Auch vom FFE, aber wir hatten keine Zeit uns zu unterhalten.
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#6
4711Catweasle schrieb:So, ich setz mich jez auch mal wieder an die Theke....Big Grin
Das Winterbier im Hannöversch ist übrigens extremst lecker!

Was mir hier zum Teil sehr fehlt ist die Akzeptanz gemachter Erfahrungen - egal ob messtechnisch oder biologisch/sensorisch.
Man muß es dem Gegenüber ja nicht glauben, aber dieses "absprechen" der Erfahrungen und "runtermachen / abwerten" finde ich
mindestens ganz schlechte Kinderstube.

Ich setze mich mal dazu. Grundsätzlich hast du da durchaus nicht unrecht. Für mein Empfinden gehört genau so die andere Seite der Medaille auch dazu, nämlich das akzeptieren der doch sehr eingeschränkten Aussagekraft einer solchen gemachten Erfahrung. Hier sollten sich wohl beide Seiten an die eigene Nase fassen...

Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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#7
Hallo Thomas,

ich weiß nicht ob Du damals beim FF dabei warst als Ronald die Aurum "spielfertig" zum ersten Mal an SymAsym vorgeführt hat?
Das klang gut und sauber.

Dann wurde zwischendurch auf eine Kleinschmidt umgestöpselt.....die Unterschiede, speziell im Bass, waren frappierend
und der SymAsym war .... ich nenns mal etwas deklassiert.:eek:Big Grin

Und ich finde gerade die Unterschiede das, was unser Hobby so spannend und interessant macht.:prost:

Zitat:Hier sollten sich wohl beide Seiten an die eigene Nase fassen...
Onno, Du glaubst gar nicht wie oft ich das mache.....Nachweis kann ich leider nicht erbringen.:p
Gruß Karsten

Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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#8
4711Catweasle schrieb:Dann wurde zwischendurch auf eine Kleinschmidt umgestöpselt

Was ist eine Kleinschmidt?

Zitat:.....die Unterschiede, speziell im Bass, waren frappierend
und der SymAsym war .... ich nenns mal etwas deklassiert.:eek:Big Grin

Wenn die Unterschiede im Bass "frappierend" waren, dann ginge mein erster Blick auf den Ausgangswiderstand der Endstufe Big Grin
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#9
JFA schrieb:Was ist eine Kleinschmidt?
Auf die Schnelle habe ich das gefunden:
https://www.diyaudio.com/community/threa...-a.145025/
Weiß aber nicht ob das damals die K12A war.

Edith meint:
Die Unterschiede waren speziell "durchhörbarkeit" und "Kontrolle", "sauber" im Bass - nicht tiefer, dicker, lauter.....
Gruß Karsten

Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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#10
4711Catweasle schrieb:Auf die Schnelle habe ich das gefunden:
https://www.diyaudio.com/community/threa...-a.145025/
Weiß aber nicht ob das damals die K12A war.

Edith meint:
Die Unterschiede waren speziell "durchhörbarkeit" und "Kontrolle", "sauber" im Bass - nicht tiefer, dicker, lauter.....

Hier ist ein Schaltplan:
https://www.diyaudio.com/community/threa...-a.145025/

Eigentlich alles das, was man bei Self & Cordell nachlesen kann. Differenzverstärker mit Kaskode und Stromspiegel, Darlington-VAS mit Kaskode, EF3. Die beiden sind nicht davon überzeugt, dass es Vorteile hat, den Differenzverstärker symmetrisch zu machen, zumal man ihn normalerweise nicht mit Stromspiegel kombinieren kann, ohne in massive Abgleichprobleme zu laufen. Wie der Abgleich hier funktioniert, müsste ich mir nochmal in Ruhe anschauen. Und dann sind da noch Q1-Q4, die so eine Art Class A - Last auf die Vorstufe geben. Das ist mir auch nicht auf Anhieb klar.

Gibt es irgendwo Verzerrungsmessungen von dem Teil?
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#11
capslock schrieb:Und dann sind da noch Q1-Q4, die so eine Art Class A - Last auf die Vorstufe geben. Das ist mir auch nicht auf Anhieb klar.

Ich musste auch erst nachdenken. Steht mW so nicht im Tietze Schenk Big Grin
Q1 und Q2 bilden die "Referenz"-Stromquelle (2I0 = (15 V - 2*0,6 V)/2k7 Ohm). Q3 und Q4 wegen R7 = 2R6 nur I0. Die beiden verbinden den spannungsverstärkenden Zweig der Eingangsdifferenzverstärker und erzwingen dort genau den gleichen Strom über R22 bzw. R25. Dadurch ist der Arbeitspunkt der folgenden Stufe definiert und die beiden Differenzverstärker werden symmetriert, da jetzt der Strom über Q19 und Q21 gleich sein muss (Toleranzen der Widerstände außen vor gelassen).

Man könnte natürlich auch den linken Teil einfach durch einen OP ersetzen, lässt das ganze auf einer Betriebsspannung laufen und erhält mindestens das gleiche Ergebnis, aber naja, wo ist denn da der Spaß.
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#12
Moin,

capslock schrieb:Gibt es irgendwo Verzerrungsmessungen von dem Teil?
Zur K12A gibt es anscheinend nicht (mehr) sehr viel.....die Seite von Glen Kleinschmidt scheint nicht mehr zu existieren?

Den Baubericht mit Messungen habe ich zur 10A gefunden:
https://ibuildit.ca/projects/class-a-amplifier/
Und hier das Thema im Diyaudio:
https://www.diyaudio.com/community/threa...0a.119409/

@Koaxfan, die Verschiebeaktion finde ich nicht sooo gelungen.Smile:prost:
Gruß Karsten

Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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#13
4711Catweasle schrieb:@Koaxfan, die Verschiebeaktion finde ich nicht sooo gelungen.Smile:prost:

Kurz: Ich auch nicht. Ich habe gestern den leider schnell eskalierenden Teil in "Biertisch" verschoben und heute dann die inhaltlichen "Verstärker" Teile wieder in den inhaltlichen Bereich zurückgeschoben. Ja, lief nicht optimal, sorry dafür. Den Verstärker-Teil finde ich weder in "mich freut" noch in "Biertisch" gut aufgehoben.

Lasst uns bitte ab heute einfach hier in der Elektronik mit den Verstärkern weitermachen. Und von mir aus einen Bier-Thread aufmachen. Je mehr OT-Stränge (und gestern Abend waren es viele Themen) sich in einem Thread mischen desto chaotischer wird es - und spätestens wenn sich in einzelnen Postings ganz wild nicht nur die Themen sondern auch die Kommunikationsarten überschneiden, dann wird es eine untrennbare Melange.

Also sorry für das eine oder andere abgetrennte Posting-Teil, lasst uns bitte ab heute einfach hier & ruhig weitermachen.
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#14
Moin,
zu mindestens scheint es ja langsam allgemein akzeptiert zu sein, dass es einen Verstärkerklang gibtBig Grin.
Kritisch finde ich vor allen Geräten, die ich gehört habe, hatte oder habe vor allem drei Kriterien.

- die StromlieferfähigkeitBig Grin, jetzt rollen sich bei einigen Elektronikern die Zehennägel auf:o, die anderen nicken, weil sie den Begriff auch kennen und nutzen, weil er besser eine Eigenschaft beschreibt, die durch genormte Einheiten "Volt, Watt, Ampere, Ohm" (Refrain von GURU GURU im "Elektrolurch"Smile) und ihren Formelzeichen nicht so treffend erklärt werden können.
Gemeint ist ein sehr geringer Innenwiderstand gekoppelt mit einem Netzteil, dass auch unter starker Belastung nicht oder kaum in der Spannung einbricht und damit kritische Lautsprecher mit ebensolchen Impedanzverläufen fest im "Griff" hat.
Erstaunlich waren da schon früh etliche englische Kleinverstärker, die mit vergleichsweise gigantischen Transformatoren Vorreiter, die an vielen Lautsprecher trotz kleiner Nennleistung erstaunlich gut funktionieren. Kritisch waren früher Infinty-Schränke mit Impedanzen im Bassbereich < 2 Ohm.
Viele renommierte Verstärker sind an meinen passiven Manger 107 regelrecht abgek....t:thumbdown:, die 18 db Bass-Weiche mit 9,6mH, 100µF und 1,8mH an 8 Ohm waren einfach für sich nicht beherrschbar. d.h. Bässe hörten sich nach Kirmes und Autoselbstfahrer an und wummerten hilflos vor sich hin. Mein alter Yamaha A700 bootete damals einen Accuphase, etliche Rotel Endstufen locker aus.

- Verzerrungen, eigentlich kein Diskussionsthema bis auf künstliche harmonischen bei einigen Röhrenfans, die ein Klangbild zaubern, dass nicht den HiFi-Kriterien erfüllt aber anscheinend Wohlbefinden generiert. Man muss auch jönnen könnenSmile.

- Femdspannungsabstand, auf deutsch Rauschen. Seit dem ich Hochtontreiber direkt betreibe ist das ein großes Thema für mich.
Verstärker die bei Passivlautsprechern exzellent finktionieren, entpuppen sich plötzlich direkt an einem Hochtontreiber mit >110db Wirkungsgrad als KlospülungBig Grin. Ich setze da augenblicklich ICEpowerASX2 Module im BTL Betrieb ein, mit laut Werksangaben >120db:
Ohne Signal herrscht so im Horn Stille.

Ja, man kann bei Fertiggeräten durchaus preiswert, Material nicht ArbeitszeitRolleyes, mit Veränderungen Verbesserungen erreichen, weil bei der Produktion gespart werden musste .... wenn, ja wenn man weiß, was man tut. Ich weiß vieles nicht,, einiges schon.

Frage: kennt ihr Klasse A- oder AB-Verstärker die am Horntreiber funktionieren? Der Buscher ist ein feines Teil, aber hier tut er es nicht.

Jrooß Kalle
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#15
Hallo Kalle,

was stört dich am Buscher in Verbindung mit Hörnern?


Gruss
Klaus
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#16
Vermutlich, dass die Dinger Rauschen wie ein Wasserfall, weil u.a. die Verstärkerschleife (aka Noise Shaper) ein klitzekleines Problem mit der Verteilung der Rauschleistung hat.
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#17
Moin,
sie rauschen mir direkt am Horn zur sehr, in netten hilfreichen Gesprächen mit André B. haben wir das nicht in den Griff bekommen.
Ansonsten ist das kleine Ding sehr interessant.
Aber das haben hier ja schon viele geschrieben, eine Beschäftigung mit dem kleinen Klasse A lohnt für Interessierte unbedingt.
Jrooß Kalle
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#18
JFA schrieb:Vermutlich, dass die Dinger Rauschen wie ein Wasserfall, weil u.a. die Verstärkerschleife (aka Noise Shaper) ein klitzekleines Problem mit der Verteilung der Rauschleistung hat.

Jau, das mag wohl zu sein.
Aber dieses Wasserfall-Problem haben gehypte Platinen aus China wie auch seriöse Fertiggeräte, unabhängig von der Klasse. Den BENCHMARKBig Grin zu probieren sprengt die Finanzplanung. Die neue ELEKTOR Platine schein sehr nett zu sein, aber nur zum Probieren zu teuer.
2PI - Endstufen würden mich interessieren, aber die Platinen sind vergriffen und SMDs kann ich kaum mehr sehen geschweige denn löten.
Jrooß Kalle
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#19
was ist ein Buscher?
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#20
Bittesehr:

https://www.buscher-endstufen.de/produkte/se-25/

Grüße,
Köter
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