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Kurze Frage - Schnelle Antwort
Franky schrieb:Ansonsten sind die gezeigten Vestlyd Lautsprecher sehr preiswert. Sowas kann man zu diesen Preisen kaum selber bauen.

Test zu den Vestlyd ist hier: https://www.lowbeats.de/doppeltest-hochp...-guenstig/

Und da muss ich dir widersprechen: die gezeigte Performance bekommt man auch selber gebaut hin. Die große ließe sich mit einem guten PA-Koax für 1000...1200 € das Paar nachbauen, wahrscheinlich sogar mit schönerem Gehäuse (lackiert statt hässlichem Narbenkunstlederimitat), und die bläst den Chinaböller dann locker aus dem Park.

Lustig übrigens der Kommentar zur Frequenzweiche: "leicht unterdimensioniert Bauteile". Nee, genau richtig dimensionierte Bauteile. Mehr muss es nicht sein. Da gibt es nichts zu meckern.

Die Menge an Kleber an Membran und Frequenzweiche, insgesamt der ganze Aufbau, weckt ein paar schaurige Erinnerungen...:o
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JFA schrieb:Test zu den Vestlyd ist hier: https://www.lowbeats.de/doppeltest-hochp...-guenstig/

"Für die maximal erreichbaren 121 dB (V12C) oder 123 dB (V15C) braucht es – siehe auch Tabelle oben – jeweils mindestens 200 Watt pro Kanal."

Logarithmus ist nicht jedermanns Sache, es wären dann wohl eher über 1000 Watt.

Trotzdem finde ich die Lautsprecher spannend.

Sollte sich eine Gelegenheit ergeben höre ich mir die gerne mal an.
Gruß

Jesse Cool Good Vibration




Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Ich glaube, das bezieht sich auf den Durchschnittspegel, was dann natürlich ebenso falsch ist
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Jepp.
.....
Gruß

Jesse Cool Good Vibration




Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Hiho,

ich habe nun schon eine Weile gesucht, aber finde oder suche anscheinend nicht das richtige. Vielleicht kann mich hier jemand in die richtige Richtung schubsen.

Ich spiele gerade mit der Abstimmung von Subwoofer-Passivmembranen rum. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei ordentlicher Lautstärke im Verstärker irgendwelche Relais schalten sobald richtig tiefer Tiefbass kommt (z.B. Blade Runner 2049). Soweit ich das beurteilen kann ändert sich nichts am "Klang" wenn die Relais schalten und es leuchtet auch nichts an Warnlampe oder so am Verstärker. Signal-LEDs sind auch noch lange nicht im Rot.

Ich war mit dem TA 2400 bis jetzt immer zufrieden, aber das Klacken dringt selbst durch brachiale Lautstärken.

Hat vielleicht jemand einen Tipp, was für Relais das sind und warum sie das tun?
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie. (Kurt Lewin)
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Hi! Hast Du die Kiste denn mal offen laufen lassen und mal geschaut wo das Geräusch genau herkommt? Da sind ja vermutlich nur die Relais für die LS Einschaltverzögerung/LS-Schutz drin. Möglicherweise ist es der Ringkerntrafo der im Takt den Deckel zum Schwingen bringt. Wenn der Deckel ab ist und nix klappert wird es der Deckel sein. Vorsicht bei offenem Betrieb grundsätzlich und auch wegen der Temperatur bzw. fehlendem Airflow.
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Ne, wegen meiner Faulheit wollte ich erstmal checken, ob sich eine Fehlersuche lohnt oder das Verhalten normal ist (weil irgendeine Schutzschaltung zu viel Leistung unter 20Hz für Gleichstrom hält oder so).

Aber dann werde ich den Verstärker mal aus dem Rack pulen und mal orten, was für ein Teil da laut macht.

Keine Sorge, mit Strom bin ich sehr vorsichtig. Zu viel davon macht klein, schwarz und hässlich...

Danke,
Danny
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie. (Kurt Lewin)
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Da bin ich ja mal sehr gespannt was bei der Untersuchung rauskommt. Das mit dem Deckel kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, vor allem nicht dass bei so einer Anregung ein hartes Klacken wie von Relais entsteht. Auch weil es auf Bildern von diesem Amp so aussieht als wäre der Deckel mit dem Ringkerntrafo verschraubt.

Ich kenne den TA2400 nicht, habe aber von Amps gelesen, die die maximale Netzteilleistung erst bei höheren Pegeln zuschalten. Bei neidrigeren läufen die dann sparsamer. Vielleicht hat der TA2400 auch sowas.
Grüße,
Wolfgang
Meine Website: www.wolfgangsphotos.de

leave nothing but footprints, take nothing but memories
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Moin,
interessantes Gerät. Hier die Innereien.
https://www.youtube.com/watch?v=73KKwV4Szc0
Klasse H Spannungen werden eigentlich mit Transistoren durchgeschaltet, Relais sind da ein Ticken zu gemütlich.
Viel Erfolg bei der Suche!
Jrooß
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Genau so isses. Den Plan findet man im web. Da sehe ich keine zusätzlichen Relais.
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Ich habe ein Bild gefunden. Da gibt es Relais 24 Volt/30A. Die scheinen am Ausgang der Endstufen zu sitzen. Dort, wo auch das Zobel/Boucherot Glied am Ausgang sitzt.
Man könnte eine Schutzschaltung vermuten. Kann es sein, dass der Amp ins Clipping kam ? Also kurz Gleichspannung am Ausgang ? Zu Laut und unterohmt...?
Sonst keine Idee...
Hier wird nix gewußt...
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Spricht etwas dagegen Solarkabel als Lautsprecherkabel zu verwenden?

Also abgesehen von der "Hifi-Esoterik" (soll nicht wertend gemeint sein Smile)
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Außer, dass die Kabel wegen des Querschnittes nicht in die Klemmen passen, fällt mir da spontan nichts ein.

Resteverwertung? Big Grin
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie. (Kurt Lewin)
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Warum nicht?
Ich habe vor Jahren auch CAT5 Netzwerkkabel als LS Kabel mißbraucht - ging ausgezeichnet.Big Grin
Gruß Karsten

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
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4711Catweasle schrieb:Ich habe vor Jahren auch CAT5 Netzwerkkabel als LS Kabel mißbraucht - ging ausgezeichnet.Big Grin

Ein bisschen Trivia: heute verwendet man Ethernetkabel im PA als Signalkabel für sehr weite Distanzen. Aufgrund von Eigenschaften wie Leiterschirmung, -drehung etc. weisen sie weniger Widerstand zu hohen Frequenzen auf als XLR-Kabel. Leiterstärke (AWG-Angabe) sollte man allerdings beachten.
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Aber für Digitalsignale, oder? Denn sonst ist das zwar physikalisch richtig, aber trotzdem Blödsinn
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Nein nein, klassisches analoges Audiosignal. Gehst in eine 4x XLR Adapterbox (zum Bleistift) rein und ersetzt damit ein klassisches Multicorekabel. Notwendig wird's wie gesagt erst ab einer gewissen Distanz.. weniger als ~50m würd ich noch mit XLR machen. Umfangreicher hat's zB mal der Rat erklärt und sogar mit Hörbeispiel der Höhendämpfung demonstriert: https://www.youtube.com/watch?v=KZqoA12Qjr8
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Für ein paar Meter mag das gehen. Läuft das symmetrisch über gemeinsame Masse? Was ich nicht verstehe. Wenn das alles so einfach und preiswert geht, warum braucht man dann im der PA-Umfeld noch die ganzen digitalen Audionetzwerke?
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Ich denke, dass das über die einzelnen verdrillten Aderpaare und gemeinsame Masse geht. Wär logisch.
Der große Nachteil im PA Betrieb müsste sein, dass Datenkabel üblicherweise starre Leiter, also keine Litzen hat, was bei dauernder Bewegung zu Brüchen führen wird. Und besonders trittfest dürfte es auch nicht sein. Ich vermute auch, dass es deshalb billiger ist.
Aber vielleicht hat da schon jemand was strapazierfähigeres am Start.
Dass die Übertragungseigenschaften besser sind, kann ich mir gut vorstellen.
am Ziel
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Hi,

besteht eigentlich die Möglichkeit hier im Forum eine PN mit einem Foto (Lautsprecher…Big Grin ) zu senden? Bekomme das irgendwie nicht hin…

VG
Michael
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