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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2011, 20:12 von dieterschneider.)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2011, 20:13 von sayrum.)
die ideen häufen sich, nochmals dank an alle!
kein grund zum "streiten", der "zweite" von alex und der von martin vorgeschlagene sind die selben  €26,50 inkl.
der dac mit optischem eingang ist auch toll.
ich werde es erstmal ohne dac probieren und hören wie das mit den point70 passt. aufrüsten geht immer.
das netzteile passt, soll low noise (shilding) haben und kostet inkl. €13,20  also auch keine mwst.
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es ist immer ein Erlebniss so kleine T-Amps
zu hören .... Die Impuls freudigkeit und klarheit
machen immer wieder spass.
Ich höre oft Musik über T-Amps an diesen Boxen
http://www.thomann.de/de/behringer_monitor_1c.htm
Es macht immer wieder spass ....
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Moin,
Zitat:es ist immer ein Erlebniss so kleine T-Amps
zu hören ....
stimmt, mein DTA100 ist der mit Abstand schlechtklingenste Amp, den ich je an Boxen gestoepselt habe. :mad:
Gruss,
Dirk
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malchuth schrieb:Moin,
stimmt, mein DTA100 ist der mit Abstand schlechtklingenste Amp, den ich je an Boxen gestoepselt habe. :mad:
moin,
was missfällt dir den am dta100 so?
hab viel gutes über den gelesen...
mein indeed tripath 2020 ist mittlerweile unterwegs zu mir 
mal schaun wie lange hong kong airmail nach deutschland braucht.
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Huhu
Jetzt bin ich aber gerade etwas verwirrt, wegen der Aussage,
dass der DTA-1 nicht gut "klingen" soll.
Ich benutze so einen Verstärker für meine Fernsehboxen
(Selbstbau Vifa XD 270 F/4 und Vifa PL14J09-08 in 10,5 L BR)
und das ganze "klingt" mehr als gut.
Da habe ich wirklich schon sehr viel schlechteres gehört.
Das einzige Manko ist halt die begrenzte Leistung, da der "Kleine"
dann doch anfängt merklich zu verzerren. Aber dann ist es
trotzdem schon ziemlich laut.
Was ist denn das Problem mit dem "Klang"?
Gruß
Axel
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.09.2011, 19:02 von malchuth.)
Moin,
mein DTA100 (NICHT DTA-1) ist von reichelt. Anders als viele von denen ich im Netz gelesen habe rauscht meiner nicht, oder nur so wenig, dass ich es nicht bemerken kann.
Die Verarbeitungsqualitaet scheint gut, nichts wackelt, die Buchsen passen gut und der Poti dreht weich.
Leistungsmaessig reicht das Teil locker, wenn man nicht wirklich laut hoeren moechte.
Klanglich sind die Baesse straff und schnell. Die Mitten verhangen und die Hoehen (fast) nicht existent. Aufloesung ist deutlich schlechter als ein uralter HK6100 (und der war schon nicht so doll). Das Ding zerlegt die Musik regelrecht, so dass nur noch Geraeusche uebrig bleiben. Es macht (mir) schlicht keinen Spass mit dem Ding Musik zu hoeren.
Gehoert habe ich das Ding in unterschiedlichen Raeumen mit SB18, Duetta, einem DIY-2-Weger mit Wavecore WF120DB02 und Vifa XD270 und (spaeter) mit SBAcoustics SB25STAC.
Quelle waren jeweils CD-Player (Technics End-90er Geraete, neuere Yamahas) oder Rechner (Tascam 144US).
Gruss,
Dirk
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Huhu
Wer Lesen kann und so:doh:
Sorry
Axel
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also meine TA2021b klingen kaum.
Recht freudig geben sie die gelieferten Sounds an
die Lautsprecher weiter.
Am besten tun sie dieses, wenn sie an einem Akku
betrieben werden....
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dieterschneider schrieb:also meine TA2021b klingen kaum.
...
Am besten tun sie dieses, wenn sie an einem Akku
betrieben werden.... warum ist das so?
netzteil brummt/nicht geschirmt?
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tja , es ist nicht einfach das zu beschreiben....
Akkus sind intern sehr niederohmig, von daher haben sie
elektrisch gesehen viel Kraft = Amper.
Schließe mal einen Akku mit einer Litze kurz.
Du wirst sehen wie es blitzt und die Litze im nu verglüht.
Eine derartige Kraft erziehlt nur ein sehr großes Netzgerät,
welches eben auch sehr niederohmig ist.
Verstärker am Akku haben dann vor allem
im Bass Bereich dann eine größere Wucht, die sie dann
an die Lautsprechner weiter geben können.
Die Spannungsquelle, Akku geht dann eben nicht so schnell
in die Knie, wenn einer auf die Basedrum tritt:-)
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merci dieter! soweit verstanden.
dann kann ich malchuths ausage nicht einordnen:"... Klanglich sind die Baesse straff und schnell. Die Mitten verhangen und die Hoehen (fast) nicht existent..." 
oder hat er/hast du malchuth einen akku zu befeuern des chipamps verwendet?
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04.09.2011, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2011, 16:06 von dieterschneider.)
ich kann solch eine Aussage nicht nachvoll ziehen.
Wie DTA100 Amps sich verhalten weiss ich NICHT.
Es scheinen dann eben KEINE Tripath T-Amps enthalten zu sein.
Tripath T-Amps sind einfach klasse, und eine andere Liga.
manche sagen ihnen sogar Röhrenklang nach...
hier kann man auch mal einen Test nachlesen.
Hier siehtst du die Sippo mit T-Amp :-)
tach zusammen.
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Hallo zusammen,
Ihr forscht alle nach dem schlechten Klang des Dayton DTA-100 und vergleicht dabei mit den Amps, die Ihr alle schon gehört habt oder kennt.
Ihr vergleicht dabei aber quasi Äpfel mit Birnen.
Dieter berichtet über Amps mit dem TA 2021 Chip und andere über TA 2020 oder TA 2024.
Im DTA-100 ist aber ein TK 2050 verbaut und vielleicht liegt hier ja das Problem.
Ich habe schon des öfteren gelesen, dass TK 2050-Module zum Aktivieren von LS benutzt werden. Dann ist aber der Aufbau des Komplettsystems ein anderer und könnte diese Probleme ausschließen.
Der DTA-100 ist in dem Moment ganz normal Fullrange eingesetzt und wird vielleicht bei der geforderten Leistung auch recht warm, was die Klangeigenschaften des Chips auch noch beeinflussen kann.
Probleme mit Rauschen werden auch in anderen Foren häufig zu DTA-100 gepostet. Dashalb würde ich nicht alle T-Amps pauschal schlecht reden.
Ich betreibe bei mir 4 unterschiedliche T-Amps mit verschiedenen Chips und bin mit allen zufrieden.
Gruß
Günther
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richtig Günther ..
ich rede nicht vom DTA-100 ...
sondern nur von Tripath T-Amps ...
Diese haben es einfach.
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hey günther, welche chips nützt du denn?
hast du auch dieters erfahrungen bzg. Bass + akkus gemacht?
gruß, daniel
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04.09.2011, 12:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2011, 09:11 von dieterschneider.)
daniel ...
was hindert dich daran es selbst zu hören zu erleben ...? :-)
Ich habe mich nie auf Empfindungen anderer verlassen können.
Gerade die beurteilung Akustischer Ereignisse an geht
ist das schwer.
google mal "TA2021B Akkubetrieb"
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Hallo Daniel,
ich nutze alle 3 von mir genannten, in erster Linie aber den TA 2021b, wie Dieter auch. Der gefällt mir klanglich am besten.
Akkubetrieb steht noch auf meiner ToDo-Liste. Es liegen hier zwar schon Akkus und ein Ladegerät, aber ich schiebe immer die Anfertigung des Kabels vor mir her, weil der Netzbetrieb ja in Ordnung ist.
Ich habe seit einer Woche übrigens einen Amp mit TA 2021 und konventionellem Netzteil in Betrieb (diesen hier) und muss sagen: merklich besser als mit Schaltnetzteil, insbesondere im Bass und Rauschen ist kein Thema.
Gruß
Günther
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2011, 17:46 von dieterschneider.)
fein Günther ....klasse Teil !
Viel Spass dir mit dem TOPPING TP41...
Was Netzteil an geht sind wir ja konform :-)
Ja, als Netzgerät nimmt man auch sowas zB
http://www.mwf-service.com/shop/funknetz..._p-239.htm
Wenn man da noch en dicken Elko mit einbaut,
ist das ist 20 mal besser wie die Schaltnetzteile.
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Als Netzgeräte für T-Amps wären
diese hier mit Reserve recht gut :-)
Bei Google einfach mal
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